Zum neuen Obskurantismus der deutschen Philologen der
Universität zu Würzburg - Herta
Müller-Kritiker sind nicht gefragt ... und bleiben ausgesperrt!
Wenn Ku-Klux-Klan, Mafia, Bilderberger,
Geheimbünde, Dienste oder sonstige Geheimgesellschaften ihre Mitglieder,
Seilschaften, Helfer und Helfershelfer zusammen rufen, um – für und wider die Demokratie, doch immer
jenseits von Ethik und Moral – ihrem Willen zur Macht zum Durchbruch zu
verhelfen, ihre Interessen auf allen Ebenen und gegen alle Widerstände
durchzusetzen, dann erwartet ein kritischer Geist dort keine Offenheit, keine Wissenschaft, keinen Kritizismus, sondern nur
einen schnöden– von langer, obskurer Hand und aus dem Dunkel heraus inszenierten
und forcierten - Machiavellismus der zynischen Art, der sich gegen Humanität
und jede demokratische Kultur richtet.
Klostermauern sind ein gutes Milieu für
Geheimes, in den Klöstern Banz oder in Himmelspforten, wo die CSU
beziehungsweise reaktionäre Katholiken ihre ideologischen, dogmatischen und
machtpolitischen Weichenstellungen vornehmen, aber auch im Kloster Bronnbach an
der Tauber, wo ein Teil des Ablegers der so genannten deutschen Herta
Müller-Forschung eine – man höre und staune – angeblich wissenschaftliche
Tagung abhalten will.
Ohne Herta Müller-Kritiker!
Nietzscheaner wie Carl Gibson, als
solcher schon einmal 1993 von der Alma Mater zu Würzburg hinaus gemobbt und auf
schäbige Weise von Professoren verjagt, soll in Bronnbach nicht referieren,
obwohl er sechs (6!) Bücher vorgelegt hat,
in welchen seit 2008 substanzielle Kritik an Herta Müller
Lügen-, Täuschungs- und Plagiatspraxis geübt wird und dutzendfach Beweise
vorgelegt werden.
Statt dieses Literatur-und Zeitkritikers
referieren in Bronnbach Personen, die
kaum etwas zum Leben und Werk Herta Müllers publiziert haben.
Ihre kritischen Bücher zur Thematik sucht man vergebens!
Inzwischen, seitdem es Protest gegen
die Praxis gab, schalten die Organisatoren aus Würzburg um Professor Martina Wernli auf Durchzug.
Wie der Vogel Strauß, stecken sie den
Kopf in den Sand, sperren ihre E-Mail Adressen für Zuschriften kritischer
Zeitgenossen … Sie wollen wohl nicht mehr hören, was man an ihrer Auffassung
von Wissenschaft auszusetzen hat.
Der Herta Müller-Skandal, der ein Skandal ist, seitdem die
deutsche Politik die Hasspredigerin Herta Müller fördert, protegiert, obwohl
sie als sonderbare Galionsfigur nur trennt und spaltet, statt zu versöhnen, hat
nun die so genannte Wissenschaft voll erreicht.
Weshalb fördert die DFG ein Projekt dieser Art?
Carl Gibson hält dagegen, inzwischen,
seit 2014, mit 4 Buchpublikationen.
Das neueste kommt gerade aus der
Druckerpresse:
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Im Kloster Bronnbach
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Mehr zur Position der - ausgesperrten - anderen Seite
und Differenzierteres
in diesen aktuellen Studien:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2015
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