Dienstag, 9. September 2014

Früchte der Armut, Arm im reichen Land, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik



Früchte der Armut: 

Fatalismus und Resignation oder Antrieb zur Veränderung des Status quo im geistig-künstlerischen Schaffen?
Armut hemmt. Trotzdem kann man mit einfachsten Mitteln ganz große Dinge erreichen … Ein Bleistift, ein Stück Papier…und schon ist Geist und Kunst möglich.


Arm im reichen Land

Es ist einfacher und erträglicher arm unter Armen zu sein, als mittellos unter saturierten „Reichen“.
Wohl dem, der neben der Materie auch noch über andere Werte verfügt. Obwohl nicht begütert, wird er nie arm sein.




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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