Freitag, 24. Januar 2020

Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur. 
Herta Müller hat beides getan - beusst, unbewusst, aus Unfähigkeit oder Rücksichtslosikgeit ... wie auch immer. 
Es geschah ... und es gab keine Konsequenzen.

Ganz im Gegenteil:

Die Wahrheit wurde unterdrückt - in Deutschland, auf höchster politischer Ebene!


Es gibt Zeiten, in welchen man genauer hinhört, wenn ein Zeitzeuge spricht - und wenn eine moralisch rücksichtslose Person die Geschichte verfälscht.

Noch bevor Herta Müller den Nobelpreis bekam, opponierte ich gegen die obskure Nominierung, 2008, 2009, u. a. auf den Seiten der ZEIT-Online:

Ich wurde abgewürgt - auch im Bundespräsidialamt, als ich nachhakte.



In meinem Werk zur Herta Müller-Maskerade der Literaturmafia

Vom Logos zum Mythos, 2015.


 schrieb ich  folgende Zeilen:



108. Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz,

indem sie – gedankenlos und maßlos unverantwortlich – in ihrem dummen Satz

 „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ 
alle Opfer totalitärer Systeme weltweit „verarscht“.

Trotz dieser groben Entgleisung der unwürdigen Art garniert mit Lügen und Plagiaten aller Art – und das alles in einem ZEIT-Artikel, der eine authentische Lebensbeschreibung und ein Zeugnis erfahrenen Terrors sein will, 

gab man dieser Person einen ethisch definierten „Nobelpreis“!

Der Wille zur Macht in der Politik über die Kunst macht es möglich – auf Kosten der Moral!




 Im Internet, auf der  Seite der ZEIT aus Hamburg, klärte ich auf und schrieb  dieselbe Botschaft:






 Im Internet, auf der  Seite der ZEIT aus Hamburg, klärte ich auf und schrieb  dieselbe Botschaft:



Carl Gibson
04.02.2010 09:04



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Re: Re: Mythen. Legenden und Märchen der Selbststilisierung
Hallo Känguru,  

Herta Müller entzieht sich der Securitate-Verhaftung mit den Worten:

"Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit"! 

Damit verhöhnt sie alle Opfer einer Diktatur - weltweit. 

Sie kennt die Securitate vom Hörsensagen. Sie ist nicht verfolgt worden und hat mit Regimekritik und Dissidenz nichts zu tun. Herta Müller hat der Welt einen ausführlichen und lückenlosen Lebenslauf vorenthalten. Weshalb? Was war vor ihrer Ausreise 1987? Jeder "kritische" Journalist oder Forscher kann und sollte die Frage stellen: Wann, wo, wie und von wem sind sie verfolgt worden, Frau Müller? Wo sind die Beweise? Sie ist nicht der Securitate ans Messer geliefert worden. Bisher kennt die Welt nur ihre Sicht, wo Fiktion und Realität vermisscht werden, bewusst oder unbewusst. Echte Dissidenten wurden noch nicht gehört. Aber das wird sich ändern. Hoffentlich greift "Die Presse" das Sujet bald auf. Berwanger war der Mentor von Herta Müller, "Niederungen" richtete sich gegen die Banater Schwaben, nicht gegen Ceausescu, den Kommunismus oder die RKP. Müllers Gatte, der Dichter Richard Wagner, war damals in der RKP, ohne Lust, ein "Dissident" sein zu wollen. Herta Müllers Antikommunismus setzte erst vom sicheren Hafen Berlin aus ein, während wir, verehrtes Känguru, Leib und Leben in Opposition und Gefängnis riskierten. Mein Name ist unwichtig - es gibt viele andere Zeitzeugen. Machen Sie sich kundig und fragen Sie weiter kritisch nach. Carl Gibson, ehem. Bürgerrechtler und Autor. 


Meine Kommentare wurde teilweise von der ZEIT-Redaktion gelöscht - ich wurde dort gesperrt und bin es heute noch, weil ich auf  die Falschmeldungen und den unsauberen Journalismus der ZEIT hinwies und Herta Müllers Lügen zurückwies. 

Die Tragweite einer verfälschten Geschichte wurde nicht erkannt.


Auf diesem Blog:


Mit der Huren-Eier-Folter zum Nobelpreis - zur neuen Folter-Methode der Schweden nach dem "Schwedentrunk"!

Schweden verstehen etwas von Folter. 

Der "Schwedentrunk" ist weltberühmt und den Deutschen seit dem Dreißigjährigen Krieg wohl bekannt: Dem Opfer wird so lange Wasser eingetrichtert, bis der Magen übervoll ist. Dann schlägt man drauf, bis er platzt. 

Wer solches erfindet, hat viel Sinn für Literaturschaffende, die acht hartgekochte Eier in sich hineinwürgen, um der Welt eine Münchhausiade der geschmacklosen Art zu präsentieren. 
Also ehrt man solche Leser-Folter-Eskapaden mit einem Nobelpreis ...
und foltert dadurch die echten Opfer aller totalitären Systeme - 
und dies nach Auschwitz!




Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim





Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte









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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

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