Donnerstag, 26. Dezember 2013

Rumänien- und Rumänen-Darstellungen der Schwarzseherin Herta Müller sind Zerrbilder

Rumänien- und Rumänen-Darstellungen der Schwarzseherin Herta Müller sind  Zerrbilder


Es ist durch und durch negativ. Die notorische, von Anfang an mit der Welt zerfallene Schwarzseherin Herta Müller lehnt nicht nur die eigene Familie ab, den versoffenen Vater aus der SS, der Friedhöfe macht und Kinder, die harte Mutter vom Feld, ein „vermummtes Weib“ , die „deutsche Gemeinde“, das Schwäbische in vielen pejorativen Assoziationen -

Herta Müller lehnt – über die Gegend Banat hinausgehend - auch das Land ihrer Geburt ab und die Rumänen en bloc, undifferenziert, alles über einen Kamm geschoren, in krasser Schwarz-Weiß-Malerei, wobei das Schwarz die überdominante Farbe ist, die sich durch ein gesamtes „Oeuvre“ einer einzigartigen Negativität zieht.

Wen wundert es, wenn in einer traumatisch determinierten Literatur Rumänien als Alptraum und die Rumänen Teufel und Vampire erscheinen, die den Babys mit japanischen Nadeln das Blut aus dem Kopf saugen, um ihren Führer damit länger im Leben zu halten?

Bei den Christen waren es die Juden, die das Blut der Neugeborenen aufsagten – heute sind es die Nachfahren des Grafen Dracula, die Rumänen, denen solches angedichtet wird wie von Herta Müller in „Herztier“.

Und mit einer Harmonie-Stifterin dieser Art als Flaggschiff will der – inzwischen in die Jahre gekommene – deutsche Politiker Bernhard Vogel als Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung die Rumänen nach Europa bringen!?

Ich frage mich, was dieser Berufspolitiker, der mit Herta Müller und Richard Wagner im Tross im Jahr 2008 nach Rumänien reiste, jedoch nicht um Klage zu erheben und die Aufklärung kommunistischer Verbrechen anzukurbeln, sondern um Stimmung für Europa zu machen, überhaupt von Herta Müller gelesen hat!?















Die fünfte Kolonne des Kommunismus hat selbst das Kreuz usurpiert
und die Werte des Abendlandes auf den Kopf gestellt!

Wer noch gesunde Instinkte im Leib hat, der wehrt sich gegen die rote Unterwanderung -
Individuen wie Nationen.









Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 

denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson



Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa





 



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 

Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben

 (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –

 bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.


Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.


Ein Skandal?







Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)


sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.



Carl Gibson, 

Die Zeit der Chamäleons -

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim














Die Zeit der Chamäleons - 

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 

das neue Buch 


von Carl Gibson, 


illustriert

von Michael Blümel 

(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen) 


liegt seit Januar 2014 vor



 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson







© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         

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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...