Was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Zur Farce "Herta Müller"!
Sind die Spenden für Wikipedia gut investiertes Geld?
Oder ist mehr Transparenz zur Identität der Autoren
angesagt?
Ja, was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Nicht viel!
Oft sind sie manipuliert und frisiert.
Wer Geld hat, schafft an, indem er
obskure Autoren, ja ganze Apparate bezahlt, damit diese für ein Image sorgen,
dass verkaufsfördernd wirkt und den Lesern etwas vorgaukelt, was wenig mit der
Realität oder Wahrheit zu tun hat.
Viele
Internet-Nutzer erwarten von einer Plattform, die sich über Spenden finanziert
und gerade jetzt massiv um Spenden im Millionenhöhe wirbt, Objektivität.
Die
Objektivität aber, die in neutralen Themenbereichen tausendfach von
uneigennützig agierenden Autoren erbracht wird, fehlt gerade bei Akteuren der
Zeitgeschichte, deren Produkte, etwa Bücher, vermarktet werden.
Leser,
recherchefaule Journalisten und gutgläubige Forscher werden so hinters Licht
geführt, während die Geschäftemacher rücksichtslos absahnen.
Das
Honorieren williger, käuflicher, moralferner Autoren, die vom Aufpolieren und Reinhalten
bestimmter Porträt leben, mit gutem Geld, gilt als Investition, die man unter
„besondere Kosten“ auch noch abschreibt.
Ein
Beispiel eines besonders pervertierten Wikipedia-Porträts ist das der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller,
in welchem man nichts von den Korrekturen ihres seit
Jahren schärfsten Kritikers erfährt.
Nachdem
Carl Gibsons Kritik an Herta Müllers inszeniertem Lebenslauf und Werk Jahr 2009 um die Welt ging, hat man diese – in
der französischen Fassung noch präsenten Argumente
-unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe (2009) aus der Welt geschafft -
und aus der freien Enzyklopädie Wikipedia!
und aus der freien Enzyklopädie Wikipedia!
Wer
die Kampagne gegen den - auch auf Wikipedia vielfach diskreditierten - Carl
Gibson nachlesen will, findet sie unter Kontroversen –
„Carl Gibson reloaded“!
„Carl Gibson reloaded“!
Ebenso
dort fehlen in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers die jüngsten, bis nach
Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen:
Die 2014
veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat,
hier auf einen Blick:
Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad
Mergentheim 2014,
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung
der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta
Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad
Mergentheim 2014.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung
der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“
Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur
Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie
mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie
mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien
während der Ceaușescu-Diktatur.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung
der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
"Kleine Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren.
Darum prüfe, wer spendet, wofür
sein Geld eingesetzt wird – auch bei
Wikipedia!
"Kleine Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren.
Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Vgl. zur Thematik die weiter
führende Texte und Links in meinen Beitrag:
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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