Samstag, 10. Oktober 2015

Hackt eine Krähe der anderen die Augen aus Oder heult ein Wolf immer mit den Wölfen? Zu Elke Heidenreichs Opportunismus in Sachen Wahrheitsfindung

Hackt eine Krähe der anderen die Augen aus Oder heult ein Wolf immer mit den Wölfen?

Zu Elke Heidenreichs Opportunismus in Sachen Wahrheitsfindung



Einer jener Intim-Feinde Herta Müllers, der sich einige Monate verkappt an meine Seite schlug, in der Hoffnung, die ihm verhasste, zutiefst verlogene Autorin endlich moralisch am Boden zu sehen, war naiv zu glauben, die Fernseh-Literaturkritikerin Elke Heidenreich werde auf den Aufklärungszug mit aufspringen und mit dazu beitragen, die auch von Laudator Joachim Gauck (KAS-Literaturpreis 2004) hingenommene „dunkle“ Vita Herta Müllers zu lichten.

Ein Irrtum!

Elke Heidenreich, Teil des Literaturbetriebs in Deutschland, ließ den „Freund“ im Stich …
mit existenziellen Argumenten.
Da die Kritikerin als „Autorin“ von leichtfüßiger Belletristik (Kater Corleone, etc.)  in den gleichen Großverlagen publizierte wie die moralische Hochstaplerin und Pseudo-Verfolgte aus den Banat, war ihr jedes Eintreten für biographische und historische Wahrheiten unmöglich, ohne mit den Interessen der Verlage, die mit Herta Müllers fragwürdigen Büchern nicht erst seit der Nominierung für den Nobelpreis „viel Geld“ verdienten, substanziell zu kollidieren.

Also ließ die Fernseh-Frau die Finger von der heißen Materie, besorgt um das eigene Einkommen und Auskommen.
Das Fressen ist wichtiger als die Moral, auch nach Bert Brecht … und in der Zunft der Gefälligkeits-Literaturkritiker in der neuen Werte-Gesellschaft der Rücksichtslosen und Egomanen im Deutschland des 21. Jahrhunderts.

„Wir müssen ohne meine Freundin auskommen“, schrieb mir der enttäuschte Patriot, der Jahre seines Lebens und die Gesundheit dem Vaterland geopfert hatte, im Juni des Jahres 2009 –
zu einem Zeitpunkt, als ich rund um die Uhr damit beschäftigt war, an vielen Stellen in öffentlichen Kommentaren aufklärend der ganzen Wahrheit über die obskur nominierte Kandidatin in Stockholm ans Licht der Welt zu verhelfen.

Der forcierte Nobelpreis wäre noch zu verhindern gewesen!

Noch vor der Harakiri-Münchhausiade in der ZEIT "Die Securitate ist noch im Dienst",
Machwerk der Ko-Produktion zwischen der ZEIT-Redaktion um Ijoma Mangold und der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller.

Umsonst!
Die Phalanx aus Macht und Geld war stärker!
David bezwang Goliath nicht, wie so oft im Leben!

Die „Wahrheit“ ist vor allem dann nicht erwünscht, wenn sie mit den – von vielen nicht durchschaubaren - Zielen der Staatsräson kollidiert.

Der Nobelpreis für Literatur ging im Jahr 2009 an die Kandidatin deutscher Großverlage, an den gepuschten Penny-Stock Herta Müller, Autorin ohne markantes Oeuvre, nicht anders als heute, im Jahr 2015, wo im Bereich der Literatur aus politischen Gründen der gleiche Preis an eine Nicht-Literatin vergeben wird, nur weil es politisch opportun erscheint.

Die unheilige Allianz von Geld und Politik scheint sich immer durchzusetzen! 




Carl Gibsons Bücher - Books by Carl Gibson. Les livres de Carl Gibson


Neuerscheinungen 2015:


Erscheinungsdatum: 20 Juli 2015. 



Erscheinungsdatum: Januar 2015. 



Erscheinungsdatum: September 1989




Auftragswerke (1994 - 2009)












































Copyright: Carl Gibson

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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...