Mittwoch, 18. September 2013

Der Wille zur Macht in der deutschen Nachkriegsdemokratie - von Adenauer zu Merkel

Der Wille zur Macht in der deutschen Nachkriegsdemokratie  von Adenauer zu Merkel

Im Namen der Moral und christlicher Werte übernahmen sie politische Verantwortung:
Der unbelastete Konrad Adenauer – und bald darauf sein Nachfolger aus der "weißen Generation" Helmut Kohl.

Von der Macht verleitet führten beide Kanzler dann selbstherrlich Moral und christliche Werte ad absurdum.
Angela Merkel ist ihnen darin eine würdige Nachfolgerin. 
Macht korrumpiert. Andere nennen das euphemistisch „ Zwänge der Realpolitik“.


Aus:

Carl Gibson,

„Die Zeit der Chamäleons“ -


Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays

zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:



Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 
denn es verhüllt die Wahrheit und billigt die Lüge.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.





 

Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson
in seinem zweibändigen Hauptwerk:

speziell in:

"Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte.

Eine Jugend im Banat", (2013)






 Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson

Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

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