Die so genannte Herta Müller-Forschung hat von Anfang an versagt[1]
Den so genannten Forschern und
Wissenschaftlern hätte bereits in den Jahren 1982 – 1984 beim vertieften
Studium des Debüt-Werks „Niederungen“ auffallen müssen, dass diese angehende
Schriftstellerin aus einem Dorf im rumänischen Banat plagiiert und hetzt.
Alles Weitere an Unruhestiftung, Hetze,
an ungerechtfertigten Preisen und Ehrungen - bis hin zum forcierten Nobelpreis -
wäre den Deutschen und der Welt erspart geblieben.
Es sollte nicht sein!
Jetzt hat man den Salat, in der
Forschung, wo einzelne Germanisten[2]
von Format langsam zur Besinnung kommen – und in der Politik, die sich auf die
fragwürdigen Ergebnisse und Empfehlungen der „Forschung“ stützte und dabei – in
Berufung auf eine falsche Galionsfigur - erheblichen politischen Schaden verursachte.
Was ich seit 2008 in insgesamt sechs
Buchpublikationen[3]
an substanzieller Kritik zum Komplex Lüge, Täuschung und Plagiat bei Herta
Müller vorgelegt habe, wurde tausendfach überlagert und zunichte gemacht.
Eine Weile geht das noch, solange die etablierten Medien und die so genannte Forschung etwas am Leben halten, was längst tot ist. Dann schlägt die Stunde der Wahrheit.
Eine Weile geht das noch, solange die etablierten Medien und die so genannte Forschung etwas am Leben halten, was längst tot ist. Dann schlägt die Stunde der Wahrheit.
[1] Das ist
eine These, die in meinen Buch-Publikation vielfach bewiesen ist, und die ich auch
vor kompetentem Auditorium gerne differenziert erläutere, insofern man mich
reden lässt. Das freie Wort wurde mir bisher verweigert, zuletzt bei der Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach,
wo man meine Thesen nicht zur Kenntnis nehmen will, wo man, statt sich der
Substanz zu widmen, statt den essenziellen Fragen nach Lüge, Täuschung und
Plagiat nachzugehen, weiter aus dem
realitätsfremden akademischen Elfenbeinturm heraus - ablenkende
Nebensächlichkeiten kultiviert, ohne Sinn für die Notwendigkeiten einer
demokratischen Gesellschaft, die die Freiheit von Forschung und Lehre ganz hoch
ansetzt.
[2] Mir ist
kein namhafter Germanist bekannt, der sich intensiv mit dem Leben und Werk
Herta Müllers beschäftigt hätte.
[3] Vgl.
dazu die Informationen weiter unten.
Auszug aus Franz Balzers Offenem Brief an Organisatoren und Referenten der Tagung:
Bad Mergentheim : redaktion.tbz@swp.de
PROF. DR. NORBERT OTTO EKE (Universität Paderborn)
‘Zeit ist geblieben/Zeit ohne Zeit‘. Chronotopische Konstruktionen im
Werk Herta Müllers.
DR. UTE CHRISTIANE WEIDENHILLER (Rom)
„Über das Glück nichts, sonst ist es keines mehr“ – von der Paradoxie des Glücks bei Herta Müller
PROF. DR. PAOLA BOZZI (Universität Mailand)
Professorin für Deutsche Literatur und Kultur an der Universität Mailand (Bachelor- und Master-Studiengänge). Studium der Modernen Fremdsprachen und -literaturen an der Universität Mailand, Promotion im Fach Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin.
PROF. DR. RALPH KÖHNEN (Ruhr Universität Bochum)
Studienrat im Hochschuldienst Studienfachberater (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft & Fachdidaktik / Master of Education).
PD DR. TANJA VAN HOORN (Leibniz Universität Hannover)
Tarnkappen, Geheimsprachen, Schmuggelware. Zerstörung in Herta Müllers Roman ‚Herztier’.
DR. JEAN-PIERRE PALMIER (Universität Bielefeld)
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft.
DR. DIRK WEISSMANN (Universität Paris-Est)
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Deutscher Germanistenverband
DR. MONIKA LEIPELT-TSAI (National Chengchi University, Taipei)
Dept. of European Languages and Cultures.
ASS. PROF. HIROSHI YAMAMOTO (Universität Waseda, Tokyo)
Zur Problematik der Übersetzbarkeit erta Müllers
Netzwerk für literaturwissenschaftlichen Wissenstransfer
Humanities-Network for German Literature and Philology.
Die willkürliche Art, Wissenschaftler außerhalb der Universität auszugrenzen, obwohl sie Wesentliches zu sagen haben, hat inzwischen Protest[1] hervorgerufen, Protest, der nach meinem Informationsstand genauso ignoriert wird, wie arrogante Politiker und Lobhudler Herta Müllers die Proteste gegen ungerechtfertigte Ehrungen ignorierten und mit ihrer Maskerade weiter machten, um die eigene Position zu stützen.
[1] Vgl. dazu den hier vollständig zitierten Offenen Brief Franz Balzers an die Organisatoren und Referenten der Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach.
Auszug aus Franz Balzers Offenem Brief an Organisatoren und Referenten der Tagung:
Die
E-Mail-Adressen:
Tauber Zeitung
Bad Mergentheim : redaktion.tbz@swp.de
Verlag
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Tauber-Zeitung
Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
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Anschrift
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Ledermarkt 8-10, 97980 Bad
Mergentheim
|
Fränkische Nachrichten
Fränkische
Nachrichten Verlags-GmbH
Schmiederstraße 19, 97941 Tauberbischofsheim
E-Mail: fn.info@fraenkische-nachrichten.de
Schmiederstraße 19, 97941 Tauberbischofsheim
E-Mail: fn.info@fraenkische-nachrichten.de
Main Post (Würzburg)
Postanschrift Berner Str. 2, 97084 Würzburg,
E-Mail: service.center@mainpost.de
betr.: Pressefreiheit,
Meinungsfreiheit, Forschungsfreiheit und Künstlerfreiheit trotz Volksverhetzung
hier: Öffentlicher Brief an die
Referenten der Tagung „Herta Müller – Gegenwartsliteratur denken“ im Kloster
Bronnbach, Februar 2015.
An
die Referenten der Tagung „Gegenwartsliteratur denken“:
DR. MARTINA WERNLI (Universität Würzburg,
Veranstalterin)
Väter und Söhne, Hauptmänner und Frisöre. Männlichkeit bei Herta Müller.
Väter und Söhne, Hauptmänner und Frisöre. Männlichkeit bei Herta Müller.
Prof.
Dr. Roland Borgards: Lehrstuhl für Neuere Deutsche
Literaturgeschichte
Direktor der Würzburger Graduiertenschule für Geisteswissenschaften
/ Graduate School for the Humanities (GSH). Universität Würzburg, Institut
für deutsche Philologie / Neuere deutsche Literaturgeschichte
PROF. DR. ULRIKE STEIERWALD (Leuphana Universität Lüneburg)
Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Mitglied im Institut für Geschichtswissenschaften und literarische Kulturen
PROF. DR. ULRIKE STEIERWALD (Leuphana Universität Lüneburg)
Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Mitglied im Institut für Geschichtswissenschaften und literarische Kulturen
PROF. DR. NORBERT OTTO EKE (Universität Paderborn)
‘Zeit ist geblieben/Zeit ohne Zeit‘. Chronotopische Konstruktionen im
Werk Herta Müllers.
DR. UTE CHRISTIANE WEIDENHILLER (Rom)
„Über das Glück nichts, sonst ist es keines mehr“ – von der Paradoxie des Glücks bei Herta Müller
PROF. DR. PAOLA BOZZI (Universität Mailand)
Professorin für Deutsche Literatur und Kultur an der Universität Mailand (Bachelor- und Master-Studiengänge). Studium der Modernen Fremdsprachen und -literaturen an der Universität Mailand, Promotion im Fach Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin.
DR. SHUANGZI LI (Göttingen)
Georg-August-Universität
Göttingen, Seminar für deutsche Philologie.
JENS CHRISTIAN DEEG, M.A. (Universität Würzburg)
JENS CHRISTIAN DEEG, M.A. (Universität Würzburg)
(Lehrstuhl für neuere deutsche
Literaturgeschichte. Veranstalter)
PROF. DR. EVA KORMANN (KIT Karlsruhe)
PROF. DR. EVA KORMANN (KIT Karlsruhe)
Karlsruher
Institut für Technologie (KIT)
Institut
für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien.
PROF. DR. RALPH KÖHNEN (Ruhr Universität Bochum)
Studienrat im Hochschuldienst Studienfachberater (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft & Fachdidaktik / Master of Education).
PD DR. TANJA VAN HOORN (Leibniz Universität Hannover)
Tarnkappen, Geheimsprachen, Schmuggelware. Zerstörung in Herta Müllers Roman ‚Herztier’.
DR. JEAN-PIERRE PALMIER (Universität Bielefeld)
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft.
DR. DIRK WEISSMANN (Universität Paris-Est)
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Deutscher Germanistenverband
DR. MONIKA LEIPELT-TSAI (National Chengchi University, Taipei)
Dept. of European Languages and Cultures.
ASS. PROF. HIROSHI YAMAMOTO (Universität Waseda, Tokyo)
Zur Problematik der Übersetzbarkeit erta Müllers
Netzwerk für literaturwissenschaftlichen Wissenstransfer
Humanities-Network for German Literature and Philology.
Sehr
geehrte Professoren, Doktoren, Literaturwissenschaftler|nnen,
Sie
erforschen im Augenblick einen Bereich, der sich mit meinem Tätigkeitsfeld und
Wissensfeld überschneidet. Ich bin gerade dabei eine „neue deutsche Literatur“,
die aus den ehemaligen menschenunwürdigen Regimes zu uns überschwappt, die von
Lesern und Literaturexperten als „gut und preiswürdig“ bezeichnet wird, zu
untersuchen. Sie müssen mir schon gestatten, auch eine Meinung dazu abgeben zu
dürfen, zumal ich etwa 30 Jahre meines Lebens im rumänischen Banat zugebracht
habe oder dort leben musste, damals ohne Aussicht auf ein Entkommen. Ich möchte
Ihnen keineswegs irgendeinen Vorwurf machen, aber ich darf Sie darauf
hinweisen, dass Sie bei Herta Müller und Cătălin Dorian Florescu (der auch
schon jede Menge Preise von deutschen Medien und Institutionen erhalten hat)
einige Dinge beachten sollten, die mich in meiner Recherche zur
Schlussfolgerung brachten: Volksverhetzung den Banater Schwaben gegenüber und
zwar noch unter dem Einfluss der ehemaligen altkommunistischen Machthabern in
Rumänien aus jener Zeit (vor 1989).
Gibt
es bei uns (in Deutschland) Pressefreiheit? Gibt es Forschungsfreiheit?
Gibt
es bei uns Meinungsfreiheit? Gibt es Künstlerfreiheit?
Kann man
und darf man diese Künstlerfreiheit dazu missbrauchen, einen ganzen Volksstamm
– die Banater Schwaben - zu verleumden, beleidigen, erniedrigen, so entstellt
darstellen, wie sie niemals waren – das ist Volksverhetzung - und weil in
Deutschland keiner etwas weiß davon, oder so tut als ob er nichts wissen würde,
die Autoren mit eine Menge Preise zu belohnen. Und das allergrößte Übel:
Missachtung und Unterdrückung der Meinungsfreiheit! Und zwar genauso, wie
in dem vor mehr als 20 Jahren untergegangenen Kommunismus in den ehemaligen
östlichen Ländern Europas. In den Medien wird GLATT WEG „gelogen wie gedruckt“
im wahrsten Sinne des Wortes und an Berichtigungen, die laut Pressekodex immer
stattfinden sollten, ist nicht zudenken: Keine Antwort ist die Praxis! (Siehe
einige Beispiele weiter unten.)
Sind wir
heute in Deutschland näher am Kommunismus als je zuvor? Sind die 68er noch
immer dabei, die Rolle der Kollaborateure zu übernehmen? Was sagte doch der
ehemalige sowjetische Botschafter in Bonn, Valentin Falin, im deutschen
Fernsehen: „Die Studentenunruhen im 1968 wurden vom KGB angestachelt und
angefeuert, um die westlichen Politiker von den Geschehnissen in der
Tschechoslowakei (CSSR) abzulenken.“ So darf es niemanden mehr wundern, dass
sie den „Wissenschaftlichen Sozialismus“ studieren wollten, während andere in
östlichen Diktaturen diesen studieren mussten, obwohl die das gar nicht
wollten. (Die Bezeichnung RAF –Rote Armee Fraktion – sagt dabei auch viel aus.)
In den 70er- und 80er-Jahren siedelten die Rumäniendeutschen in die
Bundesrepublik um. Das muss ja für die 68er eine niederschmetternde
erkenntnisreiche ideologische Niederlage gewesen sein, weil „ihr“ Kommunismus
ja dadurch in ihren Augen „Schaden“ nahm. Genauso erging es der „Banater
Aktionsgruppe“, zu welcher sowohl Herta Müller, als auch ihr Mann Richard
Wagner gehörten, die den 68ern sehr Nahe standen. Das wusste die rumänischen
Securitate aber nicht, so dass die Aktionsgruppe zerschlagen wurde. (Es wäre
aber auch möglich, dass das ein „Blendmanöver“ war: Täuschung der
Öffentlichkeit.)
Für wen gilt nun die Meinungsfreiheit in Deutschland? Nur für Medien und
68ern?
Warum
wird Carl Gibson (ein vom Ceauşescu-Regime ehemaliger Inhaftierter)
rausgemobbt? Warum darf Carl Gibson seine Meinung nicht öffentlich äußern?
Weil die nicht mit der Herta Müllers und der 68er übereinstimmt? Wie sieht
es mit Dieter Michelbach aus? Die beiden haben eine Menge Unregelmäßigkeiten
bei Herta Müllers Auftritten – bei welchen in Presseberichten in der Regel
einige Mal gelogen wird – (siehe weiter unten) entlarvt. Carl Gibson hat
über die Lügen, die Herta Müller und die Medien verbreiten, bereits drei Bücher
geschrieben: „Die Zeit der Chamäleons“, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht
mit“ und „Plagiat als Methode“. Ich habe zuvor die Leuchtspur der Lügen, die
von dem aus Rumänien stammenden und in der Schweiz lebenden
„Ceausescu-Verehrer“, der einen volksverhetzenden Roman über meinen Geburtsort
Triebswetter geschrieben hat, verfolgt. Keine einzige Zeitung, die über seinen
„großen“ Roman Loblieder schrieb, hat mir geantwortet, so dass ich letzten
Endes ein Buch schrieb (es ist aber keine schöngeistige Literatur, eher eine
Kritik an den leserverachtenden und volksverdummenden Medien): „Gehört
Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?“ Untertitel: „Ist der
Medienbeitrag zum ‚großen’ Roman ‚Jacob beschließt zu lieben’ Fiktion oder
Volksverdummung?“ Dabei bin ich auf
Unregelmäßigkeiten, die ich selbst bei Herta Müller - hauptsächlich in ihrem
Werk „Niederungen“ - entdeckt habe, eingegangen. Hier einen Ausschnitt aus dem
Klappentext:
Der Autor und
Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die
rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt und kennt die
Situation der Minderheiten im rumänischen Banat ganz genau. Leider kann man das
von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern. zum
Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon
sie keine Ahnung haben. Wie sagte der berühmte Humorist Dieter Nuhr: „Wer keine
Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“. Es geht aber viel weiter. Die
Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder
„altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen,
welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis
einer dreijährigen Recherche des Autors vor. Es handelt sich um Fakten und
nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden
Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser
Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt?
Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem
Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon
wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen,
rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und
nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch
„Künstlerfreiheit“? Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine
verfassungsmäßig zugesicherten Rechte? Warum wird dann die Meinung der
Betroffenen unterdrückt?
Das
alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors
behandelt. In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller,
„Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die
beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren
Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen
kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch
mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien. Sind wir heute
näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf
jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese
Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser
einen „Reim“ darauf machen. (Ende des Klappentextes.) http://www.franz-balzer.de/verleumdung.htm
Herta
Müller hat für ihren Roman „Atemschaukel“ den Nobelpreis bekommen. Das Thema
hat sie aber von Oskar Pastior (er hat erzählt und sie hat alles
mitgeschrieben), der für die Securitate gearbeitet haben soll. Herta Müller
stammt aus dem Banat und kann ihre Landsleute NICHT leiden, was in den
„Niederungen“ und verschiedenen Publikationen zur Geltung kam, Oskar Pastior
(verstorben) war Siebenbürger Sachse. Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen
waren (nach dem Krieg) gleichermaßen von den Deportationen nach Russland
betroffen. Warum schreibt sie nur über deportierte Siebenbürger Sachsen und
über Banater Schwaben nicht? (Die Banater Schwaben waren wohl in den
„Niederungen“ dran!)
Warum
die Banater Schwaben es nicht verdient haben, dermaßen erniedrigend in der
„neuen, deutschen“ Literatur entstellt und volksverhetzend dargestellt zu
werden und warum das nicht zur „guten, preiswürdigen, deutschen“ Literatur
gehören sollte?
Warum
das in den Forschungen von Professoren-Doktoren auch beachtet werden sollte.
Wer
sind die Banater Schwaben? Oder Donauschwaben? (Kurze Geschichte.)
1299
– 1923 Die Osmanen bedrohen, erobern und besetzen die Länder Osteuropas, und
stehen letztendlichen (1683) vor den Toren Wiens. (1521 wird Belgrad von den
Osmanen erobert. 1552 fällt Temeswar für etwa 150 Jahre unter Osmanische
Herrschaft.)
1618
- 1648 Dreißigjähriger Krieg (Wikipedia bzw. Deutsche Geschichte):
Religionskrieg in Mitteleuropa, in welchem
sich Gegensätze zwischen der Katholischen Liga und der Protestantischen
Union innerhalb des Heiligen Römischen Reiches und der
habsburgisch-französische Gegensatz auf europäischer Ebene entluden... Bis 1760
finden noch etliche andere Kriege statt. Der 30-jährige Krieg gehört überhaupt
NICHT zur Geschichte der Ansiedlung der Banater Schwaben.
12.09.1683
Die Osmanen werden aus der Umgebung Wiens vertrieben.
13.10.1716
Prinz Eugen befreit Temeswar von der 150-jährigen Osmanischen Herrschaft.
22.08.1717
Belgrad wird von der Osmanischen Herrschaft befreit.
Erst
jetzt kann die Ansiedlung des Banates beginnen! Und heute kommentiert ein
Hohlkopf: „Und doch wurde jemand dafür vertrieben!“
1722
- 1726 Erster Schwabenzug, 1763 - 1772 Zweiter Schwabenzug.
(Umgesiedelt
sind arme Bauern und Handwerker, die im damaligen Banat verödete oder
versumpfte Weidegebiete vorfanden, die durch Trockenlegung zu geschlossenen
Ackerbaulandschaften wurden.)
1781
- 1787 Dritter Schwabenzug: "Die Ersten fanden den Tod, die Zweiten hatten
die Not, und die Dritten erst das Brot".
Die österreichische Monarchie organisierte die
Umsiedlungsaktionen und versprach den Siedlern steuerliche Erleichterungen. Die
Siedler – anfangs wurde nur katholischen Familien die Auswanderung gestattet -
kamen aus Süddeutschland (Bayern, Württemberg, Baden, der Pfalz), Luxemburg,
Elsass, Lothringen, usw. Alle trafen sich in Ulm ein, um auf den „Ulmer
Schachteln“ die Reise auf der Donau bis nach Wien zu bewältigen. Von Wien bis
ins Banat waren es noch 400 km, die teils auf der Donau, teils auf dem Lande
zurückgelegt wurden. Diesem Umstand ist es wohl zu verdanken, dass sie „Donauschwaben“
oder „Banater Schwaben“ genannt wurden. (Und keiner von ihnen wollte sich mit
fremden Federn schmücken!) Manche verunglückten auf der Donau, manche wurden
von den dortigen Einheimischen überfallen, ausgeraubt und auch ermordet.
Krankheiten und Überschwemmungen im Ankunftsgebiet waren nicht selten und haben
so manche Siedler dahingerafft. Es gelang jedoch blühende Dörfer, Felder und
Gärten zu gestalten. Das Banat war unter Österreichisch-ungarischer Herrschaft,
gehörte genau zu Südungarn. Das Banat wurde oft auch die „Kornkammer“ Europas
genannt. Obwohl die Landessprache einige Mal wechselte, blieb die deutsche
Sprache – oder das, was aus der Verschmelzung der ganzen vorhandenen Dialekte,
darunter auch Französisch – als „Banatschwäbisch“ entstanden ist. Die „Idylle“
wurde vom Ersten Weltkrieg gestört. Das Banat gehörte letzten Endes zu den
Verlierern und wurde in drei (ungleiche) Teile geteilt, der größte Teil fiel
1920 zusammen mit Transsylvanien an Rumänien. Ein rumänischer Journalist, Dan
Adrian Cărămidariu, schreibt, dass damals „die Tragödie des Banates“ (Tragedia
Banatului) begann. Und 90 Jahre danach – die Kummerkammer Europas - gibt es nur
noch vereinzelt Rumäniendeutsche im Banat und Siebenbürgen.
(Was
schreibt Alexander Graf in seinem Buch "Auf der Suche nach unseren
Wurzeln". Zitat Seite 5: „Das wir *fast* alle Nachkommen tüchtiger,
fleißiger Bauern und Handwerker sind, die eine beispiellose Lebensleistung
erbracht haben, ohne die es keine menschenwürdige Zukunft für uns und unsere
Kinder und Enkelkinder gegeben hätte… In der sozialistischen Ära hat man
versucht die Leistungen unserer Vorfahren klein zu reden, einige Schriftsteller
haben sich nicht gescheut das Menschenbild der Schwaben verzerrt, JA FALSCH
darzustellen. Aber es gibt auch Ausnahmen, so in dem Buch 'Ghidul
Banatului' von Dr. Emil Grădinariu und Ion Stoia-Udrea: „Die Schwaben sind ein
fleißiges Volk und haben mit ökonomischem Sachverstand in kurzer Zeit eine
ausgezeichnete materielle Basis geschaffen... Sie sind bewundernswerte
Landwirte... mit gut ausgestatteten, ordentlichen Bauernhöfen." Davon
finde ich bei Herta Müller und C.D. Florescu NICHTS! Warum? Weil BEIDE
„geistig“ noch NIE dort waren! Und warum *fast* alle? Weil einige ihre
Herkunft vergessen haben – sie vielleicht gar nicht kannten oder kennen - und
heute ihre „freie Meinung“ äußern dürfen, auch wenn die Identität(*)
total falsch dargestellt wird!)
Mit
dem Lebensstandard ging es abwärts aber mit der Unzufriedenheit mit den neuen
Machthabern aufwärts, so dass Hitler nach seiner Machtübernahme ein leichtes
Spiel hatte. Rumänien ging sogar einen Pakt mit Hitlerdeutschland ein und
marschierte Seite an Seite mit Deutschland in die Sowjetunion ein. (Ob sich
alle freiwillig ins deutsche Heer einreihten, sei mal dahingestellt. Bei dem
Übergang aus der rumänischen in die deutsche Kaserne wurden die „Freiwilligen“
mit aufgepflanzten Gewehren „begleitet“. Wer nicht mitmachte, dem wurden die
Fensterscheiben zertrümmert und auch Schlimmeres angetan. Mussten in
Deutschland nicht auch alle „freiwillig“ mitmarschieren?) Nach dem Fiasko von
Stalingrad, wechselten die Rumänen die Fronten und die Deutschen aus Rumänien
waren ALLE Nazis und mussten vor der Roten Armee flüchten.
Nach
dem Krieg begann die Zeit der Enteignungen und Deportationen (Russland
für Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen und Bărăgan nur für Banater
Schwaben, die dort der einheimischen rumänischen Bevölkerung – falls vorhanden
- als Verbrecher vorgestellt wurden). In die leergeräumten Häuser zogen die
Nationalkommunisten (siehe auch Eginald Schlattner, „Rote Handschuhe“, Seite
118) der ersten Stunde ein. Gleichzeitig hatte man „Angst“, dass Revanchisten
aus dem Ausland kommen, um die „angeblichen“ Errungenschaften und den Aufbau
des Kommunismus zu stören, so dass man sich mit gut bewachten Grenzen und gut
ausgebildeten und bewaffneten Grenzern, sowie mit einem Geheimdienst (der
Securitate), der mit der Gestapo konkurrieren konnte, „schützen“ musste. Es kam
kein einziger Eindringling, es wurden nur Menschen, die aus dem „glücklichen“
Kommunismus fliehen wollten, entweder gleich erschossen oder jahrelang
eingesperrt. Durch die Kollektivierung verloren die deutschen Bauern (Rumänen
zwar auch, aber die hatten nicht so große Verluste, gerade im Banat nicht) fast
alles was sie hatten. Mit der Landwirtschaft und Industrie ging es immer mehr
bergab. Reisefreiheit und Meinungsfreiheit waren für alle Fremdwörter, nur für
einige von der kommunistischen Partei (RKP) Privilegierte nicht. Das
Spitzelwesen funktionierte hervorragend, auch heute noch. Wenn die ehemalige
DDR ein Unrechtsstaat war, was war dann Rumänien?
Fast
alle Rumäniendeutschen verspürten den Drang nach Freiheit, der aber vom Regime,
das verhindern wollte, dass der Kommunismus im Ausland „Schaden“ nimmt,
unterdrückt wurde. Ja auch für unsere 68er und jene, die deren Geist
weitertragen, muss es eine Blamage ihrer stumpfen Ideen gewesen sein.
Allerdings wollten nicht alle das Land verlassen, denn einige (wenige) hatten
sich mit dem Regime „arrangiert“ (und wurden zu Privilegierten). Irgendwann
begann eine Ausreisewelle, viele „schmierten“ mit Devisen gewisse Stellen der
Securitate, um schneller an die Ausreisepapiere zu gelangen. Gleichzeitig hat
der Deutsche Staat für die Ausreisewilligen (70er- und 80er-Jahre) bezahlt, was
letztes Jahr in den TV Beiträgen „Teurer Freikauf“ und „Deutsche gegen Devisen“
dargestellt wurde. Ganz sicher sind auch einige Spitzel „eingekauft“ worden. Ja
unter Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen waren auch welche dabei, die
heute mehr Freiheiten genießen, als die Rumäniendeutschen seinerzeit unter
Hammer und Sichel und sie dürfen auch ihre freie Meinung äußern (die ehemaligen
Privilegierten).
Nun
wird in der neuen deutschen Literatur, die mit den ehemaligen Machthabern recht
enge Kontakte hatten, versucht das Ansehen der Banater Schwaben zu beschmutzen.
Wie sagte doch Alexander Graf : „… die Leistungen unserer Vorfahren klein zu
reden, einige Schriftsteller haben sich nicht gescheut das Menschenbild der
Schwaben verzerrt, JA FALSCH darzustellen.“ Das war nicht nur damals so, das
ist auch heute noch so und zwar unter dem „Schutz und Schirm“ der
Künstlerfreiheit.. Und sie fanden sogar einen Fanclub, der am „Straßenrand“
steht, jubelt und Preise vergibt! Trotz Volksverhetzung! Die gedemütigten und
diskriminierten Banater Schwaben haben kein Recht, ihre Meinung in den Medien
zu äußern. Moderne Pressefreiheit für Privilegierte! Oder menschenunwürdige,
leserverachtende Volksverdummung?
Die
Banater Bauern - so Herta Müller – die arbeiteten solange es hell war, kehrten
oft spät am Abend nach Hause zurück und „dachten und sprachen nur über ihre
Arbeit“ in Nitzkydorf (warum redeten sie mit der gelehrten und hochbegabten
Herta Müller nicht über ihre schmutzigen Gedanken?) Auch „die Kühe dachten nur
ans Fressen." Ja woran sollten die denn denken? An Schnaps brennen, Polka
tanzen? (Zitat aus Facebook.)
Hier
ein Zitat aus einer Studienarbeit von N.M.Schulz über Herta Müllers
Niederungen: "Die einzelnen Erzählungen weisen keine Handlung im
herkömmlichen Sinne auf. Erzählt wird meist aus der Perspektive einer
Außenseiterin… Die... Einblicke in den Alltag... konfrontieren mit oft als
überkommen empfundenen Bräuchen, Ritualen und Traditionen."
In
anderen wieder wird die Lebensweise der Banater Schwaben an einem wohl
einzigartigen Beispiel im Banat derart übertrieben, dass eigentlich alle
Deutschen Ämter, Verbände und Institutionen auf die Banater Schwaben – bei
ihrem Freikauf (1982+/-10 Jahre) und ihrer Umsiedlung - als "gefährliche
Übeltäter" hätten aufmerksam werden müssen: das Jugendamt wegen
Einprügeln auf Kinder, Frauenorganisationen wegen Diskriminierung und
Erniedrigung der Frauen, Tierschutzorganisationen wegen Tierquälerei (z.B. den
Hund mit dem Fuß getreten, bis er verendete, dem Kalb das Bein abgehackt, damit
es notgeschlachtet werden konnte), der Drogenfahndung (weil „vermummte“
Großmütter Mohnkuchen backten und auserwählte Banater Krähenmist als Drogen
nutzten), die Polizei wegen gewalttätiger und besoffener Männer und Korruption.
Die 68er dürfte es wohl auf den Plan gerufen haben, wegen der
"Aufarbeitung der Nazivergangenheit". Die Nazis haben in Rumänien
ihren Senf – siehe Enteignungen, Deportationen, Kollektivierung, Bespitzelung,
usw. - abbekommen! Alles wird noch von Inzucht, Fremdgehen und übertriebener
Sauberkeit und Sparsamkeit (was man auch den Schwaben, die Pfälzer schon als
Ausländer ansehen, nachsagt) abgerundet.
Dass
dies eine Fiktion Herta Müllers ist, belegt folgende Tatsache. Nachdem sich
alle gewaschen hatten und die Dreckröllchen im verbrauchten Wasser schwammen,
„wurde es in den Abfluss geleert und es rann um die Mitte kreisend den Abfluss
hinab.“ In jener Zeit gab es aber in den Banater Dörfern noch keine
Wasserleitung oder Kanalisation, also gab es auch keinen Abfluss! Vom „deutschen
Frosch“ und von den Vorfahren aus dem „tiefen dunklen Schwarzwald“ wird auch
berichtet.
In
den rumänischen Schulen der Nachkriegszeit hatte man keine ehemaligen Nazis als
Lehrer und die Lerndisziplin war aber genau so exemplarisch, wie die unter
Hitler, weil die kommunistische Doktrin nicht anders vermittelt werden konnte.
Aus der Nachkriegsgeneration sind also keine Nazis hervorgegangen und es hat
keinen Generationenkonflikt im Sinne der von dem KGB unterwanderten 68ern
gegeben. Die 68er haben auch für das
Recht den "Wissenschaftlichen Sozialismus" zu studieren demonstriert
und die Banater Nachkriegsgeneration, Deutsche, Rumänen, Serben, Türken,
Ungarn, und andere haben friedlich nebeneinander gelebt, studiert, und egal
welche Fachrichtung sie studierten, der verhasste "Wissenschaftliche
Sozialismus" war Hauptfach. Es ist
also ÜBELSTE VERLEUMDUNG, was diese durch Herta Müllers „Prosa“ und
Anschuldigungen erfahren mussten. Und die, die ihr Schundwerk
kritisierten/kritisieren, sind keineswegs Nazis, sondern jene, die gegen
Mitstreiter und Anhänger (Herta Müller und C.D. Florescu) der ehemaligen und
zunächst letzten Diktatoren der Neuzeit eintreten. Der Spruch, dass die
Kritiker Nazis wären, könnte von einem "bauernschlauen"
Securitate-Offizier stammen, den Herta Müller einfach übernommen hat, um sich
der Kritik ihrer Landsleute (Banater Landsmannschaft) zu erwehren.
Wer könnte schon ein Interesse daran gehabt haben, die
Banater Schwaben zu verleumden? Mitten
in der "Freikaufaktion" 1982? Dem Jahr in welchem der ANDERE (C.D. Florescu)
mehrfach mit eigenem PKW samt Anhänger und Dachgepäckträger flüchten konnte?
Wurden manche Preise nach dem rumänischen kommunistischen
"Beziehungs-Prinzip" vergeben?
Die
Um- und Aussiedlung hat sehr gut geklappt, die Rumäniendeutschen wurden gut
aufgenommen (manchmal auch nicht) und integriert, da es ja kaum Sprachbarrieren
gab. Und fleißig waren ja auch alle und sogar an schwerer Arbeit, die von
den 68ern verpönt wird, gewöhnt. Dem musste ein Riegel vorgeschoben werden.
Wer konnte schon ein Interesse haben, diesen Vorgang zu stören? Mitten drin
erscheint nun der Roman von Herta Müller, die jeden, der ihre "dreckige
Prosa" kritisiert, als Nazi beschimpft. Wer war wohl der Drahtzieher
eines solchen Werkes und wer hat sich so sehr gefreut, dass er ihm sogar einen
Preis (1983) vergeben hat? Jawohl! "Die Securitate ist immer noch im
Dienst!" Auch 30 Jahre später.. Und die Deutsche Öffentlichkeit, an der
Spitze mit den freien (oder vielleicht auch „gekauften“ und/oder
„linientreuen") Medien, kapiert
Null Komma Nichts geteilt durch vierzehn!
Der Hass in ihrem Schmutzwerk. Herta Müller hasst alles:
die Mutter, die Tante, den Vater, die Großmutter, die Nachbarn und alle Banater
Schwaben, nur den Großvater mit seinem Hammer und den Nägeln in der Tasche
nicht. Der meint ja auch: "Hier gibt es welche, und zwar viele, die
vernagelt sind!"
Und
für dieses Prosawerk bekam Herta Müller 1983 einen Preis vom Zentralkomitee der
Kommunistischen Jugend Rumäniens (wo der Sohn von Ceauşescu Vorstand war). Dem
nicht genug, 1984 (als ihr damaliger Mann Richard Wagner auch einen Preis von
derselben Organisation bekam) wurde das Werk auch in Deutschland gedruckt, und
sie bekam einen Preis dafür, aber hier fehlten ganze vier Kapitel. Herta Müller
behauptete jedoch, dass ihr Werk in Rumänien gekürzt/ zensiert und dass sie
verfolgt wurde. Sie durfte etwa 3-4 Mal nach Deutschland (was keine anderen
Rumäniendeutschen außer Richard Wagner und andere Privilegierten durften, weil
sie hier geblieben wären), um ihr Hasswerk vorzustellen. Eine Bürgerrechtlerin
und Verfolgte hätte damals in Rumänien (oder in der ehemaligen DDR) NIE einen
Preis für ein Prosawerk bekommen, das Werk wäre überhaupt nicht gedruckt
worden. Wer war verfolgt? Wo wurde zensiert? FAZ und NZZ bejubelten schon
damals diese "Niederungen". (Im Auftrag der RKP und Securitate? Die
Desinformationspolitik in den Medien hat schon damals begonnen, wie in den
menschenunwürdigen Regimes der Länder Osteuropas.) Was mussten sich die
Ausreisewilligen für Vorwürfe und Erniedrigungen von der RKP (Rumänischen
Kommunistischen Partei) und deren Handlanger - der Securitate - alles anhören: Überläufer,
Verräter, Verbrecher, ua. (wie in Florescus Roman über Triebswetter).
Von
verlogenen und volksverdummenden Berichterstattungen, will ich eine
herausgreifen. Es stand in der BamS (Bild am Sonntag, FAZ, NZZ, TAZ, BNN, usw.
sind in dieser Hinsicht auch nicht besser) aber war von Peter Hahne verfasst.
Zitat: „Beim Streit um die Ehrenbürgerwürde für Herta Müller ist Berlin wieder
dabei sich lächerlich zu machen… Bis heute schreibt sie gegen die
Schreckensherrschaften kommunistischer Diktaturen an, die sie selbst erlebt
hat. Im Kampf um die Rechte der Siebenbürger wurde sie vom rumänischen
Ceauşescu-Regime gedemütigt und eingesperrt.“ Wie bitte?
Herta
Müller war nie eine Bürgerrechtlerin, nie eine Dissidentin, sie
war keine Siebenbürgerin, sondern eine Banaterin, schrieb eher FÜR
die kommunistischen Machthaber (oder in deren Auftrag, Ausnahme
"Atemschaukel", das war aber 2009, da war sie auch schon längst in
Deutschland – seit 1987 - obwohl sie gar nicht ausreisen wollte, sie hat
sogar ihren ersten Mann verlassen, als der die Ausreisepapiere erhielt) und
vor allem war sie NIE eingesperrt und wurde auch nie von der
Securitate verhaftet, wie in dem Bericht in der Zeit-Online (2009):
"Die Securitate ist immer noch im Dienst". Diesen Bericht sehe ich
eher noch als Drohung all jener gegenüber an, die ihre Werke kritisieren. Denn
wenn Banater Schwaben das Wort "Securitate" hören/lesen/sehen, dann
verstummen und verkriechen sie sich sofort: Und das mehr als 20 Jahre nach
dem Fall Ceausescus. (Was doch eine „richtige Erziehung“ alles bewirken kann!)
Und gedemütigt wurden eher die Banater Schwaben durch ihr Werk
„Niederungen“, die sich gegen diese Infamie nicht wehren dürfen.
Was steht auf einem Gedenkstein(#) der
Donauschwaben (Donauschwabenufer Ulm).
„…Und
so verstreuten sich die Donauschwaben über die ganze Welt und wurden überall
geachtete Bürger..." ... nur bei Herta Müller (in "Niederungen")
und Cătălin Dorian Florescu (in
"Jacob beschließt zu lieben") NICHT!
(... Und das ist keine Fiktion, aber mit der Künstlerfreiheit kann
man diese Menschen verleumden und diskriminieren, bei Florescu sogar zusammen
mit ihren Vorfahren „mit Blut an den Händen“ und als „Selbstmörder,
Geiselnehmer, Vergewaltiger“ kriminalisieren.)
Ich
finde diesen Roman, oder diese Prosa daher TOLL,
und zwar als ein die BANATER SCHWABEN DISKRIMINIERENDEN Schundroman!
Das ist Verhöhnung und Verspottung der Opfer der menschenunwürdigen Regimes
durch Privilegierte. Und so einem Schundwerk muss man Preise vergeben?
Gratulation!
Das Menschenbild und die Identität, die Lebensweise, die Sitten und
Bräuche der Banater Schwaben verzerrt und falsch darzustellen, sehe ich nicht
als Fiktion und Künstlerfreiheit, sondern als Volksverhetzung an! Und das
sollten Professoren-Doktoren sowie Literaturkritiker und –forscher auch so tun!
Weitere
verlogene Berichterstattungen und meine Kommentare dazu siehe auch:
Wenn Herta Müller oder Cătălin Dorian Florescu
Literaturpreise bekommen, weil sie „wohl Dissidenten“ oder Literaten, die ihre
Stimme gegen Diktaturen erheben, sind, dann halte ich das für einen üblen
Betrug an allen deutschen Schriftstellern, die dadurch eventuell benachteiligt
wurden.
Die
drei Bücher von Carl Gibson gegen die Lügengeschichten von Herta Müller finden
Sie auch hier:
„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit".
Über
Herta Müller: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion, sowie
Medienunterstützung bis zum Nobelpreis.
Mein
Kommentar:
„Es sind mehr als 20 Jahre ins Land gegangen,
seit die letzten Bastionen der menschenunwürdigen kommunistischen Regimes
gefallen sind, eine Zeit in welcher sich neue menschenunwürdige Praktiken
dieser Regimes erneut stabilisieren, und das mit dem Segen der
"unfehlbaren, freien" Medien. Die Pressefreiheit wird mittlerweile
genauso gehandhabt wie in den vorab erwähnten Regimes. Die Altkommunisten sind
(in der Literatur) wieder im Kommen, auf dem Vormarsch und wollen ihre Untaten
verniedlichen. Das bemerkt man auch bei anderen ("großen,
literarischen") Publikationen.
Welcher
Dissident aus dem ehemaligen kommunistischen Rumänien (unter Ceausescu) oder
der ehemaligen DDR (unter Honecker, usw.) hätte dem berüchtigten Geheimdienst
(der Securitate oder der Stasi) gegenüber bei einer Verhaftung sagen können:
"Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit"? Wer konnte auf einem Bahnhof
(Poiana Braşov, Rumänien), den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, von der
Securitate verhaftet werden? So etwas gelingt nur Herta Müller in einem Bericht
bei der Zeit-Onlne: ‚Die Securitate ist immer noch im Dienst’. Und das geht nur,
weil keiner hier weiß, was richtig ist oder richtig sein könnte. Diese und
weitere Ungereimtheiten werden in Carl Gibsons Buch beschrieben.
Als
ich das Buch, das von Karikaturen von Michael Blümel gespickt ist, gelesen
habe, habe ich mir Sätze, die mir besonders gut gefielen und die voll und ganz
der Wirklichkeit (die Vergangenheit, die kaum noch von jemandem erkannt und
wahrgenommen wird) entsprachen, unterstrichen und markiert. Und jetzt ist mein
ganzes Buch unterstrichen und markiert. Das Buch stellt auch eine Kritik an die
nach und nach schwindende Presse- und Meinungsfreiheit, die heute bei uns schon
so gehandhabt wird, wie in den oben genannten menschenunwürdigen Regimes dar.
Dieses Buch ist meiner Meinung nach empfehlenswert in einem freien, demokratischen
Land, in welchem sich nicht Lug, Betrug und Heuchelei ausbreiten dürfen.“
„Die
Zeit der Chamäleons"
Kritisches
zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht.
„Plagiat
als Methode"- Herta Müllers "konkreative" Carl
Gibson-Rezeption.
Wo
beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des
Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit
kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien
während der Ceausescu-Diktatur.
Was
man bei C.D. Florescu noch extra anführen kann (was so
mancher deutscher Kommentator nicht weiß), weil er und Herta Müller dasselbe
Thema beackern (so
Florescu in der Allgemeinen deutschsprachigen Zeitung Rumäniens: ADZ).
Rumänien
(300-1200): Die Römer ziehen sich vom Gebiet Dakiens südlich der Donau zurück.
Es folgte eine Zeit von etwa 900 Jahren, in welchen Wandervölker das Gebiet
nördlich der Donau heimsuchten... (Aus dieser Zeit fand man keine Unterlagen,
oder will man keine gefunden haben…) Dort liegt auch Oltenien, das
Ursprungsland von Florescus Vorfahren. Fand er dort ein Reservoir seiner
Fiktionen, die er dann den Triebswetterern im Roman als Fiktionen untergejubelt
hat?
Dort lebten auch Zigeuner, die von den
Rumänen (1852) verfolgt und als Sklaven verkauft wurden (siehe Wikipedia:
Zigeuner). Im Roman „Jacob beschließt zu lieben“ wird das den Vorfahren der
Triebswetterer aus Lothringen untergejubelt.
Diskriminierung und Erniedrigung der Frauen
(bei Florescu gibt es nur „dicke, fette Hausfrauen, die fettige Gemüsesuppen
- ? - kochen, sich voll laufen lassen und streiten“), Huren und Edelnutten,
sowie keine einzige intakte Familie, alle gehen fremd und beschäftigen sich mit
dem, was sie am besten können: „Sich voll laufen lassen“ (letzter Satz in
„Zaira“, Roman, der in Schulen vorgelesen wird. Das ist auch Verharmlosung der
68er Erzieher oder antiautoritäre Erziehung!)
Die
Inzucht hat Florescu vergessen, dafür gibt es bei ihm keine „übertriebene“
Sauberkeit mehr, denn bei ihm haben sich die Protagonisten überhaupt nicht mehr
gewaschen: „Sie fanden den eben so übel riechenden anderen, mit
dreckverkrusteten Füßen, nach Kot und Urin stinkend unter der – in
banatdeutschen Haushalten nicht
vorhandenen – Strohdecken“.
Er
setzte aber noch einiges drauf, gerade was die Vorfahren aus Lothringen
betrifft: Frontenwechsler, Mörder, Hausabfackeler, Geiselnehmer, Vergewaltiger,
Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, usw. Und diese Verbrecher sollen den
Banater Ort Triebswetter gegründet haben?!... Da müsste jedem ein „Licht
aufgehen“, falls er überhaupt einen „Schalter“ hat!
Wer
könnte schon ein Interesse daran gehabt haben, die Banater Schwaben zu
verleumden? Mitten in der
"Freikaufaktion" 1982? Dem Jahr
in welchem Florescu mehrfach mit eigenem PKW samt Dachgepäckträger
und Anhänger flüchten konnte, der dann für die Beschreibung dieser Flucht,
für das Referieren (in der Werbung zum Erstlingsroman) der Heldentaten
Ceauşescus und dem Mitmarschieren am Nationalfeiertag der Nationalkommunisten
in der ersten Reihe, dem Lobgesang auf Kommunisten und deren Einrichtungen,
2001 ebenfalls Preise bekommt? Wurden manche Preise nach dem rumänischen
kommunistischen "Beziehungs-Prinzip" vergeben? Was in der Werbung
stand, steht aber gar nicht im Erstlingsroman drin. Und seither werden die
Leser bei allen Kommentaren, Berichten und Klappentexten belogen. Die
Desinformationspolitik in den Medien (FAZ, NZZ, alle waren sie dabei) hat aber
schon 1982 mit Herta Müllers „Niederungen“ begonnen, wie in den
menschenunwürdigen Regimes der Länder Osteuropas.) Was mussten sich die
Ausreisewilligen in Rumänien für Vorwürfe und Erniedrigungen von der RKP (Rumänischen
Kommunistischen Partei) und deren Handlanger - der Securitate - alles anhören:
Überläufer, Verräter, Verbrecher usw., genau so wie in Florescus Roman die
Triebswetterer und ihre Vorfahren beschrieben werden.
Das
herausragende Beispiel von verlogener und volksverdummender
Presseberichterstattung war letzten Sommer im SchwaBo zu lesen: „Texte voll
Sinnlichkeit“ und das Lesen bereite ein „Erkenntnisse förderndes Vergnügen.“
Ja, das stimmt schon und zwar für Rassisten, die sich über die Verleumdung und
Erniedrigung anderer lustig machen und freuen können! Wie „sinnlich“ und
„Erkenntnisse fördernd“ schreibt hier ein „privilegierter“ Rumäne mit
altkommunistischen Wurzeln über Banater Schwaben: „Animalische Kopulation,
Gestank nach Kot, Urin und dreckverkrusteten Füßen, fanden sie schnell den
genau so übel riechenden anderen unter der Strohdecke, Geburten auf dem Mist,
ständig besoffene Burghüter und Feldwächter.“ Ganz übel wird den Obertins mit
ihren lothringischen Vorfahren mitgespielt: „Frontenwechsler, Verräter,
Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger,
Geiselnehmer, usw.“ Zweimal werden den Triebswetterer Banater Schwaben und den
Obertins Verbrecher untergejubelt (und keiner merkt wohl etwas): Einmal nimmt
der Mörder und Geiselnehmer nach dem 30-jährigen Krieg den Namen Obertin an und
ein zweites Mal der Jakob „ohne Name“ – der Zigeuner, der über die Karpaten aus
dem Osten kam – Elsa heiratete und den Namen Obertin annahm, den Sohn an die
Russen verriet und Katica ermorden ließ. Im Banat wurde nach einer Trauung,
Vermählung (damals aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer Kopulation)
grundsätzlich immer der Name des Mannes angenommen. Und die Banater Schwaben
hatten nie so gute Beziehungen zu den Zigeunern, dass je eine banatschwäbische
Frau einen Zigeuner geheiratet und dass es auch Zigeuner als Halbbrüder gegeben
hätte. Und das ALLES wird in den Medien, in Lehrerfortbildungsanstalten und in
Schulen vorgelesen (weil es wohl so anspruchsvoll ist) und verbreitet: „DAS
waren die Banater Schwaben, die Überläufer, Verräter und Verbrecher, die dem
Kommunismus den Rücken gekehrt haben!“ (Ausgenommen die
Privilegierten!)
Der
Roman: "Jacob beschließt zu lieben" von Catalin Dorian Florescu:
Das ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das
ist kein Familienepos der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine
Kriminalisierung unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine
Identitätsverfälschung der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen
die Triebswetterer im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden
Triebswetterer Familiennamen, die zusammen mit ihren Kurzgeschichten,
die negativ aufpoliert aus dem Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen
kein Thema für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein. (Sinngemäßes Zitat eines Literaturprofessors
aus Wien.)
Jakob (mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und
Üble und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe und Gute,
sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten, die er mit
"einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer Allgemeine). Das
ist trotz literarisch vollkommen gestalteter schriftstellerischer
Meisterleistung NATIONALISMUS und RASSISMUS!
(Und jeder Professor-Doktor der Literatur müsste
das merken!!!)
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit beraubt und die
Söhne berauben uns jetzt unserer Identität. Und die Privilegierten merken
nichts? Oder wollen sie nichts merken?
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung sowie Verhöhnung und
Verspottung der OPFER der rumänischen kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben und für
alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans beigetragen haben, bei
welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt dem Land
Schleswig-Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden sowie dem
Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für die Unterstützung
dieses Romans".
Irgendwie
lauter „befreundete“ Privilegierte?...
Genauso sehe ich die Rolle des Goethe-Institutes und des DAAD
(Deutscher Akademischer Austauschdienst) bei der Verbreitung (und Übersetzung)
des Romans im Ausland.
Soll das gute Literatur sein? Ich vergleiche das
mit einem Paket Gestank in einer wertvollen, glänzenden Geschenkverpackung.
(Den Inhalt sollte man auch untersuchen und bewerten!
Warum durfte Carl Gibson nicht referieren?
Geht es um das Motto:
„Wer schon eine Wahrheit hat,, will nicht, dass andere Wahrheiten die
Kreise stören.“
Oder von Jean Paul:
„Wer die Wahrheit geigt, dem schlägt man gern die Fidel auf den Kopf.“
Oder:
„Wenn der Erste (scheinbar glaubwürdig) lügt, dann wird jeder, der die
Wahrheit sagt, als Lügner bezeichnet.“
Die Landsmannschaften der Banater Schwaben(*) und Siebenbürger Sachsen brauchen Sie nicht
zu behelligen, denn DIE scheinen wirklich nicht zu wissen, worum es wirklich
geht: Mal werden sie von Herta Müller – vor allem die Banater Schwaben – als
Nazis und mal als Securisten beschimpft. Beim Erscheinen der „Niederungen“
waren sie die Nazis und später die Mitarbeiter der Securitate, die Herta Müller
auch in Deutschland (angeblich) verfolgten, und heute kann man dort keinen kritischen
Bericht über Herta Müller und C.D. Florescu absetzen oder veröffentlichen.
Sonderbar! Sorgt doch ein Dr. Walter Engel, ein ehemaliger Kulturredakteur aus
Hermannstadt, der die Zensur für die Machthaber dort besorgte, auch jetzt noch
für „den guten Ton“ und was literarisch den Banatern aufgetischt werden darf.
(#)
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen.
Franz Balzer
Orchideenstr. 3
76437 Rastatt
Tel.: 07222 / 17807
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Im Kloster Bronnbach
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2015
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