Bodenlose
Unverschämtheit klingt so: „Kein
Verhör steht in den Akten.“
Das ist der Original-Ton Herta Müllers in ihrem
angeblich authentischen biographischen Zeugnis. Ungeniert lügt sie dem
Deutschen Michel etwas vor, … als Dank für alle Wohltaten … und als Fürbitte
für weitere Protektion und Hilfe, obwohl die frivole Täuscherin sehr wohl weiß,
dass sie nie von dem rumänischen Geheimdienst „Securitate“ verhört oder gar –
wie an gleicher Stelle zweifach körperlich malträtiert, gefoltert wurde.
Wer wird ihr widersprechen? Außer mir? Wohl niemand,
dessen Wort gehört wird … und zu Konsequenzen für die vielgeehrte Lügnerin
führt.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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