Aus aktuellem Anlass
(Germanisten-Tagung im Kloster Bronnbach im Februar 2015)
publiziere ich den folgenden Beitrag
- als ein Beispiel unter vielen, im Buch dargestellten Formen -
erneut:
(Germanisten-Tagung im Kloster Bronnbach im Februar 2015)
publiziere ich den folgenden Beitrag
- als ein Beispiel unter vielen, im Buch dargestellten Formen -
erneut:
Plagiatorin Herta Müller macht rücksichtslos weiter – Volksverdummung in Solingen - Werden OB Norbert Feith und der designierte Laudator, Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert, das so hinnehmen? Carl Gibson protestiert gegen die Ehrung „Schärfste Klinge"!
Es ist zum Verzweifeln, an sich, vor allem aber aus der Sicht des Bestohlenen:
Obwohl Carl Gibson in diesem Jahr bereits drei Bücher vorgelegt wurden, in welchen Herta Müllers Plagiate, Lügen und Täuschungsmanöver stringent un detailgerecht nachgewiesen wurden,
macht die Autorin mit dem usurpierten Nobelpreis auf bewährte Art weiter
und verkündet, unterstützt vom Marketing-Apparat ihres Verlages erneut inszenierte Securitate-Verfolgungs-Drohungen,
die nicht echt sind, sondern die wie bisher aus Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium „Symphonie der Freiheit“ (2008)
abgeschrieben wurden.
macht die Autorin mit dem usurpierten Nobelpreis auf bewährte Art weiter
und verkündet, unterstützt vom Marketing-Apparat ihres Verlages erneut inszenierte Securitate-Verfolgungs-Drohungen,
die nicht echt sind, sondern die wie bisher aus Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium „Symphonie der Freiheit“ (2008)
abgeschrieben wurden.
In diesem Fall sind es nicht ihre direkten Förderer Dr. Michael Nauman (SPD) und Michael Krüger, lange Chef des Carl Hanser Verlages, die – im eigenen Interesse – die angeblichen Drohungen der Securitate gegen Herta Müller in alle Welt posaunen wie früher in der „Berliner Morgenpost“ (2009) oder in „Cicero“ (2009), nein dieses Mal ist es ein anders Mitglied des Herta Müller- Literatur-Apparates, namentlich Lektorin Dr. Angelika Klammer,
die – instrumentalisiert oder freiwillig –
das wiedergibt und unter das Volk bringt,
was Herta Müller aus Carl Gibsons Erinnerungswerk heraus geklaut hat.
die – instrumentalisiert oder freiwillig –
das wiedergibt und unter das Volk bringt,
was Herta Müller aus Carl Gibsons Erinnerungswerk heraus geklaut hat.
In dem Beitrag des Journalisten Jan Crummenerl vom 14. November 2014
„Eine Sprachmacht, die aus dem Schweigen kommt“,
„Eine Sprachmacht, die aus dem Schweigen kommt“,
ein unkritischer Bericht zur anstehenden Solingen Maskerade
„Schärfste Klinge",
bei der Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert ein Laudatio halten soll,
wird die Lektorin Dr. Angelika Klammer mit Phrasen zitiert,
die eigentlich authentisch sein sollen, die in Wirklichkeit aber nur schlechte Paraphrasen,
also Plagiate sind.
die eigentlich authentisch sein sollen, die in Wirklichkeit aber nur schlechte Paraphrasen,
also Plagiate sind.
Der ahnungslose Zuhörer in der Stadtbibliothek von Solingen,
der Zeitungsleser und der Internet-Nutzer –
sie alle erfahren, was die Securitate mit Herta Müller vorhatte,
was sie ihr alles anzutun gedachte:
der Zeitungsleser und der Internet-Nutzer –
sie alle erfahren, was die Securitate mit Herta Müller vorhatte,
was sie ihr alles anzutun gedachte:
"Sie werden dich zerquetschen."„ Und ein "Wir kriegen dich überall" gibt der Polizist Herta Müller am Bahnhof noch mit auf den Weg, als sie nach Deutschland ausreist.“
„Es gab sogar Warnungen des Bundesnachrichtendienstes,
dass jemand unterwegs sei, um sie zu ermorden -
sie wäre nicht die erste gewesen.
Der lange Arm der Securitate erreichte sie aber doch - wenn auch anders.“
dass jemand unterwegs sei, um sie zu ermorden -
sie wäre nicht die erste gewesen.
Der lange Arm der Securitate erreichte sie aber doch - wenn auch anders.“
Den Nichteingeweihten mag das alles sehr glaubhaft vorkommen.
Das reicht, um zu verwirren, um eine billigen Effekt zu erzielen.
Weshalb Herta Müller aber mehr als zwei Jahrzehnte abwartete, bevor sie die angeblichen Securitate-Drohungen, die sie 1987 gleich bei Ihrer Einreise in die BRD hätte verkünden müssen, danach fragte keiner.
Das reicht, um zu verwirren, um eine billigen Effekt zu erzielen.
Weshalb Herta Müller aber mehr als zwei Jahrzehnte abwartete, bevor sie die angeblichen Securitate-Drohungen, die sie 1987 gleich bei Ihrer Einreise in die BRD hätte verkünden müssen, danach fragte keiner.
Statt sich ihren Kritikern zu stellen,
statt ihren zahlreichen Lügen, Täuschungen und Plagiate zu rechtfertigen, zu entkräften, lässt Herta Müller wieder andere für sich sprechen,
in der Hoffnung, dass sie – unterstützt von der Autorität des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert - erneut durchkommt,
ass die von Carl Gibson seit Jahren verkündeten Wahrheiten überdeckt, massenhaft überkleistert werden und so unter dem Teppich bleiben.
statt ihren zahlreichen Lügen, Täuschungen und Plagiate zu rechtfertigen, zu entkräften, lässt Herta Müller wieder andere für sich sprechen,
in der Hoffnung, dass sie – unterstützt von der Autorität des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert - erneut durchkommt,
ass die von Carl Gibson seit Jahren verkündeten Wahrheiten überdeckt, massenhaft überkleistert werden und so unter dem Teppich bleiben.
Fakt ist:
Erst seitdem Herta Müller Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ gelesen hat, weiß sie, wie die Securitate agierte,
wie diese redete und drohte.
Erst seit diesem Zeitpunkt (2008) versucht Müller in plagiatorischer Form, die Essenzen des von ihr systematisch ausgeplünderten Zeitzeugenwerks für sich zu nutzen.
Erst seitdem Herta Müller Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ gelesen hat, weiß sie, wie die Securitate agierte,
wie diese redete und drohte.
Erst seit diesem Zeitpunkt (2008) versucht Müller in plagiatorischer Form, die Essenzen des von ihr systematisch ausgeplünderten Zeitzeugenwerks für sich zu nutzen.
In dem Werk
„Plagiat als Methode. Herta Müllers „konkreative Carl Gibson-Rezeption, (2014) wird auf 400 eng beschrieben Seiten dargelegt,
wie Herta Müller plagiiert, um zu täuschen,
um sich eine neue Vita zu erfinden, den Lebenslauf einer Verfolgten, einer Widerständlerin, einer Staatsfeindin Ceausescus.
„Plagiat als Methode. Herta Müllers „konkreative Carl Gibson-Rezeption, (2014) wird auf 400 eng beschrieben Seiten dargelegt,
wie Herta Müller plagiiert, um zu täuschen,
um sich eine neue Vita zu erfinden, den Lebenslauf einer Verfolgten, einer Widerständlerin, einer Staatsfeindin Ceausescus.
Das ist Mythos, eine Show der billigen Art, mit „Fakten“, die genauso unecht sind wie die Erfindungen ihres zweiten Ehemanns Richard Wagner, dessen Haft- und Widerstands-Phantasieren im Auftrag von Joachim Gauck gerade mit einem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde.
Carl Gibson protestierte dagegen – und er wird auch eine Aberkennung der Orden im Bundespräsidialamt in die Wege leiten – im Fall Herta Müllers (- wie vor Jahren bereits angekündigt -) ebenso wie im Fall des langjährigen Kommunisten und Ceausescu-Genossen Richard Wagner.
Amerikaner und Engländer setzen – neben der Moral – auch in Sachen Literatur und Geschichte auf den gesunden Menschenverstand, dort „common sense“ genannt.
Dieser Wert scheint in den Spitzen des Deutschen Bundestags genauso zu fehlen wie in der Stube des Oberbürgermeisters von Solingen, der mit dieser makabren Ehrung „Schärfste Klinge“ an Herta Müller dabei ist, den guten Ruf der - Klingen-Stadt Solingen für alle Zeiten zu ruinieren.
Nie ist eine Klinge stumpfer gewesen als die Literatur von Herta Müller. Scharf ist vielleicht die Schere, mit der sie die Werke ihrer Opfer zerschneidet, um aus dem vorgefundenen Ideenmaterial billige Plagiate und hirnlose Collagen zu konstruieren – mit Fabelsprüchen von der Wolkenkuckucksheim-Securitate dargereicht in grotesken Münchhausiaden und tausend Märchen in einer Nacht.
Die Japaner werden künftig sicher nicht mehr – wie früher angedacht – eine Stadt Solingen gründen oder umbenennen wollen. Und die Koreaner werden vielleicht den Ehrendoktor an Herta Müller, den sie mit der Alma Mater in Paderborn geistig teilen, schleunigst zurückziehen, wenn sie den sonderbaren Wahrheiten der Herta Müller auf die Spur kommen.
Das Ausland wird lachen … und über den Deutschen Michel erneut den Kopf schütteln!
Der Schaden für Solingen und für den Deutschen Bundestag wird groß sein, wenn die Maskerade – wie geplant - ihren Lauf nimmt und die kritischen Stimmen dazu aus dem deutschen Volk ignoriert und zynisch abgeschmettert werden.
Ein Zynismus der Macht dieser Art treibt überzeugte Demokraten in die Radikalisierung und fördert die Politikverdrossenheit.
So plagiiert Herta Müller – ein Beispiel von vielen, das dem Autor und Urheber Carl Gibson sofort ins Auge sticht, ja derb auffällt, wenn er damit konfrontiert wird.
Auszug aus "Symphonie der Freiheit":
„In freiheitlicher Mission - beim Sender Freies Europa in MünchenÜber Stuttgart reiste ich zunächst nach München, um beim Sender Radio Freies Europa anzuklopfen. Für den Fall, dass ich dort Interviews zu geben beabsichtigte, hatte mir
die Securitate mit Vergeltung gedroht.
Der lange Arm
der Revolutionwerde mich auch in der Bundesrepublik zu erreichen wissen,
wie er bereits einige Mitarbeiter des Senders und einzelne Exilintellektuelle erreicht hatte.Das Land werde es nicht hinnehmen, öffentlich diffamiert zu werden. Man werde hart durchgreifen und die zurückgelassenen Freunde zur Rechenschaft ziehen. Was sollte ich jetzt tun?“
„Hungerstreik“ und „ziviler Ungehorsam“ - Im Ministerium
„Noch bist du nicht in der Lage, die Zunge korrekt im Mund zu bewegen - und schon juckt es dich, einen Hungerstreik anzukündigen!
Den Staat willst du nötigen?
Wer bringt dich auf solche Gedanken?
Die Schlangen vom Radiosender „Freies Europa“ oder wer?
Warte nur! Wir werden dir bald zeigen, was du hier in Rumänien mit einem Hungerstreik erreichen kannst!
Betrachte dich vorerst als verhaftet - und wir werden dich auch noch einsperren, so lange, bis dir die Flausen vergehen und die Vernunft wiederkehrt … Welch ein Gesindel … Hungerstreik … Welch ein Pack … “
Die Idee, der lange Arm des Systems werde den Regimekritiker auch im freien Westen erreichen, wurde von dem antikommunistischen Bürgerrechtler Carl Gibson, der bereits im Jahr 1979 den US-Sender RFE-Radio Liberty in München aufsuchte und 10 Jahre vor dem Sturz des Diktators Ceausescu Position bezog und aufklärte, eindeutig formuliert.
Kommunismus-Zögling Herta Müller, die mit ihrem langjährigen KP-Genossen und Polit-Agitator Richard Wagner erst 1987 in die BRD kam, knüpft in ihrer Lektorin-Munitionierung hier an – und nutzt diese Frau Lektorin als „Sprachrohr“,
so wie sich früher die Verleger Michael Naumann und Michael Krüger als „Sprachrohr“ freiwillig oder unfreiwillig instrumentalisiert hergaben.
so wie sich früher die Verleger Michael Naumann und Michael Krüger als „Sprachrohr“ freiwillig oder unfreiwillig instrumentalisiert hergaben.
Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass mein originärer Ausdruck „Der lange Arm der Revolution“ durch das Ersetzen von „Revolution“ durch „Securitate“ auf höchst billige Art und Weise variiert wurde.
So agiert eine Nobelpreisträgerin für Literatur, die man seinerzeit 2009 in Stockholm einem Phillip Roth aus den USA vorgezogen hat!
Sind diese Preisträger (laut Wikipedia)
· 1978 Gaston Thorn
· 1979 Ernst Albrecht
· 1980 Bruno Kreisky
· 1981 Leopold Senghor
· 1982 Richard von Weizsäcker
· 1986 Alfred Grosser
· 1992 Gyula Horn
· 2002 Jutta Limbach
· 2005 Lothar Späth
· 2008 Jean Claude Juncker
· 2011 Joachim Gauck
- mit Herta Müller - in guter Gesellschaft?
Die Amerikaner, die in den Regalen ihrer Elite-Universitäten – beginnend mit Harvard und Yale bis hin nach Stanford auf Carl Gibsons Werke zurückgreifen können, werden sich einen Reim darauf machen.
Amerikanern gefällt es nicht, wenn man sie hinters Licht führt, wenn ein Trojanisches Pferd des Kommunismus, die Werte des freien Abendlandes auf den Kopf zu stellen versucht – unwidersprochen.
Amerikanern gefällt es nicht, wenn man sie hinters Licht führt, wenn ein Trojanisches Pferd des Kommunismus, die Werte des freien Abendlandes auf den Kopf zu stellen versucht – unwidersprochen.
Während sich der Deutsche Michel noch naiv am Ring in der Nase durch die Arena führen lässt, konditioniert und ohnmächtig, wird man in Übersee aufmucken und Herta Müller vom usurpierten Podest stoßen.
„Reg dich nicht auf“, sagt man mir von allen Seiten!
Wie soll man sich als unmittelbar Betroffener und Bestohlener nicht aufregen, wenn die Zyniker der Macht im Deutschen Reichstag zu Berlin deutsche Bürger und aufrechte Streiter für Demokratie und Menschenrechte in die Verzweiflung treiben, ja ganze Apparate von professionellen Abwimmlern beschäftigen, um die Wahrheit fern zu halten, damit die Lüge weiter leben und ihr böses Zerstörungswerk vollenden kann?
Die Ohnmächtigen von der Basis, die einst mit dem Ausruf „Wir sind das Volk“ gegen kommunistische Machtherrschaft und politische Willkür aufstanden, werden auch gegen die Volksverdummung rebellieren.
Sie werden es nicht hinnehmen, dass die freiheitlichen Werte auf den Kopf gestellt und eine echte Demokratie von Pseudo-Demokraten mit unlauteren Mitteln zynisch zerstört wird.
Wie soll man sich als unmittelbar Betroffener und Bestohlener nicht aufregen, wenn die Zyniker der Macht im Deutschen Reichstag zu Berlin deutsche Bürger und aufrechte Streiter für Demokratie und Menschenrechte in die Verzweiflung treiben, ja ganze Apparate von professionellen Abwimmlern beschäftigen, um die Wahrheit fern zu halten, damit die Lüge weiter leben und ihr böses Zerstörungswerk vollenden kann?
Die Ohnmächtigen von der Basis, die einst mit dem Ausruf „Wir sind das Volk“ gegen kommunistische Machtherrschaft und politische Willkür aufstanden, werden auch gegen die Volksverdummung rebellieren.
Sie werden es nicht hinnehmen, dass die freiheitlichen Werte auf den Kopf gestellt und eine echte Demokratie von Pseudo-Demokraten mit unlauteren Mitteln zynisch zerstört wird.
Anhang, Dokumentation zur Thematik:
Carl Gibsons Protest – Blogbeträge unter:
Mehr zum Widerstand und Protest gegen die Herta Müller-Ehrung in Solingen - und überhaupt
unter:
Weiteres hier:
Carl Gibson
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur
Inhalt
VORWORT: Auf dem Weg zur Wahrheit - Steiniger Gang an die Öffentlichkeit: Vom „Plagiats-Verdacht“ über den veröffentlichten „Plagiats-Vorwurf“ bis hin zum „Nachweis eines literarischen Plagiats“ in Buch-Form
Teil I: Von der politisch - moralischen Auseinandersetzung zur Rezeption
1. Selbstapologie und „literarisch-urheberrechtliche Selbst-Justiz“ - „Was ist ein Plagiat“ – und „ist alles Plagiat“? Plagiat als Methode: Über Herta Müllers „literarisches Selbstbedienungs-Verfahren“ – Zur literarischen Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“
2. Von der Wahrheit der Lüge und einem forcierten Nobelpreis für Literatur : Der Fall Herta Müller aus politischer und moralischer Sicht. Eine öffentliche Angelegenheit.
„Moralische Integrität“, freie Meinungsäußerung und „Zensur“ in der Demokratie - in ethischer Debatte provoziert durch einen „Offenen Brief an Herta Müller“ und der unterdrückten Antwort darauf Oder: Wie alles begann …
3. „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“! – „Moralische Entrüstung“ als PR-und Marketing-Gag auf Kosten der Wahrheit?
4. Zu der so genannten Spitzelaffäre in Berlin
5. Das Internet kennt keine Zensur – Bloggen als Instrument der Aufklärung, nicht nur im Kampf gegen totalitäre Systeme … und Kommunisten!
6. Will der Menschenrechtsaktivist und Literaturkritiker Carl Gibson die „Kandidatur Herta Müllers für den Literatur-Nobelpreis“ verhindern?
7. „Dichtung oder Wahrheit? –
8. Indirekte Zensur! Eklatante Beschneidung der freien Meinungsäußerung?
9. Herta Müller und Richard Wagner rezipieren Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ – Die Auseinandersetzung mit ihrem Kritiker als Vorstufe zu konkreter Rezeption, Inspiration und schließlich zum literarischen Plagiat!
10. Maulkorb für Kritiker? Geistige Disputation oder juristischer Konflikt?
11. Was auf die Wissenschaft zukommt und was die „Forschung“ bereits hätte leisten müssen – ethische Diskussion, politisch-gesellschaftliche Debatte, literaturwissenschaftliche, linguistisch-ästhetische Auseinandersetzung.
Carl Gibson: Richtigstellung zu den Falschbehauptungen zu SLOMR in dem Artikel von Richard Wagner in der „Banater Zeitung“ vom 4. Februar 2009 aus Temeschburg, Timisoara, Rumänien – nach der Ablehnung des rumänischen Wochenblattes in deutscher Sprache „Banater Zeitung“ eine Gegendarstellung Carl Gibsons zu veröffentlichen.
12. Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen! Gegendarstellung Oder Der Schuss von der Kanzel herab und das Fähnlein der Aufrechten
13. „Sind Sie gefoltert worden?“ - Eine konkrete Anfrage an Herta Müller (2006)- Zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption
14. Texte zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption, Auszüge aus „Symphonie der Freiheit,“ (2008):
Angekommen und nicht da? Zum Exodus deutscher Dichter aus dem Banat
Deutsche Dichter im Fadenkreuz der Securitate. Dissidenz oder Mythos – ethnische oder ideologische Diskriminierung?
Zum Tod eines Dichters
15. Herta Müller hat über Nacht ein Problem, ein großes Problem! Rechtfertigungsdruck nach außen – Verfolgung, Martyrium und Folter wollen bewiesen sein!
16. Carl Gibsons „Aufklärungskampagne“ gegen Herta Müllers Selbstinszenierung als Oppositionelle Oder Was literaturwissenschaftliche Forschung und Politik nicht wahrhaben wollten: Deklarierte Infragestellung und dezidierte Kritik an Herta Müllers Curriculum, Auftreten und Werk
17. „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceaușescu-Diktatur
18. Herta Müllers Mann fürs Grobe - KP-Agitator Richard Wagner – der loyale Kritiker, der kein Dissident sein wollte – mit seiner Zeit-Diagnose: „hier ist alles in ordnung“, Exkurs
Ich lüge, also bin ich
Aktionsgruppe ohne Aktion! Literarische Dissidenz, Solidarität und Moral im Fall William Totok - Zwischen geistiger Opposition und loyaler Kritik?
„drei Stellen aus der Feder des berühmten Bad Mergentheimer Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen Carl Gibson“ – „die Chance als Fußnote zu uns in die Geschichte des Banats und der deutschen Literatur einzugehen“!
Haften Blog-Herausgeber und Blog-Betreiber für die Meinung ihrer Autoren?
Wie Kommunisten die Freie Welt unterwandern - Wendehälse und Opportunisten – die neue alte Gefahr für Demokratie und Werte!? – Exkurs
Teil II: Von der Rezeption zur „Inspiration“
19. Herta Müller lässt drohen – Oder „das Tandem“ schlägt zurück: Eine ganz normale „Drohung“ unter „Kollegen“ … wie bei den Kommunisten!
20. Chronologie vieler Lügen und eines Plagiats – von Anfang an! Oder Plagiieren, um zu lügen und um noch einmal, also „doppelt“ zu täuschen!
21. Bei Ideenraub kommt keine Polizei -Urheberrecht, ideelle und materielle Schädigung und die Unzulänglichkeiten der juristischen Umsetzung bei Plagiat
22. In medias res - zu den Dingen selbst! Und zu den Beweisen! Wie legitim ist die Protektion offensichtlicher Lügen durch Medien und Politik? Zur Notwendigkeit von Aufklärung und Richtigstellung.
23. Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ als motivische Fundgrube Oder Vom Widerstands-Original zur Fälschung, zur Imitation und zum Plagiat. Von verräterischen Indizien und Spuren zum „corpus delicti“ - Wie ein „Richtmikrophon“ literarisch zum Verhängnis werden kann. Billiger Eklektizismus und schamlose Selbstbedienung als Methode!?
24. „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“ – Oder: Vom Ressentiment der Schlechtweggekommenen - Audiatur et altera pars, Herr Henryk M. Broder?
25. Carl Gibson - Ein „nützlicher Idiot“ und Mafioso? - Zur „Verleumdung“ eines Herta Müller-Kritikers auf der Plattform DIE ZEIT Online – Eine Richtigstellung, die von der ZEIT-Redaktion willkürlich gestrichen wurde
26. Epigonale Anklänge, direkte und indirekte Rezeption
27. Neue, rücksichtslose Lügen Herta Müllers zwanzig Jahre nach ihrer Ausreise - Plagiat ohne Folgen?
28. Am Anfang war „ein“ Wort - „Richtmikrophon“ und „Richtmikrofone“ – Ein Verdachtsmoment erster Güte! Herta Müller übernimmt spezifische Details von Carl Gibson. Von Spuren und Fährten – und von literaturwissenschaftlicher „Kriminalistik“ zur „literarischen Selbstjustiz“.
29. Vom Literatur-Detektiv zum Plagiats-Jäger - „Nietzsches-Lenau-Rezeption“
30. Der neu „aufgemöbelte“ Lebenslauf der Herta Müller
31. Der Intellektuelle als „Staatsfeind“ - Das Überleben eines Oppositionellen in real sozialistischen Alltag – Arbeitslosigkeit, Unterrichten und Privat-Unterricht Oder Ideenklau á la Herta Müller …und eine „Prophezeiung“!
32. Die Konsequenzen des Privat-Unterrichts: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Vernichtung
33. Der „Parasitismus“-Vorwurf – Ein „parasitäres Element“ und die staatliche Repression!
34. Herta Müller „bei den Verhören“ – hört, hört!
35. Das „Parasitismus“-Phänomen in realistischer Darstellung bei Carl Gibson und in theoretischer Konstruktion bei Herta Müller
36. Hermeneutik statt Hermetik - Der Ausdruck „parasitäres Element“ im Gesamtwerk „Symphonie der Freiheit“
37 „Du bist nichts – Dein Volk ist alles!“ „Parasitäre Elemente“ und Schmarotzer - . Exkurs zur Thematik
38. Ab an den „Kanal“ - Die Securitate, hört, hört. droht Herta Müller mit „Zwangsarbeit“ am Schwarzmeer-Donau-„Kanal“! Fortsetzung der Münchhausiade im plagiatorischen Stil
Das häufige „Sterben in den Lagern“
39. Zinslose Fremdanleihen Herta Müllers bei Carl Gibson – Eine „literarische Rezeption“ der besonderen Art: Wahres oder Fiktives aus den Katakomben von Temeschburg!?
40. „J‘ accuse!“ - Ja, was ist Fiktion – was ist Faktion? Ein Intermezzo mit dem Wallstein Verlag in Göttingen –aus der Sicht eines fünffach Geschädigten!
41. Dissidenz und Pseudo-Dissidenz: Biographische Details einer Widerstands-Vita auf den Kopf gestellt, verfremdet und zum eigenen Leidens-Mythos instrumentalisiert
42. „Durch die Sprache zur Wahrheit“- Oder: Lügen, bis sich die Balken biegen!?
43. Auftakt mit einer Bestie und Zuckerbrot und Peitsche – Oder: Vom „Wesen der Securitate“
Auftakt mit einer Bestie
Zuckerbrot und Peitsche - oder: Vom „Wesen der Securitate“
44. Zur „unkritischen“ Herta Müller-Rezeption des Dissidenten Carl Gibson im Jahr 2007 Oder Wie man sich täuschen kann – Carl Gibson „würdigt“ Herta Müller
45. Ich … wurde… gebracht! Große Passion im Passiv! Eine „Verhaftung“ ohne Grund …und „ohne Haftbefehl“ auf dem Weg zum „Friseur“- oder „zur Friseuse“, ohne je am Ziel anzukommen - Herta Müllers „Abfischen“, das keines ist!
46. „Ich war auf dem Weg zum Friseur“
47. Mit dem Pinsel unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch, systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
48. „ohne Haftbefehl“ oder „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!? Ein Hohn auf die Opfer der Diktatur!– In den Katakomben der Universitätsstadt Temeschburg im Banat
49. „Ausweis“ oder „Ausweis“ – Vorbildlicher Staatsbürger oder Sozialschmarotzer?
50. Die Verhaftung „ohne Haftbefehl“ Oder Der – kurze – „Weg“ zum angeblichen Verhör: Die Idee des Gebracht-Werdens - Ein Milizmann (gemeiner Polizist) führt das „Opfer“ staatlicher Willkür vor
Substanz und Akzidenz
51. Das Oben wird zum Unten Oder wie der „Ort des Geschehens“ konkreativ auf den Kopf gestellt wird – Im „Souterrain eines Studentenwohnheims“!
„Vorboten der Revolution von Temeschburg - oder: wie man Studentenproteste erstickt
52. Der Deutsche Michel, die Fiktion, die Logik und das Plagiat – Ein Zwischenruf!
53. „Locus terribilis“ – Der „Ort des Geschehens“ konzipiert als „Unort“, – „Keller“, „Loch“, „Kellerloch“ und Katakombe
54. „Literarische Kriminalistik“ und „Literarische Selbst-Justiz“ - Mehr als „Anklänge“!? Was darf die Kunst? Wo beginnt das eindeutige Plagiat?
55. Das „literarische Stock-Picking-Verfahren“ –Oder: Eklektizistisches Rosinen-Picken à la Herta Müller.
Im Kreuzverhör - oder: die peinliche Befragung im Sozialismus
Die Geißelung - Terror und Gewalt
Ein Wind
Psychoterror
56. „Drei Männer in Zivil“- Zum „Wiedersehen“ mit der Securitate, das auch keines ist
„Der Tag danach - oder: ein Paria und ein General
„noch nie“ … gesehen …und begegnet!
„Angst“ als Emanation des Terrors – Phänomenbeschreibung statt Floskel
In Bukarest. Freiheit und Menschenrechte für alle - Aufbruch im Morgenrot
Die Mittel der Inquisition - oder: die Grenzen des Menschen unter Folter
Grenzphänomene
„Drei Männer“
Das Ausweisen:
Das anschließende Verbringen der provisorisch verhafteten Person zum Verhör:
Die versuchte „Kriminalisierung“ eines Opfers im Verhör:
Die ausgestoßenen Drohungen der Securitate:
Der ungewisse Verbleib der verhafteten Person
Die Lösung aus der Verhör-Situation – auf dem „Heimweg“:
57. „Ein kleiner knochiger war der Chef“ – Nobelpreiswürdig Borniertes aus dem literarischen Schatzkästlein der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Synthetisch gestaltete Gestalten im Vergleich – der „Gertenhafte“, der Hagere, „der Rutenschlanke“ … und der „kleine (K)nochige“ in einem vollständigen Aussagesatz ohne Subjekt!!!
58. Psychologische Tricks als Mittel der Täuschung auch in der Literatur
59. Die „Vorwürfe“ der Securitate … vor den Mord-Drohungen oder danach? – Drohungen im Plural, in der „Wir“-Form
60. Die „Hure“, die eine Heilige sein will
61. Diktion und Duktus im Vergleich – Oder wie die Elster zur Amsel wird. Zwei grundverschiedene Securitate-Bilder - und: Wie etwas ausgesagt wird!
„demaskierende Maskerade“ – Der Prozess als Farce
62. Hohn, Sarkasmus und das Duzen
63. Moralische, existenzielle und strafrechtliche Implikationen des Plagiats - Zum Raubtierkapitalismus ist in der Verlagswelt der moralinfreien Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
64. Wer hat Angst vor … Herta Müller? - Exkurs
65. Eine verhinderte Buch-Edition und ihre Folgen - Zur These einer Herta-Müller-Verschwörung
66. „Araber“ und „arabische Studenten“ als „böse Buben“ und Handanger der Securitate sowie deren angebliche Prostitution mit rumänischen Mädchen – Plakativ transportierter Chauvinismus und die auf den Kopf gestellte Wirklichkeit!?
67. Dada über alles! Verrücktheit und Entrücktheit - Darf jeder „Künstler“ die Realität „nach eigener Fasson“ auf den Kopf stellen? In der Kunst schon – doch im wahren Leben?
68. Vom Logos zum Mythos - Verschleierung von exakten Fakten und Daten, maßlose Übertreibungen und Erfindungen – Rumänien-Zerrbilder - Herta Müller setzt primitive Legenden in die Welt und entzieht sich gezielt der Überprüfbarkeit.
69. Lügen von der Stange, nach Gusto und „just in time“- Oder: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
70. „Sie hat nicht gelitten!“
71. „Folter“ und „Terror“
72. Zum „Aufschreien“ und zum „Schreien“: Schwall von Schreien , schallende(s) Schreien
73. Der Schrei als „Foltergeschrei“- „Torturgeschrei“ , „Quällaute vom Band“ , und der Aufschrei einer weiblichen Stimme … vom Tonband - Das Element der Täuschung im Verhör über den Einsatz von moderner Technik:
Stalins Schattenriss - Vom Großen Terror der Diktatur
Jedem das Seine – Von Menschheitsverbrechern und moderner Tyrannis
Wer schreit hinter der Tür - Den Aufschrei einer „gefolterten Frau“ als literarisches Sujet?
74. Gymnastik-Übungen als Folter und „Tritte“ ins Kreuz! Adaptionen der billigen Art
75. Passion und Imitation – im Folter-Vorgang. Vom „Ducken“, vom „Bücken“, vom „Furzen“ und vom „Kotzen“ – euphemistisch, plagiatorisch und vulgär!
76. Das große Kotzen! Die Reaktion auf die Folter-Aktion – in Rebellion!– Absurdes Theater vom Feinsten!
77. Das dämonisierte Securitate-Bild Herta Müllers: Ein Zerrbild jenseits der Realität als propagandistisches Vehikel einer Kalten Kriegerin
Die bei Herta Müller unterschlagene „Verwarnung“ der Securitate - Einschüchterung in Kurz-Version für Ahnungslose
Lupus in fabula oder der schwärzeste aller Teufel! Oder wie historische Wahrheiten und Fakten – nicht nur in literarischen Darstellungen - verfälscht werden!
Pour le Mérite! Appell an den Großen Bruder! Von der Freiheit, die sie meinten …
J’accuse!
Polemica in nuce!? Kritik und Selbstkritik
78. Am Pranger: Vom „kurze(n) Prozess“ zum „exzellente(n) Prozess“ – Symptomatisch für die Auseinandersetzung Carl Gibson mit Herta Müller in Vergangenheit und Zukunft! „Prozess“ und „Schauprozess“ als Motiv.
Am Pranger - oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel
Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen!
Das Tribunal der Arbeiter
Im selbst gewählten Reigen - oder: von passiver zu aktiver Dissidenz
In den hehren „Halle(n) der Fabrik – und das antisozialistische Element, ein „Querulant“ wie destruktiver Mitarbeiter, der sich der öffentlichen Kritik der Arbeiterschaft unterzogen stellen muss.
Ich sollte gemacht werden – Eine weitere Opfer-Formulierung, die Herta Müller von Carl Gibson übernimmt
79. Selbst den Arschtritt der Securitate klaut Herta Müller bei Carl Gibson! Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Ein kurzer Prozess - oder: vom sozialistischen Ostrakismus
Res publica
Absurdes Theater
Dekret, Despotie und Kakophonie
Proteus - oder: aus Liebe zur Wahrheit…
80. Das Verhaften „von der Straße weg“ – das „Abfischen“!
81. „Angst“
82. „Klassenfeinde“, „Volksfeinde“, und „Staatsfeind“ – System-Kritik- und Totalitarismus-Kritik. Zur Definition und Differenzierung des Begriffes „Staatsfeind“:
Écrasez l’ infâme Ein Rendezvous mit dem zwangsexilierten Dissidenten Paul Goma
83. Echte und fiktionale Securitate-Verhör-Methoden im literarischen Text sowie dokumentiert in den Opfer-Akten der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest – Wahrheit und Legende!
84. Das Ei des Basilisken Oder Wie aus dem „unnatürlichen Ei“ eines Hahns eine unnatürliche Folter-Geschichte mit „acht hartgekochte(n) Eier(n)“wird – Eine Gruselgeschichte aus Absurdistan! Oder: Das große Kotzen! Zu Herta Müllers kopierter Eier-Folter-Szene
85. Das Hinunterwürgen und die Idee der forcierten Nahrungsaufnahme - als „Folter“!
86. „Folter“ in echter Form und in opferverhöhnender Darstellung – Das menschenunwürdige Instrumentarium der Entwürdigung, der körperlichen wie seelischen Vernichtung durch Gewalteinwirkung und Terrorausübung aus Herta Müllers Sicht
Widerstand im Loch – Vom starken Willen, vom gerechten Zorn und von der Würde des Geknechteten
Teil III: Von Rezeption über „Inspiration“ zum Plagiat
87. Ein „Nobelpreis für ein mögliches Plagiat“? Zur Causa Oskar Pastior und Herta Müller- „Atemschaukel“ ist ein Werk aus zweiter Hand“? Kleines Plagiat oder großes Plagiat?
Das angekündigte Plagiat – Der entrüstete Aufschrei der Literaturwelt blieb aus!
88. Copy and paste … und die moralischen wie materiellen Konsequenzen daraus – Plagiat als Mittel der Lüge
89. „Inspiration“ oder „geistiger Diebstahl“? Realistische Darstellung oder surrealistische Fiktion – Vom mythopoetischen Entwurf zur realistischen Gegenprobe
90. „Wir ersäufen dich im Fluss“ – eine Morddrohung der Securitate, die keine ist. Herta Müllers dreiste, „just in time“ aus dem Hut gezauberte, eklektisch kompilierte Securitate-„Drohung“ als billiger PR-Gag
91. Carl Hanser-Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller: „Erpresserbriefe" als Kunst - Wie Legenden entstehen und verbreitet werden - Exkurs
92. Ein „Staatsfeind aus dem Banat“ und ein Securitate-Buch rezensiert von Carl Gibson Oder Wo greift Herta Müller noch zu, wenn es um die Securitate-Materie geht?
93. Lüge und Plagiat gehen bei Herta Müller Hand in Hand - Eine aus dem Hut gezauberte Lüge – 30 Jahre danach!
94. „Vorwürfe“, weitere „Drohungen“ der Securitate und Konsequenzen zwischen Fiktion und Faktion
95. „Totengräber der Demokratie“ – Über Macht und Geld …und über die Grenzen der Werbung wie des Produkt-Marketings - J‘ accuse! Ich klage an!
96. Die „Securitate“ und die „Securisten“– Dargestellt in zwei unterschiedlichen „literarischen Verfahren“ als Bild (Carl Gibson) und Zerr-Bild (Herta Müller), einerseits ausdifferenziert, andererseits pauschal, über den Kamm geschoren.
97. Poeta doctus kontra naiven Surrealismus? Gedanken zum Dichten, Verdichten, Reduktion - Zur Substanz, zur Wesenheit oder zum Nichts?
98. Von „Inspiration“ über „Rezeption“ zum Plagiat“ - Weshalb setzte sich Herta Müller gerade mit Carl Gibsons Werk auseinander?
99. Zur „Ich-Perspektive“ und zum „Austauschs der Identitäten“ - „Gibson ist wieder da“!
100. Herta Müllers Carl Gibson-Collage ohne Namen und Quelle - Alles nur geklaut? Plagiat oder kein Plagiat? These – Antithese – Synthese: Vorläufige Schlussfolgerungen
101. Das doppelte Opfer Carl Gibson. Zur vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat!
102. Ist der Fall Herta Müller ein Politikum? Plagiatoren als „Vorbilder“ - Zur gesellschaftlichen Relevanz falscher Symbole. Konsequenzen des literarischen Plagiats – Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer
103. Meister der Täuschung?
104. Peinliches aus der Michael Naumann - Herta Müller -Connection: Der „Verhörer“, hört, hört! - Exkurs
105. Das eingestandene „Plagiat“ – Schadensbegrenzung!?
106. Ethische Wertung und die Konsequenzen daraus – Der Plagiatsvorwurf Carl Gibsons an die Adresse von Herta Müller
Text der Pressemitteilung:
107. Wie Herta Müllers Kritiker öffentlich fertig gemacht und aus dem Weg geräumt werden Oder Persönliche Vendetta und Deviation in der Wochenzeitung DIE ZEIT – Oder: Wie man mit einem Monster-Artikel seine Gegner erschlägt – Zur psychologischen Wirkung eines Presseberichts, der primär über Titel und Untertitel wahrgenommen wird, Exkurs
108. „Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei Wikipedia - Die Attacke der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll im Fall Herta Müller - Exkurs
109. Zur aktuellen Plagiat-Debatte: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan … und Herta Müller. Exkurs zur Thematik
110. Selbst- Apologie im Monologus longus zum Thema: „Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“– ein antikommunistisches Aufklärungswerk, das totgeschwiegen werden sollte! Was ebenfalls gesagt werden muss! Fragen an den Autor Carl Gibson – und Antworten darauf, auch in einer „Gegendarstellung“ nach einer höchst fragwürdigen „Rezension“ - Exkurs
Über Carl Gibsons neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian Geiers „Mehr als „eine Jugend im Banat“, eine Rezension, die keine ist - Gegendarstellung des Autors Carl Gibson mit Richtigstellungen und wesentlichen Zusatzinformationen.
111. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller - Exkurs
112. Der ominöse Brief an „Amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht! - Exkurs
113. Vom Mythos zum Logos? Wie hält es die FAZ mit der Wahrheit? Offener Brief an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - Exkurs
114. „DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!? - Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“ - Exkurs
115. Die Lüge webt im Spiegel der Zeit - Exkurs
116. Aus eigener Kraft – Oder: Weshalb ein aufklärender Autor zum Verleger werden muss - NACHWORT:
Dokumentation:
117. Eine öffentliche Debatte zur „moralischen und politischen Integrität“ der Kandidatin für den Literatur-Nobelpreis Herta Müller. Kommentare aus der Situation heraus und nachträgliche Reflexionen zum ideellen Status quo der Aufklärungsdebatte nach einjähriger Distanz
118. Der Lohn des Aufklärers – die persönliche Diffamierung in der Öffentlichkeit
119. „Intellektuelle Redlichkeit“ und Wahrhaftigkeit oder Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung!?
120. Kriterien der Literatur-Nobelpreisvergabe – Darf Herta Müller, Kandidatin der Bundesrepublik für die hohe Auszeichnung in Stockholm den Preis bekommen – ohne Rücksicht auf ihre nicht aufgeklärte Vergangenheit?
121. Die Wahrheit kommt nie zu spät! Oder die Sicht eines „verbitterte(n) alte(n) Mann(es)"!
122. Einen Maulkorb für Carl Gibson, fordern Herta Müller und Richard Wagner!
123. „Politischer Fehler durch falsches Signal!“ Verehrter Herr Bundespräsident Köhler, darf gegen einzelne Teile des deutschen Volkes öffentlich gehetzt werden?
124. „Skandalerzeugung“? „Eigenprofilierung“? „Selbstvermarktung“ – Die „Symphonie der Freiheit“ als „hermeneutisches“ Projekt ist in eindeutiger Abgrenzung von der praktizierten „Hermetik“ Herta Müllers
125. Wo bleibt Herta Müllers Distanzierung von der falschen Botschaft der Hetze und der Spaltung?
126. Ostrakismos? Neuzeitliche Steinigung – jenseits von Sodom und Eden?
127. Differenzierung: Das Entflechten der Dissidenz von der Literatur
128. Die „Gretchenfrage“ an Herta Müller! Für die „historische Wahrheit“ „mit dem Hammer philosophieren“ und aufklären wie Voltaire, Heine, Zola und Nietzsche – und gegen Hammer und Sichel der Diktatoren
129. Herta Müller - Staatsreisende nicht nur auf „einem Bein“!
130. Dichtung oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge?
131. Lieber "einsam und allein" - bis zum letzten Gang, aber mit reinem Gewissen, als "mit Preis" unter den Fliegen des Marktes in Verstrickung in die Schuld.
132. „Lügen haben kurze Beine – die Wahrheit hat keine“. –
133. .Bibliographie:
Aufsätze, Berichte, Rezensionen, Interviews:
Bilderverzeichnis, Bildnachweis:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
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