Ein Kreuz für einen Marxisten? – Der
deutsche Bundespräsident Joachim Gauck ehrt ehemaligen Scharfmacher aus der
Kommunistischen Partei von Diktator Nicolae Ceausescu Richard Wagner mit dem
Bundesverdienstorden - „Zeit der
Chamäleons“ ist angebrochen!
Die Botschaft ist verheerend – ein Alt-Kommunist erhält das Bundesverdienstkreuz,
nachdem bereits seine – von Kommunisten
geförderte - Gattin Herta Müller, eine antideutsche Verhöhnerin des Christentums
die gleiche Auszeichnung des Bundes auf höherer Stufe erhalten hatte.
Was haben diese beiden Opportunisten und Wendehälse für die deutsche Allgemeinheit getan?
Sie haben
gelogen und vielfach getäuscht!
Herta Müller hat dazu noch eifrig plagiiert und Leben wie Werk authentischer
Opfer der kommunistischen Diktatur instrumentalisiert!
Der ehemalige Stasi-Jäger und Totalitarismus-Kenner Joachim Gauck setzt sich nun über die kommunistische Vergangenheit dieser Chamäleons hinweg – und ehrt trotzdem einen Kommunisten,
der länger als ein Jahrzehnt Ceausescu treue Dienste leistete und die
Diktatur stützte.
Sind die antideutschen Kommunismus-Freunde von gestern zu neuen Erkenntnissen
gelangt, die ihre Wende um 180 Grad erklären würden? Sind die schamlose „Jugendsünden“
im Kommunismus vergessen?
Richard Wagner, Repräsentant der poetae minores aus dem Banat und Verräter an der Kommunistischen Weltanschauung aus Opportunismus,
bekannt geworden durch seine prägnante Sentenz „hier ist alles in ordnung“,
schriftlich ausgesprochen im dem Almanach „Neuer Weg“ im Jahr 1978 –
zu einen Zeitpunkt, als antikommunistische Dissidenten in Ceausescus Reich bitter verfolgt und in Gefängnisse geworfen wurde,
ist heute ein deklarierter Bewunderer der Kanzlerin – und ehemaligen SED-Polit-Agitatorin Angela Merkel.
Der vom roten Saulus -über Nacht – und mit Mithilfe des Magazins DER SPIEGEL aus Hamburg sowie tatkräftiger Unterstützung aus der Politik - zum schwarzen Paulus gewandelte „Dichter“ mit „Standpunkt“,
der Feigling, der Gegner wie Carl Gibson vom Ausland aus angreift,
will heute ein lupenreiner Demokrat sein, zudem noch konservativer
Prägung, im überraschenden Bekenntnis zu Deutschtum, Patriotismus und
konservativen Werten!
Richard Wagners Gang
nach Canossa ist ausgeblieben, auch die Reue, denn Fehler machten immer nur die
anderen, während Herta Müller und Richard Wagner immer die Guten und Gerechten
sein wollten – Pharisäer, Heuchler, Betrüger!
Wen verwundert es
noch, wenn in der „Zeit der Chamäleons“ ein Chamäleon das andere
Chamäleon bewundert?
Ja, „Zeit der Chamäleons“ ist angebrochen,
im deutschen Kanzleramt ebenso wie im Präsidialamt der Bundesrepublik Deutschland[1], wo Aufrechte und Moralisten wie Horst Köhler aus dem Amt gescheucht wurden,
um dem ostdeutschen Prediger Joachim Gauck eine Position einzuräumen, die ihn ermächtigt,
einem kommunistischen Scharfmacher das Bundesverdienstkreuz auszuhändigen
– für welche Verdienste auch immer.
Wie vor Jahren zugesagt, werde ich, Carl Gibson, Kommunismus-Opfer
aus der Diktatur Ceausescus, offiziell die Aberkennung der an Herta Müller und
Richard Wagner vergebene Bundesverdienstkreuze beantragen.
Wenn die
Bundesrepublik Deutschland ihre ehemaligen Feinde unkritisch, heuchlerisch und
machtzynisch mit Verdienstorden ehrt, dann spricht das eindeutig für den „Geist“
unserer Zeit.
Möge das Ausland
wachsam sein!
Wehret den Anfängen!
[1] Die ganze Infamie mit antidemokratischem
Charakter bei Übergehung des Testimoniums authentischer Zeitzeugen aus der
kommunistischen Hölle habe ich im Jahr 2014 in drei kritischen
Buch-Publikationen untersucht, namentlich in: Carl Gibson, Die Zeit der
Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014,
herausgegeben vom Institut zur
Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim. Carl Gibson,
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014,
herausgegeben vom Institut zur
Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim. Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption.
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des
Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie
mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie
mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien
während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Es sind Bücher, in welchen sich
auch der weiterführende und mit Quellen belegte Beitrag zu Richard Wagner und
dessen Lügen-Helfer-Rolle „Herta Müller Mann fürs Grobe“ in Variationen findet.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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