Nobelpreis
an eine Analphabetin?
Eine Schriftstellerin, die den Konjunktiv nicht
beherrscht, die nicht zwischen Aktiv und Passiv unterscheiden kann, die einen profanen Zeitungsartikel als Essays ausgibt, ohne zu bedenken, dass man einen „Essay“
nicht ohne tiefere Bildung, Wissen und Kultur angehen kann,
die weder die Kunst
der Phrase beherrscht, noch die die der Paraphrase,
wenn sie rücksichtslos,
doch billig plagiiert,
ist - nicht nur in den Augen ihre schärfsten Kritikers - eine literarische Analphabetin.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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