Samstag, 9. August 2014

Herta Müller ist literarisch tot, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik


Herta Müller ist literarisch tot,
weil sie moralisch versagt hat.

„Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun“, werden mir ihre Verteidiger entgegenhalten. 
Eine ganze Menge: 
Kein noch so erfindungsreicher Dichter darf sein eigenes Leben erdichten oder – wie im Falle Herta Müllers – gar nachträglich neu erfinden, nur um der Welt Lügen als Wahrheit zu präsentieren. 
Da stößt die Belletristik an ihre Grenze.




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse


 Carl Gibson aktuell in der Presse



http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813



 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson

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