Die Bücher von Carl Gibson gegen Herta Müller dienen nur der Selbstprofilierung
In der so genannten Herta Müller-Forschung
herrscht Aufruhr: Dort, wo eine kritische
Auseinandersetzung mit Argumenten und Fakten angesagt ist, hört man nur
noch „moralische Entrüstung“,
undifferenzierte Polemik und Vorwürfe billigster Art – wie die - meinen
öffentlichen Befürwortern entgegengehaltene – Parole, ich wolle mich über meine sechs Bücher „gegen Herta Müller“ nur selbst
profilieren!
Lassen wir doch einmal, wie oft von mir betont, den Namen
des Autors beiseite und blicken wir kritisch auf die Daten, Fakten und
Argumente in einer Debatte auf philologisch-ästhetischer, ethischer und
politischer Ebene, so wie ich es vor vielen Jahren hundertfach öffentlich an
vielen Stellen gefordert habe!
Wie wollen sich deutsche Germanisten zu Studien äußern, die
sie noch nicht einmal gelesen haben? Zu Büchern, die systematisch aus dem Wikipedia-Porträt von Herta Müller – von
obskuren Kräften aus der sekundär-Literatur-Liste - entfernt werden,
Bücher, die aber in Stanford, Harvard, Berkeley, Princeton, New York, stehen,
nicht aber , von einigen Ausnahmen abgesehen, an den großen deutschen
Hochschulen?
Mit dem plumpen, selbst schützenden wie
feigen Argument, nur Philologen,
Ästheten, Stilisten zu sein, versuchen deutsche Germanisten, kurzsichtig,
ja blind sich der moralischen und politischen Debatte zu entziehen, ohne dass es ihnen dabei auffällt, dass eine
– angeblich politisch-moralisch schreibende - Autorin von politischen
Einrichtungen wie die Konrad Adenauer-Stiftung instrumentalisiert wurde, um
politische Zwecke zu erreichen!
Dass die Autorin Herta Müller selbst,
die sich jüngst „politisch“ betätigt,
indem
sie gegen Putin undifferenziert-plakativ losschimpft, von Anfang an
eine politische Thematik (Securitate, Diktatur, Verfolgung) besetzen wollte.
Wie soll man eine politisch-moralische Thematik diskutieren,
ohne sich auf eine moralische, ethische und politische Ebene zu begeben?
Dieses Dilemma von „wasch mir den Pelz, doch mach mir nicht
nass“, ist den philosophisch-denkerisch schmalbrüstigen Germanisten aus den
realitätsfernen Elfenbeintürmen der deutschen Alma Mater noch nicht aufgefallen!
Diesen Leute, die sich auf Tagungen als
„Wissenschaftler“ inszenieren, ohne die Diskussion und die Hintergründe zu
kennen, fällt die eigene
Inkonsequenz ebenso wenig auf wie die Instrumentalisierung einer
irrational-ahistorisch agierenden Dadaistin poste festum durch rücksichtslose
Verleger und Politiker.
Dass sie als „Forscher“ - aufgrund ihres fehlenden
Kritizismus unfreiwilligen oder willigen Handlangern und Helfershelfern
zynischer Amoralisten sowie Machiavellisten aus Wirtschaft und Politik werden,
fällt diesen Ahnungslosen auch nicht weiter auf.
Wie weit einfacher ist es doch, diesen Carl Gibson zu beschimpfen, ihn auszubremsen,
ihn in die Ecke zu stellen, zu stigmatisieren, seine Bücher zu desavouieren und
ihm gar – wenn es geht wie in der Diktatur – einen Maulkorb zu verpassen
wie bei der ZEIT …
oder mit Anwälten und Gericht zu drohen …
wie Herta Müller im Sommer 2008 – nachdem Erscheinen der „Symphonie der Freiheit“ über ihren
– inzwischen mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz geehrten, zweiten Mann und Dreckwerfer Richard
Wagner, Dichter aus Diktator Ceausescus KP.
Da die Anständigen unter den deutschen
Germanisten langsam wach werden und kritisch zur Besinnung kommen, ist mir
nicht bange:
Die Wahrheit wird letztendlich alle
frei machen, auch die Verstockten, die Ignoranten, die Ahnungslosen, die Naiven
und die Uneinsichtigen, jene, die sich als Ewiggestrige der germanistischen Forschung
im Deutschland nach der „geistigen“ Wende herausstellen werden.
Neu auf dem Buchmarkt:
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik -
ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? :
|
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Neu:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Aktuell in der Presse
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Carl Gibsons Bücher -
Books by Carl Gibson.
Les livres de Carl Gibson
Neuerscheinungen 2015:
Erscheinungsdatum: 20 Juli 2015.
Erscheinungsdatum: Januar 2015.
Erscheinungsdatum: September 1989
.
Auftragswerke (1994 - 2009)
Copyright © Carl Gibson 2015
Neuerscheinungen 2015:
Erscheinungsdatum: 20 Juli 2015.
Erscheinungsdatum: Januar 2015.
Erscheinungsdatum: September 1989
.
Auftragswerke (1994 - 2009)
Copyright © Carl Gibson 2015