Inspiration,
Nihilismus und Melancholie.
Große Ideen stellen sich dann ein, wenn die Trias
Körper, Geist und Seele als harmonische Einheit ausgeruht in den Tag „gehen“ – in Bewegung!
Vom „Elan
vital“ angetrieben vorwärts schreitend, so fließen die Gedanken, aktiv
optimistisch, doch vor allem klar und
deutlich - in der Wandelhalle von Athen bei Aristoteles, kontemplativ
promenierend im Garten des Epikur, bei Pico in der Akademie von Florenz, im
Feuer einer Schlacht bei Descartes oder im von Geistesblitzen durchzuckten
Schädel jenes einsamen Wanderers von Sils-Maria, dessen schöpferische
Eruptionen in große Lyrik münden.
Denken duldet keine Irrationalismen und keine
Stagnation: Stillstand mündet in
Nihilismus und Melancholie.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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