Donnerstag, 4. September 2014

Bundespräsident Joachim Gauck ruft den russischen Despoten Putin zur Räson, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Bundespräsident Joachim Gauck ruft den russischen Despoten Putin zur Räson – 

und das ist gut so!

Stasi-Jäger Joachim Gauck hat im Verlauf des letzten Jahrzehnts viele gute Dinge getan … und auch ein paar abwegige, die er besser unterlassen hätte. Somit das Dümmste, was ihm noch vor seiner Amtszeit als Bundespräsident unterlief, war die plakative, an den Haaren herbei gezogene Lobhudelei auf Herta Müller – wohl im Auftrag der Konrad Adenauer-Stiftung (KAS).

Joachim Gauck hat sich damals (2004) genauso politisch vereinnahmen lassen wie später sein Vor-Vorgänger im Amt, Horst Köhler, der der Deutsch-Hasserin und „Unbeugsamen“ aus dem Banat Herta Müller - nach dem erschlichenen Nobelpreis auch noch - ein Bundesverdienstkreuz anheftete, obwohl er, wie Gauck, nichts von der Materie verstand.

Vielleicht auch als Wiedergutmachung für das Reinwaschen eines verlogenen Wendehalses, der mit den Kommunisten paktierte, liest nun Gauck dem machtpolitisch berauschten Waldimir Putin die Leviten – mit Recht und aus einer politischen Notwendigkeit heraus, auch wenn alte Seilschaften aus Stasi und SED, heute DIE LINKE, heuchlerisch Zeter und Mordio schreien –man höre und staune sogar im Namen des politischen Augenmaßes, der Vernunft und der historischen Verantwortung!

Gauck muss Farbe bekennen und im Namen der friedfertigen Deutschen potenzielle Kriegsgefahr abwenden. Gauck hat nicht nur das Recht, zu mahnen – es ist geradezu seine Pflicht als deutsches Staatsoberhaupt, hybrishafte Gestalten der Weltpolitik in ihre Schranken zu weisen.

Wehret den Anfängen!






Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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