Weshalb druckt die Zeitschrift für "politische Kultur" "Cicero" die Lügen und Plagiate von
Nobelpreisträgerin Herta Müller, ohne später bereit zu sein, die Konsequenzen
daraus zu ziehen?
In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.
In einem Schreiben an die Geschäftsleitung des Ringier-Verlages bzw. der
Redaktion "Cicero" vom 17. Juli 2015 zeigte ich die Plagiate und
Lügen von Herta Müller in der "Zeitschrift für politische Kultur"
"Cicero" an und erwartete eine Stellungnahme.
Nachdem eine Antwort nach fünf Wochen des Wartens ausblieb, hakte ich
telefonisch nach, im Versuch, mit dem Verlagsleiter ins Gespräch zu kommen.
Es blieb bei dem Versuch.
Geschäftsführer Thorsten Thierhoff wollte nicht mit mir reden.
Die schriftliche Stellungnahme der Assistentin der Geschäftsführung Bettina Racz vom 28 August 2015 beschränkte sich auf zwei Sätze.
Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die "Angelegenheit" zur Kenntnis genommen, ja "geprüft" habe, aber keinen "Handlungsbedarf" sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus? Oder nur bei "Cicero"?
Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die "Angelegenheit" zur Kenntnis genommen, ja "geprüft" habe, aber keinen "Handlungsbedarf" sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus? Oder nur bei "Cicero"?
Was macht ein bestohlener Autor in einer solchen Situation?
Er beauftragt einen Fachanwalt für Urheberrecht, wenn er denn das nötige
Kleingeld auf der hohen Kante hat,
und zieht vor Gericht!
Oder er geht an die Öffentlichkeit!
Wie Herta Müller lügt und täuscht, habe ich in 4 inzwischen weit bis nach
Übersee verbreiteten Büchern dargelegt;
wie eine Nobelpreisträgerin für Literatur plagiiert, vor und nach der
Ehrung in Stockholm, schildere ich ausführlich in einer gesonderten
Buch-Publikation auf mehreren hundert Seiten.
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Hier, für alle Interessierten, den der Verlags- und Redaktionsleitung der
"Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" zugeschickte
Text:
Carl Gibson,
, D- 97980 Bad
Mergentheim
An die Geschäftsleitung der Zeitschrift
Cicero
Friedrichstrasse 140
10117 Berlin
Verletzung
des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in dem Artikel „Wir ersäufen dich im Fluss“,
in: Cicero,
November 2009, S. 130ff.
Bad
Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller
mehrfach und substanziell in dem oben genannten Artikel-Veröffentlichung Ihres
Hauses gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret
abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt
übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene
Leistung auszugeben.
Nach
meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand,
den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige.
Durch das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta
Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und
ideeller Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden
existenziellen Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1. Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht aufgegriffen
wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta
Müller“ in jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst
nachweisen und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen, bevor
die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem – auch online
vorliegenden – Pressebericht von Inge
Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später,
u. a. der Artikel: Hans-Peter
Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge
und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung,
29. Juli 2014.
2. Im
Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung[1]
deutsche und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur- Geschichte-
und Politik-Blog unter:
3. Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch gesicherten
literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im Vorstand des Verbandes
deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013,
erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während
der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder
Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen
Statement.
4.
Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche
Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung
der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten
Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze,
Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis,
Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045364-9.
Vom
Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim
2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen
Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat
bzw. Selbstplagiat bei Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013)
angekündigt - aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden,
wird in dem Band:
Plagiat als Methode -
Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption,
Bad
Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1,
die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen
Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort
finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause
veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen.
Die in meinem
Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung
im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine
formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender Arbeit
mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden, um das
unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich
als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu
dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr als 100 Exemplare dieser Bücher fanden
inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den Regalen der großen
Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die
Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der
Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg
im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die
Möglichkeit, die hier genannten vier
kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und
Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach
dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit[2]
über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die
juristische Auseinandersetzung an.
Ich
bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor ich die Angelegenheit einem Fachanwalt
übergebe, biete ich Ihnen hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw.
Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation.
Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte
Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber[3]
noch nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor.
Eine juristische Bewertung und Ausformulierung
bleibt dem Fachanwalt vorbehalten.
Falls es der Deeskalation dient, bin ich zu einem
persönlichen Gespräch mit dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer
und Verleger von Herta Müller, Michael
Krüger (oder mit dem ehem. Cicero-Mitgestalter Michael Naumann), bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
Ketterberg 8
D- 97980 Bad Mergentheim, Tel. 07931 99 27 176,
Email: carlgibsongermany @gmail.com
P.S. Näheres zu meiner Person unter:
Anlagen
[1] Publiziert in: Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl
Gibsons gegen Herta Müller. Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson
bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der
Öffentlichkeit
Pünktlich zur Vergabe
der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige
Dissident und Buchautor Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.
Bad Mergentheim: Wie aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls
aus dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben
an die Medien zu erfahren ist, soll Herta Müller, die
Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli
2009 erstmals geschilderte körperliche Securitate-Folter
frei erfunden und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons
zweibändigem Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die
Ceausescu-Diktatur, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der
Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben
haben. Herta Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons
Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle Details aus dem
Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition übernommen, namentlich
Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs und dieses und – mehr als zwei
Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich erstmals als selbst erlebt
geschildert.
Darüber hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu
vollständigen Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons
Aufklärungswerk zurückzuführen.
Über das "Plagiat" hinausgehend - durch die Vorspiegelung
falscher Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen
Geheimdienst, die reine Fiktion sei - habe Herta Müller die bundesdeutsche und
internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur um ihre
Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl
Gibsons heißt es:
„Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren
aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen Securitate-Erfahrungen eines
authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur von Herta Müller als eigene
Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch
instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und
das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“
zur Diskussion zu stellen.“
Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der
Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:
Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie
sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert
worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta
Müller-Kritikers, der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus
Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im Internet.
Carl Gibson, Gründer der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer
Arbeiter SLOMR“ in Temeschburg,
(Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident und während der Ceausescu-Diktatur
ein halbes Jahr in kommunistischer Gefängnishaft, appelliert an Ethos
und Gewissen der freien Presse und fordert investigative Recherchen sowie eine
kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es gelte, „Politisch hochbrisantes Material
zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller - (inszenierte Verfolgung,
politische Einflussnahme, Protektion durch Politik und Medien)“
aufzuarbeiten."
Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in
Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:
„Nach jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden,
dass die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch kontrovers
diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 Herta Müller in
zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat. Ihre „Verfolgung“ durch die
„Securitate“ während der kommunistischen Diktatur in Rumänien ist frei
erfunden. Die Nominierung für den Literatur- Nobelpreis wurde nach meiner
Auffassung politisch forciert bzw. erschlichen – und dies bei rücksichtsloser
Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.
Vielfache Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen
Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur
Ceausescus – wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung
der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische
Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller
unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.
Zum Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und
Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und
Argumenten an:
Weiteres Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive
einer differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in
schriftlicher Form zur Verfügung.
Was in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw.
Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung
erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein Skandal. Die freie Presse muss
endlich dagegen halten und einiges aufklären.
Die unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der
Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der
Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der
Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait accompli“
der Nobelpreisehrung.
Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der
opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte,
nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt
wird.
Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten –
Skandal sind bisher ausgeblieben.
Ganz im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt
konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und ehrte
die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen
Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom
eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.
Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren
Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von
besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter
journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.
Da die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam
mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden, würde
ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen
würden.
Wer den kulturpolitisch höchst
brisanten Fall aufgreifen will, kann sich meiner Zusammenarbeit als
Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden
Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen
Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres
ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“
detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter
Lügen erfolgt hier:
In dem
kompilatorischen Bericht „Die Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die ZEIT-Redaktion
kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus meinen
Werken ab.
Die detaillierte Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen
Plagiats ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches Plagiat oder
Inspiration? Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr
als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern eine
differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.
Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund
zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“ Carl Gibson
[2] Da die Materie in diesem Fall
von besonderem öffentlichem Interesse ist, werde ich, wie bisher auch, die
Gesamt-Debatte, inklusive dieses Schreibens, publik machen.
[3] Meine an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete
Anfrage mit Fragen zur dunklen Vita der Autorin und ihrer angeblichen
Verfolgung und Opposition in Rumänien während der kommunistischen Diktatur
Ceausescus blieb ebenso unbeantwortet wie der von mir bereits im Juli 2009
formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und
Opfers der Ceausescu-Diktatur“,
publiziert in
der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online)
bzw.
im Magazin „DIE ZEIT-Online“ – und
dort nach wenigen Tagen „entfernt“.
Weiteres hier:
Carl Gibson
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur
Inhalt
VORWORT: Auf dem Weg zur Wahrheit - Steiniger Gang an die Öffentlichkeit: Vom „Plagiats-Verdacht“ über den veröffentlichten „Plagiats-Vorwurf“ bis hin zum „Nachweis eines literarischen Plagiats“ in Buch-Form
Teil I: Von der politisch - moralischen Auseinandersetzung zur Rezeption
1. Selbstapologie und „literarisch-urheberrechtliche Selbst-Justiz“ - „Was ist ein Plagiat“ – und „ist alles Plagiat“? Plagiat als Methode: Über Herta Müllers „literarisches Selbstbedienungs-Verfahren“ – Zur literarischen Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“
2. Von der Wahrheit der Lüge und einem forcierten Nobelpreis für Literatur : Der Fall Herta Müller aus politischer und moralischer Sicht. Eine öffentliche Angelegenheit.
„Moralische Integrität“, freie Meinungsäußerung und „Zensur“ in der Demokratie - in ethischer Debatte provoziert durch einen „Offenen Brief an Herta Müller“ und der unterdrückten Antwort darauf Oder: Wie alles begann …
3. „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“! – „Moralische Entrüstung“ als PR-und Marketing-Gag auf Kosten der Wahrheit?
4. Zu der so genannten Spitzelaffäre in Berlin
5. Das Internet kennt keine Zensur – Bloggen als Instrument der Aufklärung, nicht nur im Kampf gegen totalitäre Systeme … und Kommunisten!
6. Will der Menschenrechtsaktivist und Literaturkritiker Carl Gibson die „Kandidatur Herta Müllers für den Literatur-Nobelpreis“ verhindern?
7. „Dichtung oder Wahrheit? –
8. Indirekte Zensur! Eklatante Beschneidung der freien Meinungsäußerung?
9. Herta Müller und Richard Wagner rezipieren Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ – Die Auseinandersetzung mit ihrem Kritiker als Vorstufe zu konkreter Rezeption, Inspiration und schließlich zum literarischen Plagiat!
10. Maulkorb für Kritiker? Geistige Disputation oder juristischer Konflikt?
11. Was auf die Wissenschaft zukommt und was die „Forschung“ bereits hätte leisten müssen – ethische Diskussion, politisch-gesellschaftliche Debatte, literaturwissenschaftliche, linguistisch-ästhetische Auseinandersetzung.
Carl Gibson: Richtigstellung zu den Falschbehauptungen zu SLOMR in dem Artikel von Richard Wagner in der „Banater Zeitung“ vom 4. Februar 2009 aus Temeschburg, Timisoara, Rumänien – nach der Ablehnung des rumänischen Wochenblattes in deutscher Sprache „Banater Zeitung“ eine Gegendarstellung Carl Gibsons zu veröffentlichen.
12. Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen! Gegendarstellung Oder Der Schuss von der Kanzel herab und das Fähnlein der Aufrechten
13. „Sind Sie gefoltert worden?“ - Eine konkrete Anfrage an Herta Müller (2006)- Zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption
14. Texte zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption, Auszüge aus „Symphonie der Freiheit,“ (2008):
Angekommen und nicht da? Zum Exodus deutscher Dichter aus dem Banat
Deutsche Dichter im Fadenkreuz der Securitate. Dissidenz oder Mythos – ethnische oder ideologische Diskriminierung?
Zum Tod eines Dichters
15. Herta Müller hat über Nacht ein Problem, ein großes Problem! Rechtfertigungsdruck nach außen – Verfolgung, Martyrium und Folter wollen bewiesen sein!
16. Carl Gibsons „Aufklärungskampagne“ gegen Herta Müllers Selbstinszenierung als Oppositionelle Oder Was literaturwissenschaftliche Forschung und Politik nicht wahrhaben wollten: Deklarierte Infragestellung und dezidierte Kritik an Herta Müllers Curriculum, Auftreten und Werk
17. „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceaușescu-Diktatur
18. Herta Müllers Mann fürs Grobe - KP-Agitator Richard Wagner – der loyale Kritiker, der kein Dissident sein wollte – mit seiner Zeit-Diagnose: „hier ist alles in ordnung“, Exkurs
Ich lüge, also bin ich
Aktionsgruppe ohne Aktion! Literarische Dissidenz, Solidarität und Moral im Fall William Totok - Zwischen geistiger Opposition und loyaler Kritik?
„drei Stellen aus der Feder des berühmten Bad Mergentheimer Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen Carl Gibson“ – „die Chance als Fußnote zu uns in die Geschichte des Banats und der deutschen Literatur einzugehen“!
Haften Blog-Herausgeber und Blog-Betreiber für die Meinung ihrer Autoren?
Wie Kommunisten die Freie Welt unterwandern - Wendehälse und Opportunisten – die neue alte Gefahr für Demokratie und Werte!? – Exkurs
Teil II: Von der Rezeption zur „Inspiration“
19. Herta Müller lässt drohen – Oder „das Tandem“ schlägt zurück: Eine ganz normale „Drohung“ unter „Kollegen“ … wie bei den Kommunisten!
20. Chronologie vieler Lügen und eines Plagiats – von Anfang an! Oder Plagiieren, um zu lügen und um noch einmal, also „doppelt“ zu täuschen!
21. Bei Ideenraub kommt keine Polizei -Urheberrecht, ideelle und materielle Schädigung und die Unzulänglichkeiten der juristischen Umsetzung bei Plagiat
22. In medias res - zu den Dingen selbst! Und zu den Beweisen! Wie legitim ist die Protektion offensichtlicher Lügen durch Medien und Politik? Zur Notwendigkeit von Aufklärung und Richtigstellung.
23. Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ als motivische Fundgrube Oder Vom Widerstands-Original zur Fälschung, zur Imitation und zum Plagiat. Von verräterischen Indizien und Spuren zum „corpus delicti“ - Wie ein „Richtmikrophon“ literarisch zum Verhängnis werden kann. Billiger Eklektizismus und schamlose Selbstbedienung als Methode!?
24. „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“ – Oder: Vom Ressentiment der Schlechtweggekommenen - Audiatur et altera pars, Herr Henryk M. Broder?
25. Carl Gibson - Ein „nützlicher Idiot“ und Mafioso? - Zur „Verleumdung“ eines Herta Müller-Kritikers auf der Plattform DIE ZEIT Online – Eine Richtigstellung, die von der ZEIT-Redaktion willkürlich gestrichen wurde
26. Epigonale Anklänge, direkte und indirekte Rezeption
27. Neue, rücksichtslose Lügen Herta Müllers zwanzig Jahre nach ihrer Ausreise - Plagiat ohne Folgen?
28. Am Anfang war „ein“ Wort - „Richtmikrophon“ und „Richtmikrofone“ – Ein Verdachtsmoment erster Güte! Herta Müller übernimmt spezifische Details von Carl Gibson. Von Spuren und Fährten – und von literaturwissenschaftlicher „Kriminalistik“ zur „literarischen Selbstjustiz“.
29. Vom Literatur-Detektiv zum Plagiats-Jäger - „Nietzsches-Lenau-Rezeption“
30. Der neu „aufgemöbelte“ Lebenslauf der Herta Müller
31. Der Intellektuelle als „Staatsfeind“ - Das Überleben eines Oppositionellen in real sozialistischen Alltag – Arbeitslosigkeit, Unterrichten und Privat-Unterricht Oder Ideenklau á la Herta Müller …und eine „Prophezeiung“!
32. Die Konsequenzen des Privat-Unterrichts: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Vernichtung
33. Der „Parasitismus“-Vorwurf – Ein „parasitäres Element“ und die staatliche Repression!
34. Herta Müller „bei den Verhören“ – hört, hört!
35. Das „Parasitismus“-Phänomen in realistischer Darstellung bei Carl Gibson und in theoretischer Konstruktion bei Herta Müller
36. Hermeneutik statt Hermetik - Der Ausdruck „parasitäres Element“ im Gesamtwerk „Symphonie der Freiheit“
37 „Du bist nichts – Dein Volk ist alles!“ „Parasitäre Elemente“ und Schmarotzer - . Exkurs zur Thematik
38. Ab an den „Kanal“ - Die Securitate, hört, hört. droht Herta Müller mit „Zwangsarbeit“ am Schwarzmeer-Donau-„Kanal“! Fortsetzung der Münchhausiade im plagiatorischen Stil
Das häufige „Sterben in den Lagern“
39. Zinslose Fremdanleihen Herta Müllers bei Carl Gibson – Eine „literarische Rezeption“ der besonderen Art: Wahres oder Fiktives aus den Katakomben von Temeschburg!?
40. „J‘ accuse!“ - Ja, was ist Fiktion – was ist Faktion? Ein Intermezzo mit dem Wallstein Verlag in Göttingen –aus der Sicht eines fünffach Geschädigten!
41. Dissidenz und Pseudo-Dissidenz: Biographische Details einer Widerstands-Vita auf den Kopf gestellt, verfremdet und zum eigenen Leidens-Mythos instrumentalisiert
42. „Durch die Sprache zur Wahrheit“- Oder: Lügen, bis sich die Balken biegen!?
43. Auftakt mit einer Bestie und Zuckerbrot und Peitsche – Oder: Vom „Wesen der Securitate“
Auftakt mit einer Bestie
Zuckerbrot und Peitsche - oder: Vom „Wesen der Securitate“
44. Zur „unkritischen“ Herta Müller-Rezeption des Dissidenten Carl Gibson im Jahr 2007 Oder Wie man sich täuschen kann – Carl Gibson „würdigt“ Herta Müller
45. Ich … wurde… gebracht! Große Passion im Passiv! Eine „Verhaftung“ ohne Grund …und „ohne Haftbefehl“ auf dem Weg zum „Friseur“- oder „zur Friseuse“, ohne je am Ziel anzukommen - Herta Müllers „Abfischen“, das keines ist!
46. „Ich war auf dem Weg zum Friseur“
47. Mit dem Pinsel unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch, systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
48. „ohne Haftbefehl“ oder „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!? Ein Hohn auf die Opfer der Diktatur!– In den Katakomben der Universitätsstadt Temeschburg im Banat
49. „Ausweis“ oder „Ausweis“ – Vorbildlicher Staatsbürger oder Sozialschmarotzer?
50. Die Verhaftung „ohne Haftbefehl“ Oder Der – kurze – „Weg“ zum angeblichen Verhör: Die Idee des Gebracht-Werdens - Ein Milizmann (gemeiner Polizist) führt das „Opfer“ staatlicher Willkür vor
Substanz und Akzidenz
51. Das Oben wird zum Unten Oder wie der „Ort des Geschehens“ konkreativ auf den Kopf gestellt wird – Im „Souterrain eines Studentenwohnheims“!
„Vorboten der Revolution von Temeschburg - oder: wie man Studentenproteste erstickt
52. Der Deutsche Michel, die Fiktion, die Logik und das Plagiat – Ein Zwischenruf!
53. „Locus terribilis“ – Der „Ort des Geschehens“ konzipiert als „Unort“, – „Keller“, „Loch“, „Kellerloch“ und Katakombe
54. „Literarische Kriminalistik“ und „Literarische Selbst-Justiz“ - Mehr als „Anklänge“!? Was darf die Kunst? Wo beginnt das eindeutige Plagiat?
55. Das „literarische Stock-Picking-Verfahren“ –Oder: Eklektizistisches Rosinen-Picken à la Herta Müller.
Im Kreuzverhör - oder: die peinliche Befragung im Sozialismus
Die Geißelung - Terror und Gewalt
Ein Wind
Psychoterror
56. „Drei Männer in Zivil“- Zum „Wiedersehen“ mit der Securitate, das auch keines ist
„Der Tag danach - oder: ein Paria und ein General
„noch nie“ … gesehen …und begegnet!
„Angst“ als Emanation des Terrors – Phänomenbeschreibung statt Floskel
In Bukarest. Freiheit und Menschenrechte für alle - Aufbruch im Morgenrot
Die Mittel der Inquisition - oder: die Grenzen des Menschen unter Folter
Grenzphänomene
„Drei Männer“
Das Ausweisen:
Das anschließende Verbringen der provisorisch verhafteten Person zum Verhör:
Die versuchte „Kriminalisierung“ eines Opfers im Verhör:
Die ausgestoßenen Drohungen der Securitate:
Der ungewisse Verbleib der verhafteten Person
Die Lösung aus der Verhör-Situation – auf dem „Heimweg“:
57. „Ein kleiner knochiger war der Chef“ – Nobelpreiswürdig Borniertes aus dem literarischen Schatzkästlein der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Synthetisch gestaltete Gestalten im Vergleich – der „Gertenhafte“, der Hagere, „der Rutenschlanke“ … und der „kleine (K)nochige“ in einem vollständigen Aussagesatz ohne Subjekt!!!
58. Psychologische Tricks als Mittel der Täuschung auch in der Literatur
59. Die „Vorwürfe“ der Securitate … vor den Mord-Drohungen oder danach? – Drohungen im Plural, in der „Wir“-Form
60. Die „Hure“, die eine Heilige sein will
61. Diktion und Duktus im Vergleich – Oder wie die Elster zur Amsel wird. Zwei grundverschiedene Securitate-Bilder - und: Wie etwas ausgesagt wird!
„demaskierende Maskerade“ – Der Prozess als Farce
62. Hohn, Sarkasmus und das Duzen
63. Moralische, existenzielle und strafrechtliche Implikationen des Plagiats - Zum Raubtierkapitalismus ist in der Verlagswelt der moralinfreien Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
64. Wer hat Angst vor … Herta Müller? - Exkurs
65. Eine verhinderte Buch-Edition und ihre Folgen - Zur These einer Herta-Müller-Verschwörung
66. „Araber“ und „arabische Studenten“ als „böse Buben“ und Handanger der Securitate sowie deren angebliche Prostitution mit rumänischen Mädchen – Plakativ transportierter Chauvinismus und die auf den Kopf gestellte Wirklichkeit!?
67. Dada über alles! Verrücktheit und Entrücktheit - Darf jeder „Künstler“ die Realität „nach eigener Fasson“ auf den Kopf stellen? In der Kunst schon – doch im wahren Leben?
68. Vom Logos zum Mythos - Verschleierung von exakten Fakten und Daten, maßlose Übertreibungen und Erfindungen – Rumänien-Zerrbilder - Herta Müller setzt primitive Legenden in die Welt und entzieht sich gezielt der Überprüfbarkeit.
69. Lügen von der Stange, nach Gusto und „just in time“- Oder: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
70. „Sie hat nicht gelitten!“
71. „Folter“ und „Terror“
72. Zum „Aufschreien“ und zum „Schreien“: Schwall von Schreien , schallende(s) Schreien
73. Der Schrei als „Foltergeschrei“- „Torturgeschrei“ , „Quällaute vom Band“ , und der Aufschrei einer weiblichen Stimme … vom Tonband - Das Element der Täuschung im Verhör über den Einsatz von moderner Technik:
Stalins Schattenriss - Vom Großen Terror der Diktatur
Jedem das Seine – Von Menschheitsverbrechern und moderner Tyrannis
Wer schreit hinter der Tür - Den Aufschrei einer „gefolterten Frau“ als literarisches Sujet?
74. Gymnastik-Übungen als Folter und „Tritte“ ins Kreuz! Adaptionen der billigen Art
75. Passion und Imitation – im Folter-Vorgang. Vom „Ducken“, vom „Bücken“, vom „Furzen“ und vom „Kotzen“ – euphemistisch, plagiatorisch und vulgär!
76. Das große Kotzen! Die Reaktion auf die Folter-Aktion – in Rebellion!– Absurdes Theater vom Feinsten!
77. Das dämonisierte Securitate-Bild Herta Müllers: Ein Zerrbild jenseits der Realität als propagandistisches Vehikel einer Kalten Kriegerin
Die bei Herta Müller unterschlagene „Verwarnung“ der Securitate - Einschüchterung in Kurz-Version für Ahnungslose
Lupus in fabula oder der schwärzeste aller Teufel! Oder wie historische Wahrheiten und Fakten – nicht nur in literarischen Darstellungen - verfälscht werden!
Pour le Mérite! Appell an den Großen Bruder! Von der Freiheit, die sie meinten …
J’accuse!
Polemica in nuce!? Kritik und Selbstkritik
78. Am Pranger: Vom „kurze(n) Prozess“ zum „exzellente(n) Prozess“ – Symptomatisch für die Auseinandersetzung Carl Gibson mit Herta Müller in Vergangenheit und Zukunft! „Prozess“ und „Schauprozess“ als Motiv.
Am Pranger - oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel
Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen!
Das Tribunal der Arbeiter
Im selbst gewählten Reigen - oder: von passiver zu aktiver Dissidenz
In den hehren „Halle(n) der Fabrik – und das antisozialistische Element, ein „Querulant“ wie destruktiver Mitarbeiter, der sich der öffentlichen Kritik der Arbeiterschaft unterzogen stellen muss.
Ich sollte gemacht werden – Eine weitere Opfer-Formulierung, die Herta Müller von Carl Gibson übernimmt
79. Selbst den Arschtritt der Securitate klaut Herta Müller bei Carl Gibson! Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Ein kurzer Prozess - oder: vom sozialistischen Ostrakismus
Res publica
Absurdes Theater
Dekret, Despotie und Kakophonie
Proteus - oder: aus Liebe zur Wahrheit…
80. Das Verhaften „von der Straße weg“ – das „Abfischen“!
81. „Angst“
82. „Klassenfeinde“, „Volksfeinde“, und „Staatsfeind“ – System-Kritik- und Totalitarismus-Kritik. Zur Definition und Differenzierung des Begriffes „Staatsfeind“:
Écrasez l’ infâme Ein Rendezvous mit dem zwangsexilierten Dissidenten Paul Goma
83. Echte und fiktionale Securitate-Verhör-Methoden im literarischen Text sowie dokumentiert in den Opfer-Akten der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest – Wahrheit und Legende!
84. Das Ei des Basilisken Oder Wie aus dem „unnatürlichen Ei“ eines Hahns eine unnatürliche Folter-Geschichte mit „acht hartgekochte(n) Eier(n)“wird – Eine Gruselgeschichte aus Absurdistan! Oder: Das große Kotzen! Zu Herta Müllers kopierter Eier-Folter-Szene
85. Das Hinunterwürgen und die Idee der forcierten Nahrungsaufnahme - als „Folter“!
86. „Folter“ in echter Form und in opferverhöhnender Darstellung – Das menschenunwürdige Instrumentarium der Entwürdigung, der körperlichen wie seelischen Vernichtung durch Gewalteinwirkung und Terrorausübung aus Herta Müllers Sicht
Widerstand im Loch – Vom starken Willen, vom gerechten Zorn und von der Würde des Geknechteten
Teil III: Von Rezeption über „Inspiration“ zum Plagiat
87. Ein „Nobelpreis für ein mögliches Plagiat“? Zur Causa Oskar Pastior und Herta Müller- „Atemschaukel“ ist ein Werk aus zweiter Hand“? Kleines Plagiat oder großes Plagiat?
Das angekündigte Plagiat – Der entrüstete Aufschrei der Literaturwelt blieb aus!
88. Copy and paste … und die moralischen wie materiellen Konsequenzen daraus – Plagiat als Mittel der Lüge
89. „Inspiration“ oder „geistiger Diebstahl“? Realistische Darstellung oder surrealistische Fiktion – Vom mythopoetischen Entwurf zur realistischen Gegenprobe
90. „Wir ersäufen dich im Fluss“ – eine Morddrohung der Securitate, die keine ist. Herta Müllers dreiste, „just in time“ aus dem Hut gezauberte, eklektisch kompilierte Securitate-„Drohung“ als billiger PR-Gag
91. Carl Hanser-Verleger Michael Krüger über seine Autorin Herta Müller: „Erpresserbriefe" als Kunst - Wie Legenden entstehen und verbreitet werden - Exkurs
92. Ein „Staatsfeind aus dem Banat“ und ein Securitate-Buch rezensiert von Carl Gibson Oder Wo greift Herta Müller noch zu, wenn es um die Securitate-Materie geht?
93. Lüge und Plagiat gehen bei Herta Müller Hand in Hand - Eine aus dem Hut gezauberte Lüge – 30 Jahre danach!
94. „Vorwürfe“, weitere „Drohungen“ der Securitate und Konsequenzen zwischen Fiktion und Faktion
95. „Totengräber der Demokratie“ – Über Macht und Geld …und über die Grenzen der Werbung wie des Produkt-Marketings - J‘ accuse! Ich klage an!
96. Die „Securitate“ und die „Securisten“– Dargestellt in zwei unterschiedlichen „literarischen Verfahren“ als Bild (Carl Gibson) und Zerr-Bild (Herta Müller), einerseits ausdifferenziert, andererseits pauschal, über den Kamm geschoren.
97. Poeta doctus kontra naiven Surrealismus? Gedanken zum Dichten, Verdichten, Reduktion - Zur Substanz, zur Wesenheit oder zum Nichts?
98. Von „Inspiration“ über „Rezeption“ zum Plagiat“ - Weshalb setzte sich Herta Müller gerade mit Carl Gibsons Werk auseinander?
99. Zur „Ich-Perspektive“ und zum „Austauschs der Identitäten“ - „Gibson ist wieder da“!
100. Herta Müllers Carl Gibson-Collage ohne Namen und Quelle - Alles nur geklaut? Plagiat oder kein Plagiat? These – Antithese – Synthese: Vorläufige Schlussfolgerungen
101. Das doppelte Opfer Carl Gibson. Zur vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat!
102. Ist der Fall Herta Müller ein Politikum? Plagiatoren als „Vorbilder“ - Zur gesellschaftlichen Relevanz falscher Symbole. Konsequenzen des literarischen Plagiats – Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer
103. Meister der Täuschung?
104. Peinliches aus der Michael Naumann - Herta Müller -Connection: Der „Verhörer“, hört, hört! - Exkurs
105. Das eingestandene „Plagiat“ – Schadensbegrenzung!?
106. Ethische Wertung und die Konsequenzen daraus – Der Plagiatsvorwurf Carl Gibsons an die Adresse von Herta Müller
Text der Pressemitteilung:
107. Wie Herta Müllers Kritiker öffentlich fertig gemacht und aus dem Weg geräumt werden Oder Persönliche Vendetta und Deviation in der Wochenzeitung DIE ZEIT – Oder: Wie man mit einem Monster-Artikel seine Gegner erschlägt – Zur psychologischen Wirkung eines Presseberichts, der primär über Titel und Untertitel wahrgenommen wird, Exkurs
108. „Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei Wikipedia - Die Attacke der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll im Fall Herta Müller - Exkurs
109. Zur aktuellen Plagiat-Debatte: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan … und Herta Müller. Exkurs zur Thematik
110. Selbst- Apologie im Monologus longus zum Thema: „Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“– ein antikommunistisches Aufklärungswerk, das totgeschwiegen werden sollte! Was ebenfalls gesagt werden muss! Fragen an den Autor Carl Gibson – und Antworten darauf, auch in einer „Gegendarstellung“ nach einer höchst fragwürdigen „Rezension“ - Exkurs
Über Carl Gibsons neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian Geiers „Mehr als „eine Jugend im Banat“, eine Rezension, die keine ist - Gegendarstellung des Autors Carl Gibson mit Richtigstellungen und wesentlichen Zusatzinformationen.
111. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller - Exkurs
112. Der ominöse Brief an „Amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht! - Exkurs
113. Vom Mythos zum Logos? Wie hält es die FAZ mit der Wahrheit? Offener Brief an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - Exkurs
114. „DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!? - Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“ - Exkurs
115. Die Lüge webt im Spiegel der Zeit - Exkurs
116. Aus eigener Kraft – Oder: Weshalb ein aufklärender Autor zum Verleger werden muss - NACHWORT:
Dokumentation:
117. Eine öffentliche Debatte zur „moralischen und politischen Integrität“ der Kandidatin für den Literatur-Nobelpreis Herta Müller. Kommentare aus der Situation heraus und nachträgliche Reflexionen zum ideellen Status quo der Aufklärungsdebatte nach einjähriger Distanz
118. Der Lohn des Aufklärers – die persönliche Diffamierung in der Öffentlichkeit
119. „Intellektuelle Redlichkeit“ und Wahrhaftigkeit oder Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung!?
120. Kriterien der Literatur-Nobelpreisvergabe – Darf Herta Müller, Kandidatin der Bundesrepublik für die hohe Auszeichnung in Stockholm den Preis bekommen – ohne Rücksicht auf ihre nicht aufgeklärte Vergangenheit?
121. Die Wahrheit kommt nie zu spät! Oder die Sicht eines „verbitterte(n) alte(n) Mann(es)"!
122. Einen Maulkorb für Carl Gibson, fordern Herta Müller und Richard Wagner!
123. „Politischer Fehler durch falsches Signal!“ Verehrter Herr Bundespräsident Köhler, darf gegen einzelne Teile des deutschen Volkes öffentlich gehetzt werden?
124. „Skandalerzeugung“? „Eigenprofilierung“? „Selbstvermarktung“ – Die „Symphonie der Freiheit“ als „hermeneutisches“ Projekt ist in eindeutiger Abgrenzung von der praktizierten „Hermetik“ Herta Müllers
125. Wo bleibt Herta Müllers Distanzierung von der falschen Botschaft der Hetze und der Spaltung?
126. Ostrakismos? Neuzeitliche Steinigung – jenseits von Sodom und Eden?
127. Differenzierung: Das Entflechten der Dissidenz von der Literatur
128. Die „Gretchenfrage“ an Herta Müller! Für die „historische Wahrheit“ „mit dem Hammer philosophieren“ und aufklären wie Voltaire, Heine, Zola und Nietzsche – und gegen Hammer und Sichel der Diktatoren
129. Herta Müller - Staatsreisende nicht nur auf „einem Bein“!
130. Dichtung oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge?
131. Lieber "einsam und allein" - bis zum letzten Gang, aber mit reinem Gewissen, als "mit Preis" unter den Fliegen des Marktes in Verstrickung in die Schuld.
132. „Lügen haben kurze Beine – die Wahrheit hat keine“. –
133. .Bibliographie:
Aufsätze, Berichte, Rezensionen, Interviews:
Bilderverzeichnis, Bildnachweis:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Was ist Dichtung?
Was ist Erfindung in eigener Sache?
Copyright © Carl Gibson 2015
Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei
Meinen Unmut gegen die Praktiken von "Cicero" artikulierte ich in zwei Blog-Beiträgen:
„Cicero“ oder „Kikeriki“?
Eine „Zeitschrift für politische
Kultur“, die in der Causa Herta Müller forcierte Widerstands-Mythen in die
Welt setzt wie die BILD in der gleichen Sache, sollte – auch aus Ehrfurcht vor den
Philosophen, Rhetor und Staatsmann der Antike Marcus Tullius Cicero – sich vielleicht doch umbenennen …
und einen ihrer tieferen Mission angemessenen Namen wählen, einen, der den
heraus gekrähten Wahrheiten voll entspricht!
Wie wäre es mit dem Weckruf des
Protagonisten aus „Lumpengesindel“:
„Kikeriki“?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Cicero oder Kickero – Ein Magazin für
politische Unkultur?
Eine bundesweit in hoher Auflage erscheinende
Zeitschrift, die offensichtliche Lügen streut, Märchen unter das ahnungslose,
gutgläubige Volk bringt, um eine ganz bestimmte Meinung zu formen und
durchzusetzen, hat kaum etwas mit dem traditionellen, zivilisatorisch
bestimmten Kulturbegriff des Abendlandes zu tun, dafür umso
mehr mit dem zynischen Propaganda-Instrumentarium der totalitären Systeme.
Wer Lügen als Wahrheiten transportiert wie „Cicero“ im
November-Heft 2009, wo Herta Müller Verfolgungsmythen in dümmlichster Art
inszeniert werden, wobei auch noch viel von dem als authentisch einem breiten
Lesepublikum mit vermittelt wird, was Herta Müller bei Carl Gibson gestohlen
hat, der führt den – auch als Aushängeschild im Heft mit transportierten -
Kultur-Begriff ad absurdum.
Wer so zynisch vorgeht, der desavouiert die
Kultur an sich – es sei denn, „Cicero“ widmet sich - in einer eigenen
Auffassung von politischer Kultur – bereits von Anfang an, sub rosa gesprochen,
einer neuen Form der Sub-Kultur, der Kultur als der „Kultur der Lüge“!?
Audiatur et altera pars?
Dieser auf den Geist des antiken Rhetors und
Staatsmanns Cicero zurückgehenden Rechtsgrundsatz zivilisierter Völker,
Kulturen und Nationen der demokratischen Systeme scheint bei dem von Michael
Naumann (SPD) mitgeprägten und wohl auch nachhaltig mitbestimmten
Polit-„Magazin“ noch nicht angekommen zu sein, oder?
Wenn das Diktum „Audiatur et altera pars“ auf
der „Die Achse des Guten“ des streitbaren Hendrik
M. Broder im Wind des Internets verhallt, auf einer
Verleumdungsplattform wo man mir die vehement eingeforderte, presserechtlich
zustehende Gegendarstellung auf die Angriffe des Herta Müller Sancho
Panza Richard Wagner verweigert, dann erwarte ich vom Chefredakteur
des „Cicero“ Weimer wenigstens so viel „Kultur“ und
journalistischen Anstand, dass das Gegenteil ermöglicht wird.
Wirkt der Geist Ciceros noch – oder
wurde er bereits durch das amoralische Verhalten der Schamlosen, die
nur noch den Willen zur Macht kennen – in der Literatur wie in der
Politik – ersetzt?
Steht einem ehemaligen Bürgerrechtler aus
der kommunistischen Folterzelle, der Jahre seines Lebens der politischen
Aufklärung gewidmet hat, das moralische Recht zu, in einem als konservativ
eingestuften Polit-Magazin gehört zu werden – gerade dann, wenn das
eigene Werk in den Kolumnen des „Cicero“ in Plagiat-Form Eingang findet?
Auszug aus: Carl Gibson, |
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