Firlefanz -
Auszug aus: Carl Gibson,
Ceausescus
Staatsfeindin Herta Müller reist nach Paris
… zum Friseur … oder um sich einen Hut zu kaufen?
Das war 1984, mitten im Kalten Krieg zwischen Ost und West!
Aus jedem Firlefanz macht die Heroine aus Nitzkydorf
im Banat eine Geschichte.
Kein Sujet ist ihr zu platt, kein Gerücht zu
fragwürdig, um es auszubeuten und es dann als Literatur in billig gemachten
Büchlein auf den Markt zu werfen.
Jene
Reise nach Paris aber hat die gerissene Lügnerin Herta Müller gezielt verschwiegen!
Zum Verdruss Ceausescus und seiner Genossen, kehrte die Staatsfeindin auch noch
in das Land ihrer Folterknechte zurück, wohl von der unstillbaren Sehnsucht
erfüllt, von der Securitate in nächstbesten Fluss ersäuft zu werden.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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