„Waren Sie ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller?
Wirklich?“
Zur forcierten Selbst-Mythisierung Herta Müllers post festum,
Das fragt der skeptische Bürgerrechtler Carl Gibson nicht
nur heute, Anno Domini 2014, das fragte derselbe kritisch Nachfragende bereits in
seinem „Offenen Brief an Herta Müller aus der Sicht eines Opfers der
kommunistischen Diktatur in Rumänien im Juli 2009, als es darum ging,
Herta Müllers „moralische Integrität“ und gerechtfertigte Nobelpreis-Kandidatur
zu überprüfen, also wenige Monate bevor die
kontrovers diskutierte Außenseiterin in Stockholm den Nobelpreis für
Literatur zugesprochen bekam.
Aus ihrer stilisierten Rückschau und
Selbstinszenierung als Opfer heraus war Herta Müller ebenso ein Staatsfeind
wie ihr Gatte aus der KP, der
politische Agitator Richard Wagner aus
Lowrin im Banat, der loyale Genosse Ceausescus, der seinerzeit kein Dissident sein wollte. In der
ZEIT-Münchhausiade vom 23. Juli 2009 schreibt die Phantastin:
„Genau genommen dachten wir auch, dass wir zwar ihre Staatsfeinde,
aber diesen Aufwand nicht wert sind.“
Merkwürdigerweise ließ der grausame Diktator
Ceausescu diese beiden „Staatsfeinde“ in die Welt des Klassenfeindes
reisen, ins westliche Deutschland zu den alten Faschisten … und Herta Müller
sogar nach Paris.
Beide „Staatsfeinde“ kamen nach ihren
Auslandsreisen mit KP-Segen und Tourismus-Visum wieder in Ceausescus Reich
zurück, natürlich nur, um noch mehr „Staatsfeind“ zu werden!
Herta Müller, die Heroine aus Nitzkydorf, von
einigen Kommentatoren in den Foren – wie dem schlauen Supersvabo -auch
süffisant die „närrische Herta“
genannt – ein „Staatsfeind?
Da
lachen ja die Hühner!
Als die beiden „Staatsfeinde“ – nach bitter Verfolgung,
Eier-Folter, Kreuztritten und Wodka-Therapie – dann ihre rote
Vergangenheit samt kommunistischen Ehrungen und Parteibuch die Toilette
hinunter gespült hatten, bereit, doch noch im verschmähten Land der alten
Faschisten anzulanden, um im sicheren Hafen Berlin-West Zuflucht zu suchen,
damals 1987, als die Mauer noch stand, war es – nach Herta Müllers Angaben –
zufällig der Bundesnachrichtendienst Deutschlands (BND), der die beiden
heimatlich verwahrlosten „Staatsfeinde“ in die Arme schloss
und sie, nach Müllers Aussage, ganze 5 Tage befragend festhielt.
Vielleicht wollte der BND von Herta Müller und ihrem KP-Gatten Richard Wagner wissen,
wessen „Staatsfeinde“ sie eigentlich sind.
Die
Antwort Herta Müllers steht noch aus!
Aber der geduldige Philosoph Carl Gibson wartet noch
– höhlt doch der stete Tropfen den Stein, auch nach Ovid!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
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