Dienstag, 7. Oktober 2014

Das Große Kotzen, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Das Große Kotzen

setzte nicht etwa ein, als Herta Müller jene acht berühmten Eier verschlucken musste, nein, es befällt aber jene Betroffenen und Opfer, die sich über Jahre mit ihren Lügen herumschlagen müssen.

Das Große Kotzen setzt auch ein und hält lange an, wenn man in der Presse und in Publikationen mit dem Lügenwerk ihrer Haus- und Hofposaunisten konfrontiert wird, die all den seichten Dreck auch noch in die weite Welt tragen, als rücksichtslose Geschäftemacher und abgebrühte Politiker einerseits, andererseits als „freie Geister“ im Sinne Machiavellis, die den Assassinen des Cesare Borgia trotz Biedermann-Gesicht die Hand reichen können.




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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