Haben
CDU und die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) ein Problem … mit Herta Müller?
Eine Graue Eminenz aus den hohen Führungsetagen der
CDU und der KAS, die bereits unter Kohl gute Dienste geleistet hatte, wurde im
vertraulichen Gespräch mit der Frage konfrontiert, wie es dazu kam, dass eine
konservative deutsche christliche Partei eine Autorin mit dem Literaturpreis
der KAS auszeichnet und zum moralischen Vorbild erhebt, obwohl diese Person von
Hass angetrieben aus kommunistischem Umfeld heraus gegen das Deutsche agitierte
und von Anfang an Unfrieden unter ihren deutschen Landsleuten im Banat
gestiftet hat.
„Ja,
damit haben wir ein Problem“,
gab der einsichtige
Spitzenpolitiker zu, natürlich nur hinter vorgehaltener Hand unter Freunden und
hinter schalldichten Türen.
Das Irren der CDU sollte weiterhin ein Geheimnis bleiben, etwas für Eingeweihte und Zyniker der Macht.
Das Irren der CDU sollte weiterhin ein Geheimnis bleiben, etwas für Eingeweihte und Zyniker der Macht.
Jahre danach, nachdem die graue Eminenz der
Christdemokraten mehr oder weniger ausgiebig oder begeistert in Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ geblättert und
einiges an Fakten zur Kenntnis genommen hatte, Details, die kritische
Demokraten und Wähler am besten nicht wissen sollten,
wurde noch einmal nachgehakt,
erneut im vertraut-freundschaftlichen Dialog.
Hatte es Richtigstellungen gegeben, Korrekturen, gar politische Konsequenzen oder wurde weiterhin verschleiert?
wurde noch einmal nachgehakt,
erneut im vertraut-freundschaftlichen Dialog.
Hatte es Richtigstellungen gegeben, Korrekturen, gar politische Konsequenzen oder wurde weiterhin verschleiert?
„Ja,
damit haben wir ein Problem“,
war die vielsagende
Antwort.
Obwohl bereits viel Wasser die Donau und den Rhein
hinab geflossen war, waren die CDU-Führungskräfte aus der
Konrad-Adenauer-Stiftung nicht viel weiser geworden, immer noch bereit,
weiter zu vertuschen statt aufzuklären und die Lehren aus einem Skandal zu ziehen, den man sich selbst inkompetent und kurzsichtig handeln eingebrockt hatte und dessen dickes Ende noch nicht absehbar ist.
weiter zu vertuschen statt aufzuklären und die Lehren aus einem Skandal zu ziehen, den man sich selbst inkompetent und kurzsichtig handeln eingebrockt hatte und dessen dickes Ende noch nicht absehbar ist.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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