Dienstag, 25. Juni 2013

Unter Schlangen, Schlangen und Schlangen, Indikatoren, Die Häutung der Schlangen, Schlangengrube, Schlangengift, Echte und falsche Schlangen, Auf die Dosis kommt es an, Die Dämonisierung der Schlange

Nattern
im Taubertal


Unter Schlangen

lebt es sich weniger gefährlich als unter Menschen.
Das Gift der Schlange ist einschätzbar und zu vermeiden – die Tücke und Bosheit der Menschen aber ist es nicht.



Schlangen und Schlangen

Manchmal muss man eine gute Weile unter falschen Schlangen ausharren, um die Faszination der echten Schlangen erleben zu können.
Die Schlange ist in manchen Kulturen nicht nur ein heiliges Tier. 
Ihr Wesen ich durchaus philosophisch: Sie wendet sich von der Welt ab und zeigt ihr das werte Hinterteil in einer Weltverachtung, die einem Schopenhauer durchaus gefallen könnte.



Indikatoren

Wo Rauch ist, müsse auch Feuer sein, meinen einige.
Eine Schlangenhaut in der Wandspalte verweist tatsächlich auf die Existenz von Schlangen - wie die Quarzader auf das noch verborgene Bergkristall.



 Schlangenhaut





Die Häutung der Schlangen

ist ein Prozess, der auch manchen Menschen zu empfehlen wäre – als Katharsis, als Reinigung der Seele, insofern überhaupt eine da ist.




Schlangengrube

Die wahren Schlangengruben findet man im Reich der Menschen – je „bürgerlicher“, desto falscher und verlogener sind sie.







Schlangengift

Während das Gift der echten Schlange den Körper lähmt und den Herzschlag zu Stillstand bringen kann, tötet das Gift der falschen Schlange die Seele ab, schleichend und still, ganz ohne zuzubeißen.




Echte und falsche Schlangen

Besser eine echte Schlange vor der Haustür, als eine falsche Schlange im Haus.



Schlange vor meiner Haustür



Auf die Dosis kommt es an

Das Gift der echten Schlange ist – richtig dosiert – Medizin.
Das Gift der falschen Schlange hingegen tötet immer, ganz egal in welcher Dosierung.





Die Dämonisierung der Schlange

beginnt mit der creatio imperfecta, mit der Geschichte vom „Paradies“, in welchem – nach dem Willen des Schöpfers – der Teufel als Schlange existiert und die Frau verführt.
Ergo folgte bald darauf die Dämonisierung der Frau, denn ohne Evas Schwäche und Sündenfall wären nach dogmatischer Exegese alle Menschen noch im Paradies.








Copyright für Fotos und Texte: Carl Gibson

Sonntag, 2. Juni 2013

Wer hat Angst vor … Herta Müller?






Ihre fragile physische Erscheinung wird wohl kaum einem Menschen Furcht einjagen –

doch fürchtet man in gewissen Aufklärer-Kreisen ihre „mächtigen Freunde“ – und neuerdings ihr ergaunertes „Geld“, das an sich schon einige furchtsame Individuen zurückscheucht und zu duldsamer Passivität verdammt.

Geld, mit dem man sich Anwälte, Winkeladvokaten und Klagen vor Gericht leisten kann, korrupte Rezensenten, „Journalisten“ und ganze Heerscharen von Kleingeistern, die sich schon für Brosamen in Diffamierungskampagnen einbinden lassen, wirkt nicht nur an sich, es schafft nicht nur Macht und Einfluss bei Verlagen und in den Medien – es wirkt psychologisch abschreckend und beeindruckt Charaktere, deren Anliegen noch nie der Kampf um höhere Werte war.
Wer sind nun diese mächtigen Freunde der kontrovers diskutierten Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat?
Nach langjähriger Aufklärungsarbeit im Kampf gegen opportunistische, rücksichtslose Wendehälse des Kommunismus kenne ich einen ganzen Rattenschwanz von Helfern und Helfershelfern der Lüge, beginnend mit Herta Müllers „Mann fürs Grobe“, Richard Wagner, Schollendichter aus der Truppe des Nicolae Ceausescu, Kommunist und Diktator, bis hin zur großen Schar der Knochennager aus ihrer alten Heimat , in der Regel ehemalige Mitglieder der Rumänischen Kommunistischen Partei Ceausescus, die heute hier in Deutschland - als noch nicht enttarnte 5. Kolonne des Kommunismus – methodisch mit dem weitermachen, was ihnen die Kommunisten beibrachten
mit Lug und Trug,
mit Druckausübung
und Einschüchterung derer, die sich um die Wahrheit bemühen.
Zu meiner großen Enttäuschung hat Deutschland solche Gestalten aufgenommen, sie sogar noch über alle vernünftigen Maße hinaus geehrt und ihnen ein Forum geboten, ihre Lügen öffentlich weiter zu verbreiten.
Herta Müller hat – aus welchen Gründen auch immer – Förderer und Fans, die zweifellos im Kulturbereich und in der Politik an den Hebeln der Macht sitzen und deshalb einiges auch undemokratisch mit Macht durchsetzen können, was anderen Normmalsterblichen versagt bleibt.
Einer dieser – mehr oder weniger uneigennützigen - Mentoren Herta Müllers ist Michael Naumann,
seines Zeichens Publizist und Sozialdemokrat (SPD) und streitbarer Politiker.
Ob er auch als „Freund“ von Herta Müller gelten kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
Jedenfalls trat es bisher höchst einseitig parteiisch und vor allem unkritisch für sie, seinen verzogen Zögling, ein.
Die Öffentlichkeit weiß kaum etwas davon.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann

Das Zusammenspiel des früheren Rowohlt-Mannes Michael Naumann mit Carl Hanser- Chef Michael Krüger -(etwa im Cicero-Magazin) - vermittelt den Eindruck der Erfolg via Nobelpreis sei gottgewollt und ohne menschliches Hinzutun erfolgt!
Nach meinem Kenntnisstand äußerte sich Michael Naumann zu keiner meiner vielen hundert öffentlich gestellten Fragen zum Lügenwerk der Nobelpreiskandidatin und Nobelpreisträgerin für Literatur im Jahr 2009.
Muss man vor also vor Michael Naumann – diesem Großen Zampano der deutschen Literatur, in der Tat auch Angst haben – wie vor dem bösen Wolf in der Fabel und der dämonisierten Securitate der Herta Müller?
Demnächst werde ich das persönliche Gespräch mit diesem sozialen Demokraten suchen, um das persönlich herauszufinden.
Mal sehen, wie – mein etablierter Kollege als Literatur- und Geisteswissenschaftler sowie als kritisch- differenzierter Journalist, ehemaliger Chefredakteur bei DIE ZEIT und CICERO, darauf reagiert!?
Angst und Einschüchterung der Gegner – das sind die Mittel der Diktatur
Besonders moralisch verwerflich ist:
Herta Müller arbeitet mit der Angsterzeugung und der Druckausübung – direkt und indirekt über Anprangerung, Denunziation und Instrumentalisierung in vielfacher Weise und von Anfang an –

so wie sie es im Kommunismus der Ceausescu-Diktatur als Nutznießerin des dortigen Systems kennen und praktizieren gelernt hat – jenseits von Ethos und Moral.
Dieser - der deutschen Öffentlichkeit noch nicht ausreichend bekannt gewordene - Aspekt ist vor allem auf das Versagen der Presse zurückzuführen, auf die unprofessionelle, bisweilen dilettantische Arbeit der Journalisten auch aus Radio und Fernsehen, die in der Regel aus Recherchefaulheit nicht verifiziertes Material in die Welt transportierten, plumpe Gerüchten wie Legenden, somit der subversiven Strategie einer Täuscherin auf den Leim gingen, de facto instrumentalisiert wurden.
Dieser Zustand hält heute noch an.
Wer hat also Angst vor Herta Müller?
Und wer will sich nicht mit Herta Müller anlegen,
genauer gesagt mit „ihrem Netzwerk“,
mit ihren „mächtigen Freunden“ aus der Medienwirtschaft und Politik,
mit ihren obskuren Seilschaften,
mit ihren unfreiwilligen und freiwilligen Helfern und Helfershelfern,
mit ihrem Geld?
Die Liste der Angsthasen ist lang – und sie alle haben „gute Gründe“, um der direkten Auseinandersetzung mit dieser sonderbaren Heroine aus Nitzkydorf im Banat und ihrem Dunstkreis aus dem Wege zu gehen.
Während meiner mehrjährigen Aufklärungsarbeit seit 2005 durfte ich einige aus der Schar der Furchtsamen mehr oder weniger direkt kennenlernen und Tieferes über ihre Beweggründe erfahren, über ihre Haltung, zu kuschen, feige den Schweif zu senken, sich – in das angeblich Unabänderliche – zu fügen, der Macht zu weichen, um der Lüge das Feld zu überlassen –

zum Schaden des Wertesystems unserer Demokratie und der pluralistisch-demokratischen Kultur in diesem Deutschland und Europa.
Von Furcht und Angst erfüllt sind folgende – mehr oder weniger unmittelbar betroffene Kreise:
Die Schriftsteller aus Rumänien, aus dem Banat und Siebenbürgen,
die als Informanten der Securitate denunzierten und an den Pranger gestellten Autoren, Journalisten, Wissenschaftler aus der gleichen Region,
die Landmannschaft der Banater Schwaben,
die Evangelische Kirche der Siebenbürger Sachsen,
die Institutsleiter, Journalisten, Schriftsteller gleicher Herkunftsregion sowie diverse Einzelpersonen.
Sie alle haben sich bisher nur halbherzig oder überhaupt nicht zur – von hoher Warte aus vorgetragenen öffentlichen Diffamierung durch Herta Müller zur Wehr gesetzt – aus vielen, sehr unterschiedlichen Gründen.
Nicht nur, weil einige in der kommunistischen Diktatur moralisch versagten, selbst Dreck am Stecken haben, ihre aktuelle Position nicht gefährden wollen, sondern einfach aus existenziellen Motiven, geschwächt und behindert durch Krankheit, aus Rücksicht auf die Familie, auf das gesellschaftlich-soziale Umfeld der in Hetzkampagnen exponierten Familienmitglieder der Betroffenen und schlicht und einfach aufgrund der psychischen Notlage, dem Ansturm der diffamierenden Meute nicht gewachsen zu sein.
Gegenwehr gegen Herta Müllers Mythen und Lügenwelten kam nur von wenigen, namentlich von:
aufrechten Banater Schwaben mit reiner Weste,
also aus der Gruppe derjenigen, die von Anfang an gegen Herta Müllers beleidigende und moralisch fragwürdige, darüber hinaus systemkonforme Literatur kritisch angingen,
von betroffen Siebenbürger Sachsen und Repräsentanten der Evangelischen Kirche
von
antikommunistischen Dissidenten und Bürgerrechtlern während der Ceausescu-Diktatur, wobei allein meine kritischen Beiträge zur Debatte mehrere beachtliche Folianten ergeben würden.
Als letzten Angsthausen aus der langen Reihe derer, die sich nach Herta Müllers Vorstellung, allesamt gegen sie verschworen haben, sticht noch einer hervor, dessen furchtsame Haltung meiner Integrität als Autor und Mensch einen beachtlichen Schaden zu gefügt hat.
Es ist mein Verleger, der sich – nach eigener Aussage – nicht mit einer Nobelpreisträgerin anlegen wollte.
Deshalb lehnte er es ab, den zweiten Band meines Aufklärungswerks „Symphonie der Freiheit“ wie vertraglich vereinbart zu drucken.
Das – zweieinhalb Jahre verspätete - Erscheinen des Buches „Allein in der Revolte“ musste juristisch durchgesetzt werden.
Wäre es rechtzeitig erschienen, hätten findige Germanisten herausfinden können, dass Herta Müller schamlos aus meinem Werk abgeschrieben hat.
Ein Nobelpreis der üblen Art – und wohl der größte Irrtum aller Zeiten in Stockholm – wäre der Welt erspart geblieben.
Genauso wie die vielen von Herta Müller öffentlich diffamierten auf einem beschädigten Ruf sitzen bleiben, so verbleibt mir letztendlich der Schaden, der auf die psychologische Wirkung einer Nobelpreisehrung und des damit verbundenen hohen Preisgeldes mit zurückzuführen ist.
Wer hat also Angst vor … Herta Müller?
Die Liste ist lang – doch die Möglichkeiten der Decouvrierung all dieser Negativphänomene, die einer Negativistin der besonderen Art, zur Macht und zu fragwürdigem Ruhm verhalfen, sind es ebenso.
Ich jedenfalls werde noch an vielen weiteren Stellen mit meiner Argumentation fortfahren wie der stete Tropfen, der letztendlich den Stein höhlt.



Dokumente zur Materie: 














 Herta  Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert.

In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.




Was ist Dichtung?
Was ist Erfindung in eigener Sache?





Noch 1984 publizierte die angeblich verfolgte Schriftstellerin Herta Müller

im "Neuen Weg", in deutscher Sprache ihre dadaistischen Texte

in Bukarest zur Zeit der Ceausescu-Diktatur


1978 - Richard Wagner, seit  1982 mit Herta Müller verheiratet,
liefert hier seine Propaganda-Aufbau-Lyrik ab,
aus der Sicht eines Genossen der Rumänischen Kommunistischen Partei





Richard Wagners Partei-Genosse
aus der
Rumänischen Kommunistischen Partei
Nicolae Ceausescu




Hier veröffentlichten Richard Wagner und Herta Müller mit dem Segen der KP
- ist das alles schon vergessen?




Der Titan der Titanen
Der geliebteste Sohn des Volkes
Der Führer








Carl Gibson - ein Opus über echten Widerstand im Ceausescu-Kommunismus

Hier bediente sich schamlos Herta Müller.

Die Germanisten aus Paderborn und Würzburg werden die plagiatsverdächtigen Textstellen sicher bald eruieren und in die Diskussion stellen.





 Carl Gibson, Philosoph, Historiker,  Bürgerrechtler -

seine Kritik an der  Nobelpreisnominierung und der Nobelpreisehrung ging um die Welt - bewirkt hat sie nicht viel.





 
 
  
 


 

Aus: Carl Gibson, „Die Zeit der Chamäleons“ -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays



zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:


Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.









Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),

in:





"Symphonie der Freiheit", (2008)



sowie in dem jüngst erschienenen

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)








Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

Gibt es eine Herta Müller-Verschwörung?



Gibt es eine Herta Müller-Verschwörung?

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813


„Nicht ohne sich beizeiten zum Unverstandenen zu erklären, hat der mit Hilfe von Wikipedia und über ein paar weiträumige Links zum Schwabensohn avancierte Gibson seine Verschwörungsthesen zu Herta Müller und dem Rest durch alle Blogs der Welt gejagt“.


                                                Richard Wagner über Carl Gibson, Achse des Guten,


Wenn Wahrheiten öffentlich unterdrückt werden, damit das Lügenwerk einer einzelnen Person rücksichtslos und ungehemmt verbreitet werden kann – was ist das anderes als eine Verschwörung, als ein Komplott obskurer Akteure gegen Wahrheit und Gerechtigkeit?

Noch viel schlimmer aber ist es, wenn deutsche Journalisten – jenseits des beruflichen Ethos - zur Umsetzung dieser moralisch verwerflichen Aufgabe generalstabsmäßig abkommandiert, eingespannt, ja sogar genötigt werden – nur weil sie in einer hierarchischen Redaktionsordnung sowie in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zum Arbeit gebenden Verlag stehen.

Darüber hinaus werden externe Kritiker und Aufklärer, die antreten und öffentlich auftreten, um überprüfbare Daten und Fakten zu präsentieren, von der öffentlichen Debatte ausgegrenzt, ja konkret ausgesperrt und – quasi als moralisch suspekte Individuen mit dem Schwarzen Peter in der Hand – an den Pranger gestellt, um dort öffentlich gemobbt, diffamiert, diskreditiert und endgültig psychisch und physisch fertig gemacht zu werden.

So habe ich es – als eines der Hauptopfer - die Verschwörung seitens der ZEIT und ihrer Helfer vielfach erleben müssen.
Wer fragt schon nach den Auswirkungen einer Verschwörung auf die echten Opfer dieses undemokratischen Komplotts?

Wer fragt nach den Leiden der echten Opfer, nach den unmittelbaren Auswirkungen existenzieller Art bis hin zur physischen und psychischen Vernichtung?

Ihr Schicksal ist den Mächtigen egal, wenn sie nur zu ihrem Zweck gelangen, ihren Machtehrgeiz befriedigen, um dann über den erreichten Zweck noch mehr Geld zu machen und noch mehr Einfluss auszuüben.
So offenbart und manifestiert sich der zynische Wille zur Macht in der Literatur, Kunst, Politik und Gesellschaft.

Wer die Meinung macht, der regiert!

Und wer legt sich schon gerne mit den Mächtigen an – oder mit Personen mit „mächtigen Freunden“?

Ein Andersdenkender vielleicht, ein Nonkonformist und Dissident avant la lettre, der immer schon das kritische, das andere Programm vertrat, einer der nichts mehr oder nicht mehr viel zu verlieren hat, ein einsamer Rufer in der Wüste, der im stummen Aufschrei in den Wind spricht?

Ich hatte noch viel zu verlieren – doch ich musste das, was den Lauf der Lüge gestoppt hätte so lange zurückhalten, bis die Mittel gegeben waren, um diese an sich einzigartige Verschwörung im deutschen Pressewesen und im internationalen Literaturbetrieb aufzudecken.

Also kommt die Wahrheit etwas später – aber sie kommt mit dem Mitteln der Aufklärung, mit Verstand und Vernunft, vor allem aber mit der Macht des Faktischen, der auf Dauer kein Lügenwerk gewachsen ist.
Die Zahl der Opfer - auch die der unfreiwillig Verstrickten – in diesem singulären Komplott der Lüge ist noch nicht genau definiert, aber sie ist mit Sicherheit sehr hoch.

Ich werde das in diesem Fall erlittene Unrecht künftig weiter differenziert ansprechen und den konkreten Schaden quantifizieren und substantiieren. Das Ganze, das durch eine formaljuristische Intervention der Staatsanwalt von Amtswegen hätte verhindert werden können, wenn diese nicht tief und fest geschlafen hätte, als Handeln angesagt war, wird vielleicht noch ein juristisches Nachspiel haben, wenn ich den idealistischen Anwalt finde, der mich – über den Schutz der Himmlischen Heerscharen hinaus - dabei konkret unterstützt.

Die moralische Hinterfragung jedoch muss bereits jetzt erfolgen, wenn die Werte in Deutschland nicht vollständig dem Untergang preisgegeben werden sollen.

Machiavelli ante portas?

Nein, nein – Machiavelli ist schon längst am Ziel, auch nach den Nazi-Usurpatoren in einem Land, das sich als Rechtsstaat definiert.

Also frage ich öffentlich und an alle mit offenen Augen und Ohren gereichtet:

Wer ist der Kopf dieser Verschwörung?

Wer heckte den Plan aus?

Wer gab die Anweisungen zu diesem moralisch verwerflichen Agieren?

Wer machte – mit konkretem Einfluss oder indirekter Machtausübung – den Lügenbericht der Herta Müller im ZEIT-Magazin überhaupt erst möglich – und dazu noch in dieser vorher in Deutschland noch nie dagewesenen Dimension?

Welcher hoch stehende – in der Hierarchie der ZEIT über dem Feuilleton-Vize Ijoma Mangold agierende - Verantwortliche ordnete, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war, die große Vertuschungs-, Verfälschungs- und Verdrehungsaktion an?

Wer ist für die Ausgrenzung des Aufklärers Carl Gibson verantwortlich?

Wer steuerte diese Manöver, deren Aufklärung die Nobelpreiskandidatur Herta Müllers dank Michael Naumanns Gnaden zur Makulatur reduziert hätten?

Hatte der ehemalige Chefredakteur des Magazins DIE ZEIT, der SPD Politiker und Publizist Michael Naumann mittelbar oder unmittelbar seine Finger im Spiel?

Hat der Vorgänger von DIE ZEIT-Chefredakteur Giovanni die Lorenzo und dezidierte Herta Müller-Nominator und Förderer die Vertuschung mit zu verantworten?

Und hat der Sozialdemokrat, der Hamburg regieren wollte, die Wahrheit geopfert, um seine Nobelpreiskandidatin in Stockholm durchzusetzen?

Das frage ich nicht nur als Betroffener, dessen Buch-Publikationen aufgrund der sich anschließenden Entwicklungen nicht mehr – wie vertraglich vereinbart – erscheinen konnten – also der Öffentlichkeit noch nicht ausreichend bekannte Publikationen, die Herta Müller zum Teil nutzte, um ihre in der ZEIT dargebotenen Lügen-Phantasien auszuarbeiten.

Das frage ich als mündiger Bürger der Bundesrepublik Deutschland, der es nicht hinnehmen will, dass ehemalige Antideutsche, Sympathisanten des Kommunismus und Profiteure einer repressiven Diktatur das Wertsystem dieses demokratischen Staates auf den Kopf stellen und untergraben.

Die Totengräber der Demokratie – das sind nicht nur die frechen, von Roten Socken zu späten Kalten Kriegern opportunistisch gewandelten Wendehälse und Chamäleons, die heute unter dem Deckmäntelchen der Pseudo-Aufklärung und Denunziation als Marionetten agierend die traditionellen Werte des Abendlandes schamlos unterwandern und aushöhlen.

Die Totengräber der Demokratie – das sind vor allem die Puppenspieler, die Strippenzieher und Grauen Eminenzen aus dem Hintergrund, die sich dieser willigen, charakterlich fragwürdigen Marionetten bedienen.
Den Kopf dieser Schlangen gilt es abzuschlagen – auch wenn der Nachweis dieses üblen Ränkespiels schwer zu liefern ist.

Das „Cui bono“ reicht in diesem speziellen Fall nicht aus, weil manche Nutznießer dieses großen Manövers nur indirekt profitieren, ohne die eigentlich „treibende Kraft“ gewesen zu sein.
Der Schlüssel zur Entlarvung der Lügen- Maskerade:

Das exemplarische Nachweisen der einzelnen Lügen, die Herta Müller einem Weltpublikum unverschämt unter die Nase reibt.

Wenn die Verschwörung gegen Wahrheit, Gerechtigkeit und andere Werte aus Teilen der Publizistik und Politik in Deutschland nicht für alle Zeiten die Oberhoheit behalten sollen, dann wird man diesem so noch nie dagewesenen Kanon von frechen lügen Einhalt gebieten müssen, indem allen Legenden, Mythen und Behauptungen wissenschaftlich auf den Grund gegangen wird und alle offenen Fragen überzeugend beantwortet werden.

Wo die abhängigen Journalisten versagten, haben die nicht minder vorurteilsfreien, unabhängigen „Wissenschaftler“ vielleicht noch eine kleine Chance, wenn sie die Grundfreiheit von Forschung und Lehre besser umsetzen als ihre Mistreiter das Grundrecht einer Freien Meinungsäußerung in der Presse und in der Kunst.

Ich jedenfalls werde am – auch in kommunistischer Unfreiheit beschrittenen – Weg des Aufrechten Ganges und des freien Wortes festhalten, auch wenn Herta Müller und ihr zweiter Gatte und Mann fürs Grobe Richard Wagner mir einen Maulkorb verpassen wollen, indem sie mir seit August 2008 mit Anwälten und Gericht drohen.

Meine unerschütterte, metaphysisch gefestigte Überzeugung ist:

Die Stunde der Wahrheit wird kommen – und keine auch noch so raffinierte Verschwörung wird sie aufhalten.

Was ich zur echten Aufklärung beisteuern kann, wird geschehen, solange meine psychischen und physischen Kräfte ausreichen.


http://vs-baden-wuerttemberg.blogspot.de/2013/09/vs-mitglied-und-carl-gibson-erhebt.html


Dokumente zur Materie: 










 Herta  Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert.

In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.




Was ist Dichtung?
Was ist Erfindung in eigener Sache?





Noch 1984 publizierte die angeblich verfolgte Schriftstellerin Herta Müller

im "Neuen Weg", in deutscher Sprache ihre dadaistischen Texte

in Bukarest zur Zeit der Ceausescu-Diktatur


1978 - Richard Wagner, seit  1982 mit Herta Müller verheiratet,
liefert hier seine Propaganda-Aufbau-Lyrik ab,
aus der Sicht eines Genossen der Rumänischen Kommunistischen Partei





Richard Wagners Partei-Genosse
aus der
Rumänischen Kommunistischen Partei
Nicolae Ceausescu




Hier veröffentlichten Richard Wagner und Herta Müller mit dem Segen der KP
- ist das alles schon vergessen?




Der Titan der Titanen
Der geliebteste Sohn des Volkes
Der Führer







Carl Gibson - ein Opus über echten Widerstand im Ceausescu-Kommunismus

Hier bediente sich schamlos Herta Müller.

Die Germanisten aus Paderborn und Würzburg werden die plagiatsverdächtigen Textstellen sicher bald eruieren und in die Diskussion stellen.





 Carl Gibson, Philosoph, Historiker,  Bürgerrechtler -

seine Kritik an der  Nobelpreisnominierung und der Nobelpreisehrung ging um die Welt - bewirkt hat sie nicht viel.











 

Aus: Carl Gibson, „Die Zeit der Chamäleons“ -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays



zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:


Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.








Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),

in:





"Symphonie der Freiheit", (2008)



sowie in dem jüngst erschienenen

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)











Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel



Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...