„Nestbeschmutzer"?
Oder:
Der
Epigone der Epigonin Herta Müller,
der Rumäne C. D. Florescu aus der Schweiz
und das
deutsche Franzosendorf Triebswetter im Banat
Im Namen falsch verstandener
Satire auf die eigenen Landsleute in Agonie und Exodus, dann auf andere
Völker und Nationen mit Dreck zu werfen, kann vorübergehend Aufmerksamkeit
hervorrufen, sogar schnell zu fragwürdiger
Berühmtheit führen.
Dort, wo Thomas
Bernhard und Peter Handke von ganz anderen Voraussetzungen
und Motivationen bestimmt, zur nationalen
oder milieuspezifischen Kritik ansetzten, versuchte eine – auch in diesem
Punkt - epigonal agierende Herta Müller anzuknüpfen und in dieselbe Kerbe zu schlagen –
natürlich nur um des Effektes willen!
Hassprediger, deren tiefere Mission darin besteht, alles - über einen Kamm scherend – andere Menschen zu beleidigen,
zu kränken, ja existenziell zu erschüttern, leben von dieser Negativität und vom Ressentiment derjenigen, die die unberechtigte Zersetzung auch noch
gut finden.
Inzwischen haben sich neue Nachahmer gefunden, etwa der Rumäne Florescu, der, statt
sich an die eigene Nase zu fassen und die
politischen wie sozialen Missstände der von Kommunisten verführten rumänischen
Nation zu problematisieren, sich die
Einwohner des Banater Franzosen-Dorfs „Triebswetter“ als literarisches Sujet ausgesucht hat, um
die – inzwischen nach Deutschland
umgesiedelte - deutsche Gemeinschaft mit
Schmutz aller Art zu bewerfen – ganz so, wie er es paradigmatisch im Frühwerks
Herta Müllers vorgefunden hat, speziell in dem auch von Rezensenten ins rechte
Licht gerückte und damit moralisch sanktionierte Büchlein „Niederungen“.
Die kosmopolitischen Nachfahren Wilhelm Tells, die dem geflohenen Rumänen in der modernen
Schweiz von heute mehr Schutz als Trutz boten, dulden solche völkerverbindenden Praktiken und halten
– wie die Deutschen für den
kommunistischen Wendehals Herta Müller – auch für Florescu noch den einen oder anderen Preis bereit.
So mischt sich der Literatur-Betrieb
– moralisch verheerend – unzulässig und historische Tatsachen verfälschend
in das politische Tagesgeschehen ein, Zwietracht und Spaltung säend.
Weshalb schrieb der - angeblich aus meiner Geburtsstadt - Temeschburg
herstammende Rumäne nicht gleich über das muntenische „Scornicesti“, also über ein
Dorf, welches der Welt die Lichtgestalt, den Titan der Titanen Nicolae
Ceausescu, bescherte … oder über die heroischen Taten seines fast zweittausendjährigen
Volkes?
Weshalb nahm der Rumäne gerade die französischen Einwanderer aus
Lothringen aufs Korn, die im Schmelztiegel
Banat mit Anstand und Würde zu Deutschen wurden?
Die aufrechten Bürger von Triebswetter,
wehrlos
und ohne jede Lobby wie alle Banater Schwaben, haben bei diesem
Kulturschaffen das Nachsehen.
Ihr anhaltender Protest – etwa auf der Homepage von Triebswetter -
verhallt ungehört, http://www.hog-triebswetter.de/ während Florescus beleidigende Müll-Literatur guten Absatz findet! Verkehrte Welt?
Hohn und Spott, noch mehr Hass und Hetze sind „Werte“, die heute, lange nach dem Frühwerk des
Kommunismus-Zöglings Herta Müller, Hochkonjunktur
haben – nicht nur bei den Ajatollahs
des Islam, bei der IS und den Taliban, sondern auch in biedermeierlichen
Deutschland der Merkel-Zeit und in der bigotten
Schweiz!“
Soweit mein Beitrag, der fast am Ende einer langjährigen
Auseinandersetzung mit dem Unfrieden
stiftenden, neurotischen und vielen Menschen krankmachenden Zerstörungswerk der
Hasspredigerin Herta Müller steht.
Ist jede Opposition dazu ausgeblieben? Nicht ganz!
Franz
Balzer, ein Betroffener aus Triebswetter im Banat, knüpft nun dort an, wo ich
noch nicht aufhören durfte. Das wichtige Thema, welches ich, Carl Gibson, in der Aufklärungsstudie „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ –
Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium in einem Extra-Kapitel exponiert hatte,
namentlich in:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT",
wird nun in einem ganzen Buch problematisiert – schonungslos
kritisch, im Kampf für historische Wahrheit, Gerechtigkeit und nationale
Identität.
Es ist die Dokumentation einer mühsamen Auseinandersetzung
eines Aufklärers mit den Mainstream-Medien, die bestimmte Wahrheiten einfach
nicht zur Kenntnis nehmen oder darüber berichten wollen – ein nahezu absurder
Kampf, der an Sisyphus und Don Quichotte erinnert.
Werden die beiden Veröffentlichungen nun Abhilfe schaffen –
oder muss doch erst der Weg über die
Staatsanwaltschaft vor den Richter beschritten werden?
Wo
Landsmannschaften, Vereine, Verbände, deutsche Politiker und Parteien versagen,
werden vielleicht einige mutige Bürger es richten!?
Franz Balzer: Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman
„Jacob beschließt zu lieben“
Fiktion oder Volksverdummung?
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
BoD Books on Demand
ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8
Erhältlich im Buchhandel.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Nützliche Links:
Das Buch kaufen:
Blick ins Buch – Leseprobe unter:
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson
Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
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