Meine Befürchtungen
Wie der aufgeklärte, liberal-zeitkritische Dichter Nikolaus Lenau einst fürchtete, die Agenten Metternichs könnten sich an einer dunklen Ecke einmal auf ihn stürzen, um ihm die Manuskripte entreißen,
so muss ich heute leider auch befürchten, gedungene Hacker werden auf meinen Computer oder auf meine Blogs losgehen, nur weil es gewissen Leuten nicht gefällt, was dort über sie zu lesen ist.
Einige meiner Freunde befürchten noch viel Schlimmeres
so muss ich heute leider auch befürchten, gedungene Hacker werden auf meinen Computer oder auf meine Blogs losgehen, nur weil es gewissen Leuten nicht gefällt, was dort über sie zu lesen ist.
Einige meiner Freunde befürchten noch viel Schlimmeres
(108.)
Aus:
Carl Gibson,
„Die Zeit der Chamäleons“ -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte
sowie Kritisches zum Zeitgeschehen
sowie Kritisches zum Zeitgeschehen
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es verhüllt die Wahrheit und billigt die Lüge.
Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson
in seinem zweibändigen Hauptwerk:
speziell in:
"Symphonie der Freiheit", (2008)
"Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte.
"Allein in der Revolte.
Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
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