Samstag, 31. August 2013

Lügen, täuschen stehlen, Nomen est omen



281.
Lügen, täuschen stehlen –

früher waren das Tugenden der Mafiosi und anderer gemeiner Verbrecher.
Heute schaffen dies ohne jede Skrupel auch die so genannten Eliten des Geistes und der Gesellschaft, Nobelpreisträger und hoch bezahlte Politiker.
Schlimm ist, dass die Betrogenen und Bestohlenen sich nicht einmal adäquat zur Wehr setzen können.

280.
Nomen est omen


Albert Einstein, Albert Schweitzer, Albert Camus – drei hervorstechende Charaktere der Menschheit, die in Sachen Moral Bescheid wussten.

Aus:

Carl Gibson,

„Die Zeit der Chamäleons“ -


Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays

zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:



Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es verhüllt die Wahrheit und billigt die Lüge.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.





 

Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson
in seinem zweibändigen Hauptwerk:

speziell in:

"Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte.

Eine Jugend im Banat", (2013)






Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson

Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

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