Existenzbewältigung: Angewandte Philosophie in philosophischer Praxis – Zur Konzeption und Intention der Studien zur Einsamkeit.
Über die eigentliche wissenschaftliche Erörterung hinaus reichend, verfolgen die hier vorgelegten Aufsätze und Essays zur Thematik eine praktische, ins Therapeutische verlagerte Zielsetzung - im hermeneutischen Prozess: Das gründlich Verstehen der Phänomene vor der Bewältigung.
Dieses Werk wird nicht vom Ehrgeiz getragen, die anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia nur „an sich“ zu beschreiben, wobei das ästhetische Vergnügen zum Impuls und Stimulans wird: Es kommt vielmehr auch darauf an, die Erkenntnisse einer mehr als zweitausend Jahre alten Phänomen-Geschichte existenziell umzusetzen[1] und diese, wie von Epikur vorgegeben, auch in die „Therapie[2]“ einfließen zu lassen. Es richtet sich somit nicht gegen die Psychologen[3] oder Soziologen von heute, ist auch nicht gegen sie geschrieben, sondern, durch die philosophische und literaturhistorische Ausweitung der Thematik, sogar für diesen Kreis. Tiefer in die Materie einzudringend, wendet dieses Buch sich an alle betroffenen Menschen, die an einer individuellen Bewältigung ihrer offenen Existenzfragen – fern von Patentrezepten und Psychopharmaka - interessiert sind.
Fakt ist: Ungeachtet des gesellschaftlichen Wandels in zwei Jahrtausenden sind einzelne Phänomene weitgehend konstant geblieben – einfach deshalb, weil der Mensch sich in seiner anthropologischen Grundstruktur nicht verändert hat. Melancholie, Hypochondrie, Acedia oder Formen religiös verinnerlichter Einsamkeit können heute noch genauso wahrgenommen und existenziell erfahren werden wie in der Antike, im Mittelalter oder in der Renaissancezeit. Gerade deshalb sind die in diesen Beiträgen anhand authentischer Belege dargestellten Auseinandersetzungen mit den Phänomenen für ihre gegenwärtige Bewältigung sinnvoll und hilfreich.
Während bereits antike Autoren, die spätestens seit Aristoteles mit der Melancholie-Thematik vertraut sind, die pathologische Komponente der Materie, speziell die psychosomatischen Wechselwirkungen im Blickfeld haben, die auf der Grundlage der bis ins Mittelalter verbreiteten Typologie und Säfte-Lehre diskutiert wird oder den Zustand des räumlichen „Alleinseins“ im Wechselverhältnis zum gesellschaftlichen Sein reflektieren, wenn sie von Einsamkeit sprechen, verschiebt sich die Bedeutung des Begriffes Einsamkeit mit zunehmender Nähe zur Moderne, speziell in den beiden letzten Jahrhunderten, noch eindeutiger hin zur Vereinsamung und Schwermut (Melancholie bzw. Depression).
Wer den Ausdruck „einsam“ heute alltäglich gebraucht, meint in der Regel schon „vereinsamt“. Während die antike Ausprägung der Einsamkeit noch einen Zustand beschreibt, in dem sich ein Individuum befindet, umschreibt der moderne Einsamkeit-Begriff eine existenzielle Gestimmtheit. Beide Begriffe, Einsamkeit und Melancholie, oft plakativ und undifferenziert gebraucht, vor allem in der Essayistik und Sekundärliteratur, sind im Grunde nichtstatische, fließende Begriffe, deren tatsächliche semantische Struktur nur aus der konkreten Anwendung heraus verstanden werden kann.
Bedeutende lyrische Koryphäen der Einsamkeit des 19. Jahrhunderts wie Lenau, Nietzsche oder Trakl, in deren Werk Einsamkeit und Melancholie ein Zentralmotiv darstellen, liefern vielfache Beweise. So ist etwa Lenaus berühmtes Doppelsonett „Einsamkeit“ ein reines Melancholie-Gedicht, in welchem ein Phänomen poetisch umschrieben wird, das die moderne Psychopathologie unserer Tage als „schwere endogene Depression“ klassifizieren würde. Nietzsche hingegen fängt die negative Wendung des Einsamkeit-Begriffs direkt ein, indem er sein berühmtes Gedicht mit „Vereinsamt“ überschreibt, und – über die letzte, tiefe Verzweiflung generierende metaphysische Vereinsamung - eine echte Melancholie-Situation darstellt. Viele Gedichte Georg Trakls, aus denen Trauer, ja exzessive Trauer spricht, die von düsteren melancholischen Stimmungen getragen werden, sind, wie schon bei Wilhelm Müller und Lenau[4], mit Symbolen der Melancholie überschrieben, etwa „Trübsinn“ oder sie thematisieren andere Begleiterscheinungen der Einsamkeit.
Andererseits werden schon früh Melancholie-Phänomene beschrieben, etwa in der chinesischen Philosophie bei dem Laotse-Schüler Tschuang Tse, in der indischen Philosophie und im Buddhismus, im Alten und im Neuen Testament oder in Shakespeares Hamlet[5], ohne dass der Begriff fällt.
Der Komplex von Einsamkeit und Melancholie erschließt sich jedoch nur, wenn man die diversen Spiegelungen und Nuancen durch die drei letzten Jahrtausende verfolgt und nachvollzieht. Einen mikrokosmischen Eindruck der Vielschichtigkeit dieser Problematik ist bereits zu erkennen, wenn man sich dem Oeuvre eines der großen Repräsentanten der Einsamkeit-Dichtung oder des Einsamkeit-Denkens widmet, etwa aus der englischen und französischen Romantik in Verknüpfung mit den deutschen Spätromantikern bis in den Expressionismus. Die außerordentliche Wandelbarkeit der Begriffe Einsamkeit und Melancholie wird besonders offensichtlich, wenn man sich bewusst macht, dass nicht nur die „Einsamkeit“ heroisiert und zelebriert wird, um in der „geselligen Einsamkeit“ zu gipfeln. Auch die Leid stimulierende, tieftraurige Schwermut, die „Melancholie“, erreicht den gleichen paradoxen Höhepunkt im deutschen Barock und mutiert als „süße Melancholey“ in ein Lebensfreude verkündendes Gegenbild.
Die Einsamkeit, mehr oder weniger deutlich melancholisch gefärbt, ist eines der faszinierenden Sujets der Weltliteratur. Als häufiges, anspruchsvolles Motiv ist es mit den großen ewigen Themen der Literatur Liebe und Tod eng verwandt und teilt mit ihnen die Tiefe, die Intensität des Gefühls, die Nähe zum Tragischen und das zutiefst Menschliche. Künstler, die ein Werk schaffen, ziehen sich in die Schaffenseinsamkeit zurück, Maler ebenso wie Komponisten oder Dichter. Die Einsamkeit ist ein Wesenselement des Künstlers, der geistigen Menschen und des Menschen überhaupt. Denn in der Einsamkeit ist der Mensch sehr nahe am Selbst und in der Eigentlichkeit; in ihr ist er sich selbst am nächsten.
Unzählige Köpfe der Kultur- und Geistesgeschichte haben die Einsamkeit evoziert und mit Lobenshymnen überschüttet. Hier sei, sozusagen als große Ouvertüre zu einer leitmotivischen Symphonie mit unendlichen Variationen, ein Text zitiert, den Octavio Paz in seine Essaykollektion „Das Labyrinth der Einsamkeit“ eingebaut hat. Dieser Passus unter dem Titel „Dialektik der Einsamkeit“ gehört zu dem Schönsten und Tiefsinnigsten, was je über Einsamkeit geschrieben wurde: „Die Einsamkeit: das Gefühl und Bewusstsein, allein, der Welt und sich selbst fremd, ja von sich selbst getrennt zu sein, ist kein ausschließlich mexikanischer Seelenzustand. Alle Menschen fühlen sich irgendwann einsam; alle Menschen sind irgendwann einsam. Leben heißt sich trennen von dem, was wir waren, um uns in das zu verwandeln, was wir in einer unbekannten Zukunft einmal sein werden, und die Einsamkeit ist der tiefste Grund der Conditio humana. Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich einsam weiß, das einzige, das nach dem ‚andern’ sucht. Seine Natur – sofern man bei ihm überhaupt davon sprechen kann, da er sich selbst gefunden hat, indem er nein zur Natur sagte – ist ein einziges Streben, sich selbst im ‚anderen’ zu verwirklichen. So ist der Mensch Sehnsucht und Suche nach Kommunikation. Immer wenn er sich seiner selbst bewusst ist, fühlt er die Abwesenheit des ‚anderen’: die Einsamkeit. (...) Die Sprache des einfachen Volkes spiegelt diesen Dualismus in der Gleichsetzung von Einsamkeit und Leid. Auch Leid der Liebe ist Leid der Einsamkeit. Kommunion und Einsamkeit, Liebe und Sehnsucht widersprechen und ergänzen sich zugleich. Die erlösende Kraft der Einsamkeit lässt aber auch ein dunkles, lebendiges Gefühl der Schuld durchscheinen: der einsame Mensch ist ‚aus der Hand Gottes gefallen’, Einsamkeit wird zu Leid, Verdammnis, Sühne, Strafe, sie verheißt aber auch das Ende des Exils. Alles Leben ist von dieser Dialektik erfüllt. Geburt und Tod sind Erfahrungen der Einsamkeit: Einsam werden wir geboren, und einsam sterben wir. Nichts ist folgenschwerer als jenes erste Eintauchen in die Einsamkeit der Geburt und der jähe Sturz in den unbekannten Tod. (...)“[6]
[1] Meine im Jahr 2005 ins Leben gerufene „Philosophische Praxis“ in Bad Mergentheim war der Versuch, nach jahrelanger empirischer Single-Beobachtung in meinem Umfeld, einsamen und vereinsamten Menschen „Wege aus der Einsamkeit“ aufzuzeigen. Vgl. den Bericht: „Mit Philosophie Perspektiven aufzeigen“, in: Fränkische Nachrichten vom 30.03.2005: „Um zu helfen, müsse man "in die Tiefe gehen", so der Philosoph, und schauen, wie der jeweilige Mensch "vom Wesen her geformt" sei. Viele Menschen seien einsam "und wollen aus einer Sackgasse raus", sagt er. Für die Lösung gibt es kein Patentrezept. "Für den einen kann der Weg aus der Einsamkeit darin bestehen, eine neue Partnerschaft einzugehen, für den anderen sind es beispielsweise neue Hobbys", sagt Gibson. Bei allen Gesprächen jedenfalls gehe es im Grunde um die Existenzbewältigung.“
[2] Ist der Philosoph ein Therapeut? Existenzphilosophen, Lebensphilosophen, Naturphilosophen, alle Philosophen, die sich unmittelbar, im direkten Gespräch mit den seelischen und denkerischen Fragen des Nächsten auseinandersetzen mit dem Ziel, diesem bei beim Lösen von Problemen oder bei seiner Existenzgestaltung behilflich zu sein, sind sicher auch Therapeuten.
[3] In einer im August 2014 ausgestrahlten Sendung des Deutschlandfunks zum Thema „Alleinsein“, an welcher ich als Interviewpartner mitwirkte, musste ich leider feststellen, dass die Begriffe „Alleinsein“, „Einsamkeit“, „Vereinsamung“, Melancholie, „Schwermut“ etc. ohne Kenntnis und Berücksichtigung des historischen Kontextes und der Phänomen-Entwicklung auch von psychologischer Seite wirr durcheinander gewirbelt werden, was dazu führt, dass die Tragweite der Materie eklatant verkannt wird und die an sich vielschichtige, existenziell hoch relevante Thematik an der Oberfläche bleibt.
[4] In Lenaus Gedicht „Nebel“ heißt es: „Du trüber Nebel, hüllest mir/ Das Thal mit seinem Fluß, / Den Berg mit seinem Waldrevier, / Und jeden Sonnengruß.// Nimm fort in deine graue Nacht/ Die Erde weit und breit!/ Nimm fort, was mich so traurig macht, /Auch die Vergangenheit!“ S. 126.
In: Nikolaus Lenau. Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Herausgegeben im Auftrag der Internationalen Lenau-Gesellschaft von Helmut Brandt, Gerard Kozielek, Antal Madl, Norbert Oellers, Hartmut Steinecke, András Viskelety, Hans-Georg Werner, Herbert Zeman. Wien 1995ff.
[5] Näheres bei: Tellenbach, Hubertus: Schwermut, Wahn und Fallsucht in der abendländischen Dichtung, Hürtgenwald 1992. Bzw.: Tellenbach, Hubertus: Melancholie, Problemgeschichte, Endogenität, Typologie, Pathogenese, Klinik, Berlin 1976.
[6] Paz, Octavio: Das Labyrinth der Einsamkeit, Essay. Aus dem Spanischen übersetzt und eingeleitet von Carl Heupel, Olten 1970.
Inhalt des Buches:
Carl Gibson
Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche
Das 521 Seiten umfassende Buch ist am 20 Juli 2015 erschienen.
https://www.buchhandel.de/buch/Koryphaeen-der-Einsamkeit-und-Melancholie-in-Philosophie-und-Dichtung-aus-Antike-Renaissance-und-Moderne-von-Ovid-und-Seneca-zu-Schopenhauer-Lenau-und-Nietzsche-9783000499395 |
Carl Gibson
Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche
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Das 521 Seiten umfassende Buch ist am 20 Juli 2015 erschienen.
Carl Gibson
Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche
Motivik europäischer Geistesgeschichte und anthropologische Phänomenbeschreibung – Existenzmodell „Einsamkeit“ als „conditio sine qua non“ geistig-künstlerischen Schaffens
Mit Beiträgen zu:
Epikur, Cicero, Augustinus, Petrarca, Meister Eckhart, Heinrich Seuse, Ficino, Pico della Mirandola, Lorenzo de’ Medici, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Savonarola, Robert Burton, Montaigne, Jean-Jacques Rousseau, Chamfort, J. G. Zimmermann, Kant, Jaspers und Heidegger,
dargestellt in Aufsätzen, Interpretationen und wissenschaftlichen Essays
1. Auflage, Juli 2015
Copyright © Carl Gibson 2015
Bad Mergentheim
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN: 978-3-00-049939-5
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte
und Kritisches zum Zeitgeschehen. Bd. 2, 2015
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Bestellungen direkt beim Autor Carl Gibson,
Email: carlgibsongermany@gmail.com
- oder regulär über den Buchhandel.
„Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ – Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch?
Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci.
Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken.
Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhaupt? Welche Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet – richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.
Carl Gibson, Praktizierender Philosoph, Literaturwissenschaftler, Zeitkritiker, zwölf Buchveröffentlichungen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit, 2008, Allein in der Revolte, 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014.
ISBN: 978-3-00-049939-5
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