Sind die Banater Schwaben ein schmutziges Volk, ein dummes Volk, eine wehrlose deutsche Minderheit, auf deren Ehre und Würde man ungestraft herumtrampeln darf?
Geht es
nach der Nestbeschmutzerin und wüsten Plagiatorin Herta Müller und ihrem
Helfer aus der SPIEGEL-Redaktion F. C. Delius, Büchner-Preisträger und Provinz-Literat aus Detmold im finstersten
Niedersachen, für den das „Banat“, eine Hölle auf Erden zu sein
scheint – dann ist das so!
Banater
Schwaben sind also Unter-Menschen im eigentlichen Sinne des Wortes, Menschen
von einzigartiger Dummheit, die sich
gegenseitig hassen … und diesen Hass auch noch an ihre mittelmäßigen Literaten
weiter geben, die dann aus dem ganzen Dreck und Unrat ihre Müll-Literatur fabrizieren
… um über diese – dank höherer göttlicher Fügung und garniert mit Lug und Trug
– in Stockholm schließlich auch noch einen irdisch-profanen Mammon-Preis zu
erhaschen.
Inzwischen hat die Hasspredigerin
Herta Müller einen würdigen Imitator gefunden, den Rumänen F.C. Florescu, der Herta
Müllers Dreck-Werfer-Paradigma aufgreift und erfolgreich – via
Müll-Literatur zu Geld ummünzt.
Die
saubere Schweiz, wo man bekanntlich weißer wäschst als anderswo auf der
Welt, lässt diesen mit Schmutz werfenden Verunglimpfer und Verleumder der Deutschen ungestört gewähren, durchdrungen von
künstlerischem Liberalismus, Toleranz und einer Freiheit, die an der Ehre und Würde
der - bereits von der Lügnerin Herta Müller - verhöhnten Banater Schwaben keine
Grenze findet.
Auf diese unselige
Entwicklung des Trennens und Spaltens der Nationen über Hetze und Hass, die
eine aufgescheuchte Kanzlerin Angela
Merkel heute angesichts der PEGIDA-Straßenproteste
entscheiden zurückweist, vergessend, dass gerade ihre CDU eine Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnete,
angesichts des neuen
unheilstiftenden Gräber-Aufreißens zwischen Menschen über fragwürdige
„Literatur“ reagierte ich bereits vor einiger Zeit mit dem im Internet
veröffentlichten Blog-Beitrag:
„Nestbeschmutzer?
Oder: Der Epigone der Epigonin Herta Müller, der Rumäne C. D. Florescu aus der
Schweiz und das deutsche Franzosendorf Triebswetter
im Banat.
Im Namen falsch verstandener
Satire auf die eigenen Landsleute in Agonie und Exodus, dann auf andere
Völker und Nationen mit Dreck zu werfen, kann vorübergehend Aufmerksamkeit
hervorrufen, sogar schnell zu fragwürdiger
Berühmtheit führen.
Dort, wo Thomas
Bernhard und Peter Handke von ganz anderen Voraussetzungen
und Motivationen bestimmt, zur nationalen
oder milieuspezifischen Kritik ansetzten, versuchte eine – auch in diesem
Punkt - epigonal agierende Herta Müller anzuknüpfen und in dieselbe Kerbe zu schlagen –
natürlich nur um des Effektes willen!
Hassprediger, deren tiefere Mission darin besteht, alles - über einen Kamm scherend – andere Menschen zu beleidigen,
zu kränken, ja existenziell zu erschüttern, leben von dieser Negativität und vom Ressentiment derjenigen, die die unberechtigte Zersetzung auch noch
gut finden.
Inzwischen haben sich neue Nachahmer gefunden, etwa der Rumäne Florescu, der, statt
sich an die eigene Nase zu fassen und die
politischen wie sozialen Missstände der von Kommunisten verführten rumänischen
Nation zu problematisieren, sich die
Einwohner des Banater Franzosen-Dorfs „Triebswetter“ als literarisches Sujet ausgesucht hat, um
die – inzwischen nach Deutschland
umgesiedelte - deutsche Gemeinschaft mit
Schmutz aller Art zu bewerfen – ganz so, wie er es paradigmatisch im Frühwerks
Herta Müllers vorgefunden hat, speziell in dem auch von Rezensenten ins rechte
Licht gerückte und damit moralisch sanktionierte Büchlein „Niederungen“.
Die kosmopolitischen Nachfahren Wilhelm Tells, die dem geflohenen Rumänen in der modernen
Schweiz von heute mehr Schutz als Trutz boten, dulden solche völkerverbindenden Praktiken und halten
– wie die Deutschen für den
kommunistischen Wendehals Herta Müller – auch für Florescu noch den einen oder anderen Preis bereit.
So mischt sich der Literatur-Betrieb
– moralisch verheerend – unzulässig und historische Tatsachen verfälschend
in das politische Tagesgeschehen ein, Zwietracht und Spaltung säend.
Weshalb schrieb der - angeblich aus meiner Geburtsstadt - Temeschburg
herstammende Rumäne nicht gleich über das muntenische „Scornicesti“, also über ein
Dorf, welches der Welt die Lichtgestalt, den Titan der Titanen Nicolae
Ceausescu, bescherte … oder über die heroischen Taten seines fast zweittausendjährigen
Volkes?
Weshalb nahm der Rumäne gerade die französischen Einwanderer aus
Lothringen aufs Korn, die im Schmelztiegel
Banat mit Anstand und Würde zu Deutschen wurden?
Die aufrechten Bürger von Triebswetter,
wehrlos
und ohne jede Lobby wie alle Banater Schwaben, haben bei diesem
Kulturschaffen das Nachsehen.
Ihr anhaltender Protest – etwa auf der Homepage von Triebswetter -
verhallt ungehört, http://www.hog-triebswetter.de/ während Florescus beleidigende Müll-Literatur guten Absatz findet! Verkehrte Welt?
Hohn und Spott, noch mehr Hass und Hetze sind „Werte“, die heute, lange nach dem Frühwerk des
Kommunismus-Zöglings Herta Müller, Hochkonjunktur
haben – nicht nur bei den Ajatollahs
des Islam, bei der IS und den Taliban, sondern auch in biedermeierlichen
Deutschland der Merkel-Zeit und in der bigotten
Schweiz!“
Soweit mein Beitrag, der fast am Ende einer langjährigen
Auseinandersetzung mit dem Unfrieden
stiftenden, neurotischen und vielen Menschen krankmachenden Zerstörungswerk der
Hasspredigerin Herta Müller steht.
Ist jede Opposition dazu ausgeblieben? Nicht ganz!
Franz
Balzer, ein Betroffener aus Triebswetter im Banat, knüpft nun dort an, wo ich
noch nicht aufhören durfte. Das wichtige Thema, welches ich, Carl Gibson, in der Aufklärungsstudie „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ –
Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium in einem Extra-Kapitel exponiert hatte,
namentlich in:
„Die
Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den
Machenschaften DER ZEIT",
wird nun in einem ganzen Buch problematisiert – schonungslos
kritisch, im Kampf für historische Wahrheit, Gerechtigkeit und nationale
Identität.
Es ist die Dokumentation einer mühsamen Auseinandersetzung
eines Aufklärers mit den Mainstream-Medien, die bestimmte Wahrheiten einfach
nicht zur Kenntnis nehmen oder darüber berichten wollen – ein nahezu absurder
Kampf, der an Sisyphus und Don Quichotte erinnert.
Werden die beiden Veröffentlichungen nun Abhilfe schaffen –
oder muss doch erst der Weg über die
Staatsanwaltschaft vor den Richter beschritten werden?
Wo
Landsmannschaften, Vereine, Verbände, deutsche Politiker und Parteien versagen,
werden vielleicht einige mutige Bürger es richten!?
Franz Balzer:
Geht es
nach der Nestbeschmutzerin und wüsten Plagiatorin Herta Müller und ihrem
Helfer aus der SPIEGEL-Redaktion F. C. Delius, Büchner-Preisträger und Provinz-Literat aus Detmold im finstersten
Niedersachen, für den das „Banat“, eine Hölle auf Erden zu sein
scheint – dann ist das so!
Banater
Schwaben sind also Unter-Menschen im eigentlichen Sinne des Wortes, Menschen
von einzigartiger Dummheit, die sich
gegenseitig hassen … und diesen Hass auch noch an ihre mittelmäßigen Literaten
weiter geben, die dann aus dem ganzen Dreck und Unrat ihre Müll-Literatur fabrizieren
… um über diese – dank höherer göttlicher Fügung und garniert mit Lug und Trug
– in Stockholm schließlich auch noch einen irdisch-profanen Mammon-Preis zu
erhaschen.
Inzwischen hat die Hasspredigerin
Herta Müller einen würdigen Imitator gefunden, den Rumänen F.C. Florescu, der Herta
Müllers Dreck-Werfer-Paradigma aufgreift und erfolgreich – via
Müll-Literatur zu Geld ummünzt.
Die
saubere Schweiz, wo man bekanntlich weißer wäschst als anderswo auf der
Welt, lässt diesen mit Schmutz werfenden Verunglimpfer und Verleumder der Deutschen ungestört gewähren, durchdrungen von
künstlerischem Liberalismus, Toleranz und einer Freiheit, die an der Ehre und Würde
der - bereits von der Lügnerin Herta Müller - verhöhnten Banater Schwaben keine
Grenze findet.
Auf diese unselige
Entwicklung des Trennens und Spaltens der Nationen über Hetze und Hass, die
eine aufgescheuchte Kanzlerin Angela
Merkel heute angesichts der PEGIDA-Straßenproteste
entscheiden zurückweist, vergessend, dass gerade ihre CDU eine Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnete,
angesichts des neuen
unheilstiftenden Gräber-Aufreißens zwischen Menschen über fragwürdige
„Literatur“ reagierte ich bereits vor einiger Zeit mit dem im Internet
veröffentlichten Blog-Beitrag:
„Nestbeschmutzer?
Oder: Der Epigone der Epigonin Herta Müller, der Rumäne C. D. Florescu aus der
Schweiz und das deutsche Franzosendorf Triebswetter
im Banat.
Im Namen falsch verstandener
Satire auf die eigenen Landsleute in Agonie und Exodus, dann auf andere
Völker und Nationen mit Dreck zu werfen, kann vorübergehend Aufmerksamkeit
hervorrufen, sogar schnell zu fragwürdiger
Berühmtheit führen.
Dort, wo Thomas
Bernhard und Peter Handke von ganz anderen Voraussetzungen
und Motivationen bestimmt, zur nationalen
oder milieuspezifischen Kritik ansetzten, versuchte eine – auch in diesem
Punkt - epigonal agierende Herta Müller anzuknüpfen und in dieselbe Kerbe zu schlagen –
natürlich nur um des Effektes willen!
Hassprediger, deren tiefere Mission darin besteht, alles - über einen Kamm scherend – andere Menschen zu beleidigen,
zu kränken, ja existenziell zu erschüttern, leben von dieser Negativität und vom Ressentiment derjenigen, die die unberechtigte Zersetzung auch noch
gut finden.
Inzwischen haben sich neue Nachahmer gefunden, etwa der Rumäne Florescu, der, statt
sich an die eigene Nase zu fassen und die
politischen wie sozialen Missstände der von Kommunisten verführten rumänischen
Nation zu problematisieren, sich die
Einwohner des Banater Franzosen-Dorfs „Triebswetter“ als literarisches Sujet ausgesucht hat, um
die – inzwischen nach Deutschland
umgesiedelte - deutsche Gemeinschaft mit
Schmutz aller Art zu bewerfen – ganz so, wie er es paradigmatisch im Frühwerks
Herta Müllers vorgefunden hat, speziell in dem auch von Rezensenten ins rechte
Licht gerückte und damit moralisch sanktionierte Büchlein „Niederungen“.
Die kosmopolitischen Nachfahren Wilhelm Tells, die dem geflohenen Rumänen in der modernen
Schweiz von heute mehr Schutz als Trutz boten, dulden solche völkerverbindenden Praktiken und halten
– wie die Deutschen für den
kommunistischen Wendehals Herta Müller – auch für Florescu noch den einen oder anderen Preis bereit.
So mischt sich der Literatur-Betrieb
– moralisch verheerend – unzulässig und historische Tatsachen verfälschend
in das politische Tagesgeschehen ein, Zwietracht und Spaltung säend.
Weshalb schrieb der - angeblich aus meiner Geburtsstadt - Temeschburg
herstammende Rumäne nicht gleich über das muntenische „Scornicesti“, also über ein
Dorf, welches der Welt die Lichtgestalt, den Titan der Titanen Nicolae
Ceausescu, bescherte … oder über die heroischen Taten seines fast zweittausendjährigen
Volkes?
Weshalb nahm der Rumäne gerade die französischen Einwanderer aus
Lothringen aufs Korn, die im Schmelztiegel
Banat mit Anstand und Würde zu Deutschen wurden?
Die aufrechten Bürger von Triebswetter,
wehrlos
und ohne jede Lobby wie alle Banater Schwaben, haben bei diesem
Kulturschaffen das Nachsehen.
Ihr anhaltender Protest – etwa auf der Homepage von Triebswetter -
verhallt ungehört, http://www.hog-triebswetter.de/ während Florescus beleidigende Müll-Literatur guten Absatz findet! Verkehrte Welt?
Hohn und Spott, noch mehr Hass und Hetze sind „Werte“, die heute, lange nach dem Frühwerk des
Kommunismus-Zöglings Herta Müller, Hochkonjunktur
haben – nicht nur bei den Ajatollahs
des Islam, bei der IS und den Taliban, sondern auch in biedermeierlichen
Deutschland der Merkel-Zeit und in der bigotten
Schweiz!“
Soweit mein Beitrag, der fast am Ende einer langjährigen
Auseinandersetzung mit dem Unfrieden
stiftenden, neurotischen und vielen Menschen krankmachenden Zerstörungswerk der
Hasspredigerin Herta Müller steht.
Ist jede Opposition dazu ausgeblieben? Nicht ganz!
Franz
Balzer, ein Betroffener aus Triebswetter im Banat, knüpft nun dort an, wo ich
noch nicht aufhören durfte. Das wichtige Thema, welches ich, Carl Gibson, in der Aufklärungsstudie „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ –
Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium in einem Extra-Kapitel exponiert hatte,
namentlich in:
„Die
Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den
Machenschaften DER ZEIT",
wird nun in einem ganzen Buch problematisiert – schonungslos
kritisch, im Kampf für historische Wahrheit, Gerechtigkeit und nationale
Identität.
Es ist die Dokumentation einer mühsamen Auseinandersetzung
eines Aufklärers mit den Mainstream-Medien, die bestimmte Wahrheiten einfach
nicht zur Kenntnis nehmen oder darüber berichten wollen – ein nahezu absurder
Kampf, der an Sisyphus und Don Quichotte erinnert.
Werden die beiden Veröffentlichungen nun Abhilfe schaffen –
oder muss doch erst der Weg über die
Staatsanwaltschaft vor den Richter beschritten werden?
Wo
Landsmannschaften, Vereine, Verbände, deutsche Politiker und Parteien versagen,
werden vielleicht einige mutige Bürger es richten!?
Franz Balzer:
Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman
„Jacob beschließt zu lieben“
Fiktion oder Volksverdummung?
Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“.
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?
(Auszug Buchrückseite)
BoD Books on Demand
ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8
Erhältlich im Buchhandel.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Nützliche Links:
Das Buch kaufen:
Blick ins Buch – Leseprobe unter:
Auszug aus Carl Gibson,
Ist der Medienbeitrag zum „großen“ Roman
„Jacob beschließt zu lieben“
Fiktion oder Volksverdummung?
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
BoD Books on Demand
ISBN: 978 – 3 – 7386 – 0845 - 8
Erhältlich im Buchhandel.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Nützliche Links:
Das Buch kaufen:
Blick ins Buch – Leseprobe unter:
Auszug aus Carl Gibson,
5. „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ –
wer hat das gesagt? Zur Botschaft der
Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT
Ein im Keim erstickter Skandal und seine
Folgen.
Der Mohr
hat seine Schuldigkeit getan,
der Mohr
kann gehen! ( Friedrich Schiller!)
Oder
sollte man in diesem Kontext ein neues Motto wählen, vielleicht eines, dass von der
Begrifflichkeit her weniger linguistisch-semantisch oder politisch, dafür aber
„moralisch korrekt“ daher kommt, etwa den richtungweisenden Satz:
„Der Mohr
hat seine Schuldigkeit getan,
der Mohr
darf bleiben!“
Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“, der
explizit unter dem Namen Herta
Müllers veröffentlicht
wurde, an dem aber möglicherweise auch
noch andere Akteure mit gestrickt haben, Redakteure der ZEIT aus der Feuilleton-Redaktion
des (späteren ZDF-Vorlesers) Ijoma Mangold, enthält – neben zahlreichen tolldreisten Geschichten und
Unwahrheiten - einen fatalen Satz, nämlich die - meines Erachtens - volksverhetzende
Aussage:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“
Dies in einem „liberal“ eingestuften
Blatt lesen zu müssen- Das ist für mich ein Skandal!
Wer ist nun der Autor, der Urheber dieser - von mir und anderen – von Anfang an als volksverhetzend empfundenen Aussage:
Herta Müller oder ein Zeitredakteur?
Oder war es gar ein Schreibautomat in der Redaktionsstube, der
sich selbständig machte und dabei in Hetze verfiel?
Wer war politisch naiv oder dumm genug, um diese Hetze zu
formulieren?
Die deutsche Öffentlichkeit hat ein Recht, das zu erfahren, gerade
heute, in einer Zeit, wo Hetze und Früchte des Hasses
Weltreligionen gegeneinander aufbringen und ganze Völker in Zwietracht stürzen
und spalten.
Sich hinter der Anonymität einer Redaktion zu verschanzen ist
feige und einem „kritischen Journalismus“ unwürdig!
DIE ZEIT entschuldigte sich zwar in der folgenden Druck-Ausgabe
kurz und an entlegener Stelle für die äußerst peinliche wie grobe Entgleisung und entfernte den fatalen Satz, der die Staatsanwaltschaft von Amtswegen auf
den Plan hätte rufen müssen, prompt aus der
Online-Darstellung. Doch ersetzt Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ in „der Online Fassung“ nicht den „gedruckten Artikel, der weltweit Verbreitung fand und mit der
Negativbotschaft rezipiert wurde und wird.
Seinerzeit war ich es, der öffentlich eine „Rückrufaktion“ der
fraglichen DIE ZEIT-Ausgabe vorgeschlagen, ja öffentlich eingefordert hatte etwa in der Art, wie ein Hersteller defekte Fahrzeuge in die Werkstatt beordert.
Wenn es denn so beabsichtigt gewesen wäre, hätte die
Zeit-Redaktion in ihrer höchst peinlichen und deshalb bewusst knapp gehaltenen „Richtigstellung“
darauf hinweisen können, dass der „retuschierte“ Online-Artikel Herta Müllers „Die Securitate ist noch im Dienst“ die gedruckte Form von Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ ersetzt.
Das ist nicht erfolgt!
Wenn ein amerikanischer Literaturwissenschaftler heute in der Library of Congress recherchiert und
etwa der Frage nachgeht, weshalb es keine
echte Opposition oder Diskussion zur Herta Müllers Nobelpreiskandidatur gab
und dabei DIE ZEIT konsultiert, wird er nur
den einen Artikel vorfinden, jenen Druck-Artikel
mit der „volksverhetzenden Zwischenüberschrift“ - aus welcher Feder auch immer, jene Selbstdarstellung mit den
Ammenmärchen und tolldreisten Geschichten aus dem Securitate-Staat, aber der
Forscher wird nie erfahren, dass zentrale
Aussagen des Berichtes redaktionell abgeändert wurden, und dies nur, um Herta Müller zu schützen, um
möglicherweise die Nobelpreiskandidatur und somit das große Geschäft für
bestimmte Kreise und Verlage nicht zu gefährden.
Heute existieren immer noch zwei ZEIT-Fassungen des gleichen
Artikels - und dazu auch noch eine dritte und vierte in „Buch-Form“!
Welche dieser - vier – Varianten ist nun gültig?
Welche ist wirklich „genuin“ und von der Autorin „autorisiert“,
abgesegnet?
Kann es ein, dass Herta Müller den Text „nicht“ korrekturgelesen
hat, das, was schließlich in „ihrem Namen“ veröffentlicht wurde?
Kann es gar sein, dass sie den volksverhetzenden Satz nicht nur mitgetragen,
sondern sogar eigenhändig verfasst hat, nachdem schon ihre
ausfällige Verunglimpfung der Banater Schwaben in dem SPIEGEL-Interview von
1987 den Ton der Musik vorgegeben hatte?
Ich zitiere:
„SPIEGEL: Frau Müller, vor
allem Ihr erstes Buch „Niederungen“ zeigt, daß Sie nicht nur unter der
staatlichen Repression, sondern vielleicht noch unmittelbarer unter der
engstirnigen, beschränkten, oft reaktionären Mentalität der deutschen
Minderheit gelitten haben. Waren Sie in einem doppelten Sinn heimatlos?
MÜLLER: Ja, genau
diese muffige spießige Provinzialität hat mir den Haß eingegeben, mit dem ich
die „Niederungen“ schreiben konnte.“
Das ist der Original-Ton einer wahrhaftigen Hasspredigerin, die
den ideologisch fixierten Vorgaben der SPIEGEL-Redakteure willig folgt, einer
Tendenz, die vom SED-Blatt des Kommunisten Erich Honecker „Neues Deutschland“ nicht mehr zu überbieten gewesen wäre.
Also war es
„der Hass“, der Herta Müller seinerzeit (1982) antrieb, mit ihren deutschen Landsleuten
auf ihre Art und Weise abzurechnen!
Da Herta Müller in der dritten (und vierten), ausgiebig
retuschierten Fassung dieses Artikels unter „Cristina und ihre Attrappe oder Was (nicht) in
den Akten der Securitate steht“ immer noch an der Überschrift-Formulierung „Die Erweiterung des Brauchtums durch Verleumdung“ festhält, ist – nicht nur für mich -
davon auszugehen, dass sie selbst die Schöpferin der in der Tat „ungeistigen
Hetzbotschaft“ ist.
Festzuhalten ist also folgendes: Herta Müller nimmt die
Formulierung: „Die Verleumdung gehört
zum Brauchtum der Banater Schwaben“ und macht daraus: „Die
Erweiterung des Brauchtums durch Verleumdung“
Das ist nicht mehr oder weniger als eine plumpe Paraphrase, da das Brauchtum sich immer noch auf die Volksgruppe
bezieht.
Da aber bei der ZEIT die Linke nicht weiß, was die Rechte tut, da
gelogen wird, dass sich die Balken biegen und die Koordination zwischen der
Autorin Herta Müller und der Zeit-Redaktion nicht funktioniert, kommt es zu
gravierenden Diskrepanzen, die darauf verweisen, dass Herta Müller in der Tat die Autorin der
Herzbotschaft gegen die Banater Schwaben ist, auch wenn
in der so genannten Richtigstellung redaktionell betont wird, nicht die gesamte
Volksgemeinschaft sei gemeint, nur, man höre und staune, ihre Repräsentanten
aus der Landsmannschaft!
Das bedeutet zumindest für mich und für andere klar denkende
Menschen:
Die Hasspredigerin Herta Müller, die von Anfang an vom Skandal
lebt, kann und will sich nicht von ihrer Hetze trennen.
Da Herta Müller - wie so oft auch hier - geistig undifferenziert
agiert, torpediert sie auf diese Weise eklatant die Schutzbehauptung der
ZEIT-Redaktion, namentlich die so genannte Richtigstellung,
die besagt - bzw. Ahnungslose damit vertrösten will –
DIE ZEIT-Feuilleton-Redaktion,
namentlich Ijoma Mangold hätte – durch ein unglückliches, gedankenloses Versehen – die Hetzbotschaft
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“, als
Schöpfer zu verantworten.
Der
ZEIT-Verlag nimmt also den „Fauxpas“ der üblen Sorte, der– bei
näherer Betrachtung und öffentlicher Debatte - Herta Müller bestimmt die
Nobelpreisnominierung gekostet hätte – mit oder ohne Intervention von Herta Müller
–Mentor Michael Naumann auf sich, wohl im
vollen Bewusstsein, dass ein großes
Verlagshaus, welches den Kritiker Carl
Gibson mit Anwaltsschreiben beeindrucken und zurückscheuchen will, eine solche politische Dummheit
besser ausbaden und unter dem Teppich halten kann als eine kontrovers diskutierte, exponierte
Autorin mit vielen Gegnern und Feinden.
Trotzdem musste der Literaturkritiker und Redakteur Ijoma
Mangold höchstpersönlich die Haut hinhalten und alles selbst als
eigenen Fehler verantworten, nur um Herta Müller zu schützen. Mein parodiertes
Schiller-Wort drängt sich auf:
„Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan,
der Mohr darf bleiben!“
Nur – bei der ZEIT wurde vergessen, dass beim ungeschickten Ausbaden dieser turbulenten, politisch
höchst brisanten Angelegenheit gleich mehrere Akteure am Werk waren und – neben Carl Gibson – auch andere
Banater Schwaben Protest gegen die Diffamierung durch Herta Müller auf der
Seite der ZEIT erhoben hatten.
In einer seinerzeit öffentlich bekannt gewordenen Email an meinen
Landsmann Georg Schmidt, der wohl als erster aus dem Kreis der betroffenen
reagierte und einen Protestbrief an DIE ZEIT-Chefredakteur Giovanni die Lorenzo
schrieb, betont der ZEIT-Redakteur David
Huvendick zur Abänderung des Hetzzitats von:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“,
in
„Die Erweiterung des Brauchtums durch Verleumdung“,
ausdrücklich, die Abänderung sei auf Wunsch der Autorin (Herta
Müller) erfolgt.
Der genaue Wortlaut der Email vom 30
Juli 2009:
„Sehr geehrter Herr Schmidt, Ein Nachtrag
dazu:
Der Zwischentitel ist in der Print-Ausgabe aufgrund eines
redaktionellen Eingriffs entstanden.
Herta Müller bat, ihn online deswegen zu berichtigen.
In der aktuellen Print-Ausgabe der ZEIT ist dazu auf S. 54 auch
ein Korrekturkasten.
Mit freundlichen Grüßen, David Huvendick”
Was will man noch mehr?
Herta Müller ist also – wenn die Gesetze der Logik noch stimmen – für das Hetz-Zitat ebenso verantwortlich wie
für die Abänderung.
Die Schutzbehauptung der ZEIT und des Ijoma Mangold gehen also ins
Leere.
Fakt ist:
Herta Müller ist uneinsichtig und bleibt bei ihrer Hetzbotschaft.
Da diese Wahrheit nicht an den Tag durfte, behindert durch
undemokratische Machtausübung, durch Lug und Trug und Täuschung, darüber hinaus
auch noch durch moralisch verwerfliche Druckausübung auf Aufklärer und ihre
Medien, steht für mich fest, dass die Hasspredigerin Herta Müller ihren
Nobelpreis nicht aufrichtig erworben, sondern verlogen ergaunert hat.
Das Nobelpreiskomitee in Stockholm um Peter Englund wurde hinters
Licht geführt und getäuscht, damit ein kleiner Verschwörer-Kreis zu seinem
Zweck gelangen konnte.
Mein früher schon sehr deutlich formuliertes
„J’accuse“
wird hier noch einmal erhärtet.
Was hätte ich damals weiter tun können?
Eine Brechstange hatte ich nicht – auch war das nicht meine
Methode. Trotzdem schrieb ich rund um die
Uhr, an vielen Stellen, viele Tage und Monate lang.
Ein Teil der Beweise liegt
heute noch vor und kann – etwa auf den Seiten der „Siebenbürgischen Zeitung“ abgerufen
werden.
Andere Internet-Foren und
Blogs wie „Banat-Blog“ oder „Kulturraum Banat“, wo die gleiche
Diskussion differenziert und heftig ausgetragen wurde, existieren nicht mehr.
Auf immer dahin sind – neben
den eigenen Posts - auch die kritischen Beiträge unmittelbar betroffener
Landsleute zur Thematik.
Als „einsamer
Rufer in der Wüste“ sprach ich
die brisante, politisch verheerende Botschaft seinerzeit an, schriftlich im
Online Kommentar der ZEIT Online, in anderen Foren und außerdem mündlich in
einem ausführlichen Telefonat mit dem verantwortlichen DIE ZEIT-
Vize-Feuilleton-Chef Ijoma Mangold – Konsequenzen sind ausgeblieben!
Der im
Abhängigkeitsverhältnis stehende Angestellte Journalist Ijoma Mangold
musste wohl seinen eigenen Job retten, kuschen und alles mit ausbaden – wohl
gegen sein Gewissen, gegen die Wahrheit.
Ohne, wie mündlich mit „DIE ZEIT- Vize-Feuilleton-Chef Ijoma Mangold“ vereinbart, meine Beweise
vorlegen zu können und ohne Vorwarnung wurde ich auf ZEIT
Online als „Kommentator gesperrt“ und hatte keine Möglichkeit mehr, zu
reagieren!
Ijoma Mangold und alle anderen involvierten ZEIT- und
ZEIT-Online-Redakteure ließen mich im Regen stehen, ohne etwas für die Wahrheitsfindung
zu unternehmen.
Darüber hinaus ließ man mich von arroganter Warte aus wissen,
namentlich Redakteur Kuhn:
Herr Gibson, toben Sie sich auf Ihrer Homepage aus!
Basta!
Wo Machenschaften walten, haben Aufklärer und Wahrheit das
Nachsehen. So will es der Wille zur Macht in der deutschen Gesellschaft Anno
Domini 2009!
6. Eine kompromittierende Email – Herta Müller lügt in alle
Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die
ZEIT-Redaktion schwer
Wo der allmächtige Goliath regiert,
hat David alle Rechte verloren.
Trotzdem blieb die Situation hochbrisant und musste dringend
entschärft werden, da außerdem auch noch öffentlich bekannt geworden war, dass Herta
Müller in einer hektischen Email an einen guten Bekannten bzw. „Freund“ die
gröbsten Schnitzer und Verfehlungen ihres Lüge- Artikels - bis
hin zum volksverhetzenden Zitat - einem in die Schuhe schob, nämlich dem ZEIT-
Redakteur und Literaturkritiker Ijoma Mangold.
Von ihrem alten Muster geleitet, die anderen seien an allem
Schuld, delegierte Herta Müller somit das eigene, vielfache Versagen in ihrem
verlogenen Stümperwerk mit der frechen Bemerkung, der ZEIT Redakteur (gemeint ist wohl Ijoma Mangold?) habe alle gravierenden Patzer, Fehler, Lügen in ihren werten Artikel „hinein
redigiert“.
So einfach geht das bei Herta Müller – ganz nach
ihrem alten, bewährten Muster:
Das Böse und Mangelhafte– das sind immer sind die anderen, auch
nach Sartre!
Hier ist der Email-Inhalt Herta jenes Herta Müller-„Freundes“, der mich - an
anderer Stelle und bestimmt aus purer Freundschaft und Solidarität zu Herta
Müller - ebenfalls in zwei Emails mit stolzen Attributen versieht und
mich als „Wirrkopf“
bezeichnet und mich schließlich auch noch zum „rücksichtslosen Scheindissidenten“ abstempelt, im gleichen Atemzug mit Herta Müllers KP-Gatten Richard Wagner,
der mich, das echte Securitate-Folter
Opfer aus der kommunistischen Haftzelle – in diesem Freundeskreis
koordiniert oder rein zufällig- ebenfalls auf elektronischem Weg –einen „nützlichen
Idioten“ genannt hat.
Seinerzeit im Juli 2009 zitierte ich das gute Stück im Rahmen
eines meiner Kommentare im „Forum“ der „Siebenbürgischen
Zeitung“, wo es
auch heute noch nachzulesen sein dürfte, geleitet
von der Hoffnung, ein kritischer Journalist würde darauf aufmerksam werden, die
Brisanz und Tragweite erkennen und die ganze Schweinerei einer obskuren
Seilschaft zu einem fundiert recherchierten, aussagekräftigen Bericht
ausweiten.
Pustekuchen!
Nichts davon ist geschehen, obwohl hunderte, ja tausende Leser
unmittelbar erfahren konnten, wie die verlogene Autorin und
Nobelpreiskandidatin Herta Müller ihrem Kopf aus der Schlinge zu ziehen
versucht.
Fakt ist: Herta Müller ist bis zum heutigen Tag mit ihrem
Lügen-Werk durchgekommen – nicht nur, weil die Helfer und Helfershelfer
hinter den Kulissen vielfachen Druck auf Beteiligte ausübten, sondern vor allem
deshalb,
weil das ZEIT-Magazin ihr Versagen und ihren Mist als Autorin erfolgreich
und mit Macht unter dem Teppich gehalten hat, obwohl die Unredlichkeit,
Heuchelei und dreiste Manipulation zum Himmel schrie und stank!
Hier zitiere ich nun meinen damaligen Kommentar - mit den darin eingebetteten Emails kompromittierender Natur, die
jedermann verdeutlichen, wessen Geistes Kind die Charaktergröße Herta Müller in
Wirklichkeit ist:
„Herta
Müller lügt ungeniert in DIE ZEIT und die ganze WELT hört staunend zu. Ein Skandal! DIE ZEIT
hat meine Sperrung noch nicht aufgehoben – und DIE ZEIT hat der WELT immer noch
nicht erklärt, wer den Herta
Müller-Selbstdarstellungsartikel eigentlich geschrieben hat:
Herta
Müller selbst oder die ZEIT -Redaktion des Ijoma Mangold? Eine von beiden Seiten lügt.
Hier noch einmal Herta
Müllers Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen, eine
Email, zitiert von Frau Packi im SBB-Forum:
„Hallo Getkiss, hier noch einmal zur Erinnerung besagte E-Mail von
einem guten Freund:
Liebe Lissi, habe vorhin mit Herta
“ge-e-mailt” und auch die für mich unbegreifliche “Verleumdungstradition” der
BS angesprochen, auch den in der Tat inexistenten Bahnhof von Poiana Brasov.
Zu Ihrem Entsetzen hat die Zeit alle diese Blödheiten in ihren Text
“reinredigiert”, inklusive die rumänische Bezeichnung für Temeswar, auch den
Bahnhof von Poiana Brasov, aber auch andere Sachen (Emigration) weggekürzt, aus
dem Vernehmer den Verhörer gemacht etc..
Die aktuell onlinegestellte Version
in der Zeit-Online ist eigentlich ihr Text!
Herta schrieb mir auch, sie
sei “fast verzweifelt”, als sie diese Dummheiten in der Zeitung habe lesen
müssen.
Und über die zurecht ärgerliche
pauschale “Hetzpassage” schreibt mir Herta im Klartext:
“Er (der Redakteur von der Zeit)
hat mir die absolut unhaltbare Zwischenüberschrift über die Banater Schwaben
reingeschrieben, die so klingt als würde ich behaupten, alle Ossis seien
Stasispitzel gewesen.”
Es wäre schön, liebe Lissi, wenn Du
das zur Versachlichung der aus allen Rudern gelaufenen Debatte unübersehbar
(vielleicht in einem “Vorspann”) vermerken könntest, denn was ebenfalls noch
hochbedauerlich ist, der Disput um diese “erfundenen Beigaben” der “Zeit” lenkt
leider von den verbrecherischen Sauereien der Securitatespitzel ab – Schurken,
die nicht nur Vertrauen missbraucht, sondern Freunde und Bekannte bespitzelt,
verraten und verkauft haben und sich heute hierzulande im Glanze ihrer
Schandtaten sonnen, statt sich in Grund und Boden zu schämen. Liebe
Grüße, herzlichst”(…)
Wer lügt also in DIE ZEIT? Carl Gibson“
Soweit mein Kommentar damals im
Juli 2009 mit den kritischen, bis heute noch nicht aufgeklärten Nach-Fragen.
Einem klaren Geist wird bei
genauerer Analyse dieses Sachverhalts sicher vieles „spanisch“ vorkommen: Das ewige Opfer Herta Müller ist also
wieder zum Opfer geworden – diesmal ein
Opfer der Dummheit eines durchaus nicht unbegabten ZEIT-Redakteurs, der
sich leider aber nie gegen die
Unterstellungen gewehrt hat, wohl deshalb nicht, weil er – als abhängiger
Journalist – sich nicht wehren durfte, ja
es nicht konnte, ohne andere Personen zu belasten und höhere Ziele wie die
Nobelpreis-Nominierung Herta Müllers zu gefährden.
Nachgefragt:
Wie soll ein materiefremder
ZEIT-Redakteur sich eigenmächtig all diese Dummheiten ausgedacht haben?
Die Dummheiten stammen allesamt von
Herta Müller selbst, die nicht
fähig ist, eine logisch stimmige Geschichte abzuliefern.
Denkbegabte Germanisten und
Journalisten künftiger Tage können die Struktur der Lügen Herta Müllers aus
Email und Artikel noch differenzierter verfolgen, wenn sie als Autorin dann
noch ein Thema der Literaturwissenschaft sein sollte.
Für mich jedenfalls ist die rücksichtslose Herta Müller in
jeder Beziehung „abgeschrieben“ – nicht nur, weil sie bei mir unredlich, ja
charakterlos „abgeschrieben“ hat –
was noch innerhalb einer eigenen Plagiatsschrift zu zeigen sein wird!
Ist diese Maskerade mit und ohne
Masken ein weiterer Skandal?
Aus meiner Sicht schon!
Diese „Herta Müller-Verschwörung“, ich kann dieses - jenseits von Ethos und Moral abrollende -
Phänomen nicht anders bezeichnen, nahm ihren Lauf, während
mir seitens der ZEIT jede Möglichkeit versagt wurde, aufklärend einzugreifen.
Das ist
schäbig und zutiefst undemokratisch.
Auf diese
Weise, durch Beschneiden der freien
Meinungsäußerung, über Maulkörbe und Ausgrenzung der Aufklärer wurde in
Deutschland die Hitler-Diktatur möglich –
und die
Diktatur der Roten in der DDR.
Jetzt, im Jahr 2009, praktiziert das einst als „liberal“ apostrophierte“ ZEIT-Magazin aus
Hamburg die gleich antidemokratische Vorgehensweise der Aussperrung!
Wer ordnete das alles an?
Wer zog die Fäden im Hintergrund in
diesem zynischen und ungleichen Machtpoker mit gezinkten Karten?
So etwas Obskures hat es in
etablierten deutschen Medien in jüngster Zeit noch nicht gegeben?
Oder ist diese Vorgehensweise
gängige journalistische Praxis in Deutschland anno Domini 2009?
Das Ausland wird kritischer
hinschauen, gerade wenn die Deutschen in anderen Ländern mit erhobenem
Zeigefinger Moral und Menschenrechte einfordern, im eigenen Land aber
Grundrechte wie die heilige Meinungsfreiheit bzw. die Pressefreiheit eklatant
verletzen.
Wer den russischen Präsidenten Wladimir
Putin oder die Chinesen der Volksrepublik moralisch rügt und die Respektierung
der elementaren Menschenrechte einfordert, der
sollte primär den eigenen Stall sauber halten, sonst verkommt er bald zum
Saustall, auf dem Weg in die Diktatur!
Wahr und zugleich grotesk? Der oben
zitierten, entlarvenden Emailveröffentlichung schloss sich seinerzeit eine
heftige Debatte im „Forum“ der „Siebenbürgischen
Zeitung“ an, bei
welcher ich tatkräftig, mit allen mir zur Verfügung stehenden Argumenten
mitwirkte, ebenso im Blog-Chat der Plattform „Kulturraum
Banat“, der letztendlich - nach massiver Druckausübung durch
Richard Wagner über einen so genannten „Offenen Brief“ vom Betreiber aufgegeben
wurde, sowie auf dem
inzwischen nicht mehr vorhandenen „Banatblog“, all das
argumentativ weiter
führend, über Wochen und Monate in der
permanenten Auseinandersetzung mit zahlreichen anonym auftretenden,
möglicherweise „angeheuerten
Assassinen des Geistes“, deren Verunglimpfungen im rechtsfreien Raum Internet
mir vielfach persönlich und geschäftlich massiv schadeten, ohne dass ich mich
konkret gegen die Anonymen hätte zur Wehr setzen können.
Die „konkrete Rufschädigung“ durch anonym agierende Gegenkräfte reichte bis
hinein in die „Sphären
existenzieller Gefährdung“.
Der ehemalige Antikommunist,
Dissident und Aufklärer Carl Gibson stand über Nacht selbst am Pranger, nur weil er die Machenschaften
der über Infiltration auch im Westen aktiven Kommunisten und ihrer Marionetten
angesprochen hatte.
Jedermann kann das alles im Internet
nachlesen, auch heute noch - meine Argumente und die vielfältigen
Diskreditierungen meiner Person als Mensch und Autor durch obskure anonym
auftretende Handlanger aus der „5. Kolonne des Kommunismus“ in Deutschland, die
spätestens seit 1987 in diesem Land Fuß gefasst hat.
Konsequenzen sind weiter
ausgeblieben. Den vielfachen Schaden auf unterschiedlichen Ebenen hatte ich
allein auszubaden - und ich laboriere an den existenziellen Konsequenzen bis
zum heutigen Tag. Die von mir
angestoßene und vehement verfochtene „Debatte über Herta Müllers
Glaubwürdigkeit und moralische Integrität“ erreichte
die breite
deutsche Öffentlichkeit letztendlich
nicht.
In der Auseinandersetzung mit
meinen Argumenten und Thesen wurde sie zwar noch lange intensiv und kritisch
geführt – nur nicht auf der Seite der ZEIT Online, denn dort war sie willkürlich abgebrochen worden, nachdem die Brisanz
offenkundig war.
DIE ZEIT hatte sich gründlich blamiert und ihr
Armutszeugnis abgeliefert – aus meiner
Sicht einen journalistischen
Offenbarungseid.
Doch die
Debatte über Herta Müllers „moralische Integrität“ drang leider nicht zu den
Ohren der Verantwortlichen im Nobelpreis-Komitee in Stockholm durch,
obwohl meine Hinterfragung der „moralischen Integrität“ von Herta Müller bereits im
Vorfeld in Schweden diskutiert worden war.
Als ich dann der Bloggerin Bodil Zalesky das Manuskript meiner gesamten „Symphonie der Freiheit“ elektronisch als Datei zur Verfügung stellte, in der Hoffnung, sie würde ihre Schweden
umfassender über die Hintergründe informieren, teilte
mir die Literaturwissenschaftlerin und Germanistin nur aus weichend mit, sie wolle sich nicht an der Hexenjagd gegen
Herta Müller, deren
Literatur sie möge, beteiligen.
Der Wahrheitsfindung diente diese
Haltung nicht!
Seinerzeit 2008 - 2009 habe ich wirklich
alle Hebel eines offenen, kritischen Dialogs in Bewegung gesetzt – genützt hat
es nichts.
Fazit: Das vorläufige Ende des Machtpokers zwischen dem mächtigen Goliath
und dem schmächtigen David, zwischen dem Machtapparat der ZEIT sowie der Herta
Müller-Förderer einerseits und mir, dem unbekannten Philosophen und Dissidenten
andererseits:
Ein - in meinen Augen – höchst
„fragwürdiger Literatur-Nobelpreis für Deutschland“ und ein „öffentlich demontierter, moralisch-geistig,
existenziell und sogar geschäftlich geschädigter Autor Carl Gibson“, der nach der Debatte mehr offene und verborgene Gegner, ja erbitterte
Feinde hatte als vor der Aufklärungsaktion, die mit der Publikation des Werkes „Symphonie der Freiheit“ im Jahr 2008 ihren Anfang genommen hatte.
Die bisher - wohl schärfste -
Kritik an Herta Müller und ihrem kommunistischen Umfeld der so genannten Aktionsgruppe
Banat wurde in jenem Werk formuliert, ein Werk, das- auch heute noch- totgeschwiegen
werden soll, eben weil es Tabus
anspricht, Machenschaften entlarvt, aufklärt – und dies, obwohl der
Heilige Vater, Papst Benedikt XVI, nicht nur seine Priester aufforderte, in die „Symphonie der Freiheit“ einzustimmen!
„Viel Feind, viel Ehr“? Die Realität sieht anders
aus: Wo der allmächtige Goliath mit Leviathan regiert, hat David alle
Rechte verloren.
Leider ist das so – nicht nur in
Vladimir Putins Reich und bei den neureichen roten Chinesen – sondern auch im
Goldenen Westen ist das so, eben weil vor jeder Moral der Wert des
Geldes angesiedelt ist, der regiert, der bestimmt und der
auch festlegt, was
Wahrheit zu sein hat und was Lüge.
7. Das Geschäft in einer Welt ohne Moral?
Cui bono?
Nemo propheta in patria?
Kreise wurden gestört – es sollte nicht sein, dass ein Unberufener
dazwischenfunkt und ein Rad stoppt, an dem lange und aus dem Hintergrund
gedreht wurde!
Cui bono?
Auf dem Weltparkett gibt es Puppen und Puppenspieler! Wem nützt
das alles – zwanghaft erfundene Mythen, derbe
Lügen, herbei geredete Aufmerksamkeit? Die Antwort darauf geben im profanen
Literatur- und Kulturbetrieb oft die Verkaufszahlen
im Buch-Geschäft der
Großverlage. Der Umsatz zählt. Mit Büchern, hohen Auflagen und Schlagzeilen
wird Geld verdient, viel Geld und darüber wird Macht ausgeübt – in Politik und
Gesellschaft. Raum für
Verschwörungstheorien? Vielleicht!
Wenn der Rubel rollt, ist alles möglich, auch
wenn Ethik und Moral unter den Tisch fallen, ja bewusst geopfert werden.
Der Nobelpreis Herta Müllers nutzte vielen, er
brachte vielen etwas ein, der Politik und den rücksichtslosen
Geschäftemachern hinter den Kulissen, die mit einem Bein in der Politik stehen,
die mit der Politik verbandelt sind, die auf allen Hochzeiten tanzen und aus
allem ein Geschäft machen, auch mit dem Verfälschen und Verdrehen von
Wahrheiten – immer zum eigenen Nutzen und oft zum Schaden der
Gesellschaft, deren Werte zynisch geopfert und in den Wind geschrieben werden.
Da der Nutzen für die vielen
am Coup Beteiligten recht groß war, erfreute sich Herta Müller recht breiter
Unterstützung, selbst als es ruchbar wurde, dass der „neu erfundene Jeanne d’Arc – Mythos“ der Heroine
aus dem rumänischen Banat etwas wankelmütig, forciert und über weite Strecken
unglaubwürdig daher kommt.
Eine Vergangenheit, die man
nicht hat, kann man auch nicht so einfach herzaubern, über Nacht erfinden. Da enden
die Grenzen der Belletristik – auch bei geschickten
Wendehälsen und Opportunisten, die je nach Konstellation das Fell wechseln und
das Fähnlein mit dem Wind drehen.
Wenn es um
nackte Tatsachen geht, um
reine historische Wahrheiten, um echte Verfolgung und politischen
Widerstand im konkreten Handeln, dann kann ein oppositioneller
Lebenslauf nicht neu erfunden oder gar herbei gedichtet werden wie es Herta
Müller seit 1987 krampfhaft versucht und dabei unzählige, plumpe Fehler macht.
Scham und Schande –
Die hohe Politik erfuhr davon, die
deutschen Parlamentarier im Reichstag zu Berlin! Moralische
Bedenken wurden trotzdem unter den Teppich gekehrt – ja die Politik versuchte sogar - mit weiteren
öffentlichen Ehrungen wie der Vergabe des Bundesverdienstkreuzes an die ehemals
antideutsche Herta Müller - vollendete Tatsachen zu zementieren.
So agiert die Macht – auch in der Demokratie!
So kann aber auch die Kultur der Demokratie zerstört werden –
nicht nur von rechts außen oder von links, sondern durchaus auch
aus der Mitte heraus über Inkonsequenz, Prinzipienvergessenheit und exorbitante
Heuchelei.
Im Fall Herta Müller steckt der Teufel im Detail!
Wie auch immer – wer den sonderbaren ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ aufmerksam liest, studiert, wird schnell erkennen, wessen Geistes Kind
Herta Müller ist.
Das Wesen spiegelt sich im
Geschriebenen – beim lichten Aufklärer wie beim obskuren Täuscher.
Die Folgen aber sind nicht mehr aus der Welt zu schaffen.
Den Nobelpreis kann man Herta Müller zwar nicht mehr nehmen – doch
sie lebt mit einer schweren Bürde und mit dem Vorwurf, unethisch, ja
machiavellistisch zum Zweck gelangt zu sein, protegiert und vielleicht sogar
instrumentalisiert.
8. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden,
verehrter Herr Bundespräsident?
Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!
„Nicht ohne sich beizeiten zum Unverstandenen zu erklären, hat der mit
Hilfe von Wikipedia und über ein paar weiträumige Links zum Schwabensohn
avancierte Gibson seine Verschwörungsthesen zu Herta Müller und dem Rest durch
alle Blogs der Welt gejagt“.
Richard
Wagner über Carl Gibson, Die Achse des Guten
Bei der „Relecture“ der
merkwürdigen Abrechnung im ZEIT-Artikel „Die
Securitate ist noch im Dienst“ aus noch
nicht ganz geklärter Autorenschaft tauchen die
alten Fragen wieder auf, Fragen, die man - bei aller Ernsthaftigkeit der
Thematik – selbst als unmittelbar Betroffener manchmal – quasi über den Dingen
stehend - mit einer gewissen Prise Humor angehen muss, um nicht angesichts
dieser wirr verfahrenen Materie zu verzweifeln.
Damals in den darauf folgen Tagen des August 2009 fragte ich mich
– und das frage ich mich auch heute: Ist überall, wo Müller draufsteht auch
Müller drin? Oder schreiben die ZEIT-Redakteure an den Berichten
ihrer Autoren munter mit?
Entspricht ein solches Vorgehen noch sauberem, ethisch bestimmtem Journalismus?
Ja, was unterscheidet das renommierte Polit-und
Kultur-Magazin DIE ZEIT noch länger von der vielgescholtenen BILD-Zeitung, wenn der werte Leser nicht mehr Gewissheit haben kann, dass ein dort agierender Autor auch den Inhalt
seines Artikels voll und ganz verantwortet?
Zur politischen und moralischen Tragweite der Aussage:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“:
Als gebürtiger Banater Schwabe, der voll und ganz zu seiner
Identität und Herkunft steht, fühle ich mich durch die Verunglimpfung
im Hetz-Stil unmittelbar betroffen. Wie viel politische Naivität und
Borniertheit gehört dazu, diese Hetze gegen die deutsche Minderheit der Banater
Schwaben in die Welt zu setzen?
Dem Geist nach entspricht sie den Herta Müller-Texten, in welchem
sie mit der deutschen Minderheit, aus der sie selbst heraus stammt, abrechnet.
In ihren von rumänischen Kommunisten geförderten und prämierten
Debütband „Niederungen“ geht Herta Müller mit der Welt ihrer deutschen
Landsleute im Banat heftig ins Gericht, während diese in Agonie im Exodus
stehen, statt die Kommunisten Ceausescus anzugreifen.
Das, was der Bundesbürger in der Regel nicht weiß oder ignoriert, war
im Jahr 1982.
Viel später, im Jahr 2009, nachdem die „antideutsche Autorin“ virtuos und
ohne moralische Skrupel die Fronten gewechselt hatte, aus dem linken Lager zu
den Wertkonservativen übersiedelte, um selbst in der lange verschmähten
Bundesrepublik Zuflucht zu suchen, macht Herta Müller das immer noch auf ähnliche Weise, indem sie
als die Gute und Gerechte aus einer angeblichen Opfer-Rolle heraus eine ganze
Minderheit angreift, die eigene
deutsche Minderheit der Banater Schwaben, aus der heraus ihre Eltern stammen,
ihr erster Ehemann Herbert Karl und selbst ihr zweiter Ehemann Richard Wagner,
ein Provinzpoet, langjähriger ideologischer Scharfmacher und Mitglied der
Rumänischen Kommunistischen Partei von Diktator Ceausescu.
Als Herta Müllers „Mann fürs Grobe“ drohte mir dieser Richard
Wagner (aus
Perjamosch) bereits im
Sommer 2008 mit Anwälten und Gericht - nachdem ich es gewagt hatte, die dunkle Vita
von Herta Müller kritisch zu durchleuchten und nach der „moralischen
Integrität“ der höchst kontrovers diskutierten Autorin zu fragen.
Aus seiner Feder stammt auch die Polemik auf der so genannten „Achse des Guten“:
„Die
Gibsons oder die Banater Schwaben“
ein polemischer Rundumschlag gegen Herta Müller-Kritiker, in
welcher der Provinzpoet ohne lyrische Ader, der
sich zusammen mit Herta Müller aus
dieser Gemeinschaft ausschließt, eine Identität zwischen mir und der Gemeinschaft der Banater Schwaben
konstruiert.
„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter
Herr Bundespräsident Köhler“,
fragte ich seinerzeit öffentlich in zahlreichen Kommentaren.
Heute ist der zynisch von Teilen der politischen Kaste
ausmanövrierte Horst Köhler, der die
neuzeitliche Heroine Herta Müller als „Unbeugsame“ mit dem großen
Bundesverdienstkreuz ehrte, selbst schon Geschichte, ohne dass feststünde, auf
welcher Basis diese sonderbare Ehrung, gegen die ich protestierte und die ich
öffentlich noch anfechten werde, zustande kam.
Welcher „Ghostwriter“ ist wohl für die Auswertung des zu Grunde
liegenden Materials verantwortlich?
Wie groß wäre der „moralische
Aufschrei“ gewesen, wenn ein Nobelpreisträger wie Günter Grass ähnliche
Hetzparolen verkündet hätte oder wenn ein Hinz oder Kunz postulierte,
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Hamburger, der Berliner,
der Bayern, Schwaben, Hessen, Sachsen etc. “?
Da die Banater
Schwaben, eine deutsche
Gemeinschaft von ca. 300 000 Menschen, ohne große politische Lobby in
Deutschland dastehen, erschien es Herta Müller opportun und legitim, auf die Schutzlosen einzuprügeln, so als
wären ihre persönlichen Leiden auf die Auseinandersetzung mit Herkunft und
Heimat zurückzuführen.
Zur Information –auch an die Adresse der mit der Diskussion
wenig vertrauten Journalisten und Anwälte, die annehmen, ja glauben, die
angeblich von Securitate-Agenten unterwanderte Landsmannschaft der Banater
Schwaben würde Herta Müller verfolgen.
Es war schon Herta Müller, die den ersten Stein warf – namentlich in ihrem von Kommunisten geförderten
Kurzgeschichten-Bändchen „Niederungen“, wo das Deutschtum im
Banat – jenseits von Anstand und Würde - übel verhöhnt wird.
Auf die Veröffentlichung ihrer Hohngeschichten auf das Deutschtum
im Banat erfolgten Reaktionen einfacher,
doch in ihrer Ehre verletzten Menschen, zuerst vor Ort in Temeschburg,
Rumänien, erst danach im Presseorgan der
Landsmannschaft der Banater Schwaben in Deutschland. So wirkt das Gesetz
von Ursache und Wirkung.
Satire oder Beleidigung?
Die Grenzen sind eng und fließend – das lehrt auch die Aktualität
in der Auseinandersetzung des Westens mit dem Islam.
Der „Hass“ auf diese
deutschen Landsleute und auf die deutsche Gemeinde im Banat hatte
Herta Müller nach eigener Aussage (siehe Zitat, SPIEGEL-Interview, 1987)
inspiriert, das schmale Bändchen Kurzgeschichten „Niederungen“ zu verfassen –
und doch
war sie sich später nicht zu schade, den nach dem Freiheitsdichter
Franz Werfel benannten Preis derselben „Vertriebenen“ anzunehmen!
Für Hass auf Deutsche ein Verdienstkreuz der Bundesrepublik
Deutschland?
Das wird von vielen aufrechten Patrioten nicht mehr verstanden! Diesen
rücksichtslosen wie impertinenten Zynismus verstehe wer will!
So ändern sich die Zeiten … und das Bewusstsein der Opportunisten und Wendehälse, die immer mit der
Zeit gehen – und mit dem Ungeist der Zeit!
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson
Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen