Ausputzer
In Deutschland Anno Domini 2013 geht es zu wie in den
Diktaturen Honeckers und Ceausescus bei der Stasi und der Securitate:
Kaum ist ein unliebsamer Bericht zu Herta Müller in
Netz, etwa eine kritische Auseinandersetzung mit ihren „Aufrechten Gang“ im
totalitären System, der nie stattgefunden
hat, aber trotzdem in den Köpfen von Journalisten wie Peter Voß und ehemaligen
Staatsoberhäuptern wie Horst Köhler (CDU) spukt, und schon sind ganze
Rotten „dienstbare Geister“ zur Stelle, um mit dem gnadenlosen „Deleatur“ den Status
quo ante wieder herzustellen.
Freiwillig oder gegen Bares – das bleibt ihr
Geheimnis.
Dabei wird nicht nur gelöscht, sondern gleich zurück geschlagen und diffamiert, im Versuch, den Feind der Aufrechten für immer
in die Flucht zu schlagen oder ihn seelisch und bald auch physisch zu
erledigen.
Der Mythos und das positive Image sollen weiter leben,
um jeden Preis!
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
© Carl Gibson ( Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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