Sonntag, 11. Oktober 2015

Plagiatorin Herta Müller darf ihr ergaunertes Bundesverdienstkreuz wohl behalten!? Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge


Plagiatorin Herta Müller darf ihr ergaunertes Bundesverdienstkreuz wohl behalten!?





Alle Träger des Bundesverdienstkreuzes aus meinem persönlichen Umfeld verbinden die Ehrung durch den Staat, dem sie lange und uneigennützig – über ihre Berufsausübung hinaus und vor allem im Ehrenamt – dienten, mit der Wertung und Ehrung ihrer Tätigkeiten im Dienst der Allgemeinheit.

Auch ich nahm lange Zeit an, das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland sei ein Wert an sich, die Ehrung selbst, eine ethische Handlung, die den Vorbildcharakter der Geehrten, gesellschaftlich Aktiven herausstreichen soll.

Inzwischen, wo man in Deutschland auch Speichellecker der Ceausescu-Diktatur, Opportunisten und Wendehälse aller Couleur, mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik ehrt, scheint ein Werte-Wandel eingetreten zu sein.

Was gestern noch ein „Wert“ war, ist heute kein Wert mehr.

Ethik und Moral zählen nicht mehr in Deutschland!?

Seit Jahren beunruhigt, hakte ich im Bundespräsidialamt nach, an der Stelle, wo die Lebensläufe ehemaliger Mitläufer totalitärer Systeme reingewaschen werden, bevor sie dem Bundespräsidenten zur öffentlichen Ehrung der moralischen Versager von gestern vorgelegt werden.

Das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland habe nichts mit Ethik zu tun, teilte mir die Leiterin der zuständigen Abteilung im Bundespräsidialamt mit, verbunden mit dem Hinweis, es müsse schon ein Verurteilung zu einer Freiheitstrafe vorliegen, bevor ein einmal verliehener Orden aberkannt werden kann.

Seinerzeit, als Bundespräsident Horst Köhler die frisch gekürte Nobelpreisträgerin für Literatur als „Unbeugsame“ mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ehrte, protestierte ich heftig an vielen Stellen und versprach, eine Aberkennung der sonderbaren Ehrung betreiben zu wollen, ohne zu wissen, dass „Plagiatorin“ Herta Müller aus meinen Werken abgeschrieben hat, um so ihre angebliche Verfolgung darzustellen, die Weltöffentlichkeit täuschend, an der Realität vorbei zu inszenieren.

Aus der Sicht eines antikommunistischen Widerstandskämpfers mit Securitate-Haft-Erfahrung ist nur schwer nachvollziehbar, wie eine Person, die früher im Kommunismus die Bundesrepublik Deutschland ablehnte, das Deutschtum in Banat bekämpfte, kommunistische Ehrungen annahm und mit dem Segen der Ceausescu-Kommunisten mehrfach in den Westen reisen durfte und zurückkehrte, heute in Deutschland Ehrung findet,

ebenso wie ihr zweiter Mann, der langjährige Kommunist und Ceausescu-Genosse Richard Wagner, Poet aus Perjamosch, der im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem gleichen Orden ausgezeichnet wurde, wohl für seinen „Standpunkt“ und die Sentenz

„hier ist alles in ordnung“,

einen Satz, den dieser systemprivilegierte Speichellecker der Ceausescu-Diktatur und Westreisende mit Retour-Ticket im Jahr 1978 verkündete, zu einem Zeitpunkt, als ich in Securitate-Haft saß.

Beide Opportunisten und Wendehälse, die skrupellos nach ihrer Ausreise im Jahr 1987 – ich kam 1979 nach Deutschland – ins konservative Lager wechselten, wurden natürlich – mit reingewaschener Vita und viel Ignoranz – an jeder Ethik vorbei öffentlich geehrt!

Welchen Begriff von Ehre hat man im deutschen Präsidialamt überhaupt, wenn Ethik und Moral überhaupt nicht mehr zählen?

„Ehre“ ohne Ethos?

Ist das nicht hochgradig absurd?

Also Deutsche: Lügt, täuscht und betrügt nach Leibeskräften! Wenn es nicht gleich zu Mord oder Totschlag und somit zu hohen Freiheitsstrafen kommt, wird man euch den unredlich verdienten Orden nie aberkennen!

Die falschen Vorbilder und die – von mir seit Jahren monierten - falschen Signale aus den Höhen der Politik wirken paradigmatisch, verheerend, jede Ethik und Identität zerstörend.

Inzwischen kennt man den Irrationalismus des Bundeskanzleramtes.

Ist Joachim Gauck, der einen Kommunisten ehrte, nun auch dabei, Ethik und Moral zugunsten eines blinden Tuns jenseits des gesunden Menschenverstands für immer aufzugeben?

Wenn Plagiatoren, Täuscher und skrupellose Akteure mit Ehrungen jenseits der Ethik überhäuft werden, dann sind die Zeiten von Sodom und Gomorra nicht mehr weit!

 
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
 

 
"Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert"-

 Zum rücksichtslosen Umgang der Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 mit dem Werk des Autors Carl Gibson -

Die Beweise
in:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption

Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
 
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?

 
 

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. 
Seit dem 18. Juli 2014 auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
 
Auszüge weiter unten:

"Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert"-  so, kurz und bündig, brachte ich vor Jahren das "Phänomen" Herta Müller in einem Kommentar auf den Punkt.
Die Beweisführung, das es so ist, erfolgte in vier Büchern zur Thematik,
Studien, die überwiegend an den Hochschulen der USA gelesen werden, während sich die deutschen Universitäten bei der Anschaffung und Rezeption meiner Aufklärungswerke noch vornehm zurückhalten.

 

 

Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",


 Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015




Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk 
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik" 

und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, 

eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest



Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson



Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?


Neu:


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2











Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:








Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis 

(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

 



Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse:

Die Bücher von Carl Gibson - 

und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15) 








 
 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 












 

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