Herta Müller ist
ihre „Attrappe“- Fehlurteile der Herta Müller-Betrachtung
Wer es mit der historischen und biographischen
Wahrheit so hält wie Herta Müller, den darf es nicht wundern, wenn er als „Attrappe“
unterwegs ist und fast generell als „Attrappe“ wahrgenommen
wird.
Herta Müller, die Produzentin von Fiktion, hat das Zerrbild, das von ihr in Umlauf ist
und durch die Medien geistert, selbst erschaffen – indem sie sich zum
Gegenstand ihrer Fiktionen und Erfindungen machte.
Die Deutschen lasen ihre Selbstdarstellungen – etwa
in „Herztier“ – garniert mit
fragmentarischen Aussagen aus nebulösen, ausweichenden Interviews und
entwickelten daraus ein Herta Müller-Bild,
das nichts weiter als ein Zerrbild ist, ein Bild, das nichts mit der Realität
zu tun hat, dafür aber umso mehr mit reiner Fiktion. Die wichtigsten „Vorurteile“
und Fehlurteile der Herta Müller-Betrachtung in der bundesdeutschen und
internationalen Öffentlichkeit:
1. Herta Müller ist in Rumänien vom
Geheimdienst Securitate verfolgt worden.
2. Herta Müller ist in Rumänien
gefoltert worden.
3. Herta Müllers Werke wurden in
Rumänien zensiert.
4. Herta Müller hat in Rumänien den
Kommunismus bekämpft.
Nichts
davon ist wahr.
Das Idealbild der „Unbeugsamen“, der Jeanne d‘ Arc
des Antikommunismus, ist leider nur ein Trugbild, ein Täuschungsmanöver, eine
groteske Farce.
Seit Jahren stelle ich in der Öffentlichkeit die
Dinge richtig, beweisend dass das Gegenteil der Realität entspricht. Bisher
fast umsonst!
Absurder Höhepunkt der Maskerade aus
Selbstinszenierung, Fremdinszenierung via schlecht informierter, indolenter
Medien und gezielter Desinformation:
Herta
Müller hat die „Symphonie der Freiheit“ nicht geschrieben, sondern lediglich
daraus schamlos abgeschrieben.
Manchmal erweisen sich selbst inszenierte Opfer als
Täter.
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
© Carl Gibson ( Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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