Mittwoch, 18. September 2013

Im Zweifel für die SPD, trotz Peer Steinbrück - Carl Gibsons Wahlempfehlung für Unentschlossene

Im Zweifel für die SPD, trotz Peer Steinbrück -  Meine Wahlempfehlung für Unentschlossene


Aus historischen und  prinzipiellen Gründen - und wegen der "sozialen Gerechtigkeit", die es noch umzusetzen gilt!



Im Dezember letzten Jahres verfasste ich den Beitrag:


Arbeiterführer Peer Steinbrück … auf der Suche nach der verlorenen Glaubwürdigkeit


Demagogie macht‘s möglich!

Eine Glosse von Carl Gibson zur Nominierung Peer Steinbrücks als Kanzlerkandidat der SPD
und zugleich ein Wort zum 2. Advent 2012.
                                                                       Pecunia non olet!

Er weiß alles, er kann alles - Peer Steinbrück, der neue Superman der SPD!?

Nach dem inzwischen greisen Altkanzler Helmut Schmidt und dem noch etwas jüngeren Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder, auch Gasgerd genannt und heute in Putins Diensten, hat die Sozialdemokratische Partei Deutschlands wieder einen „Macher“ an vorderster Front –
Peer Steinbrück!
Auch er ein Hamburger Urgestein mit Ministererfahrung.

Helmut Schmidt wusste als Krisenpolitiker die Arme hochzukrempeln und wurde so Bundeskanzler.

Gerhard Schröder, fast schon abgewählt, wiederholte die Geste und wurde prompt darauf im Amt bestätigt!
Und Peer Steinbrück scheint nachziehen zu wollen, demagogisch und aalglatt auch er.

Hat die SPD richtig entschieden?
Oder hat nur die Troika entschieden - nach Kriterien, die ein aufrechter Sozialdemokrat von der Basis nicht ganz nachvollziehen kann?

Sigmar Gabriel konnte keinen Stich machen, obwohl er sich redlich mühte … und bemühte wie andere wohlgenährte Schulmeister auch. Nur wollte es nicht so recht gelingen.
Das Wähler-Volk hörte die Botschaft des Niedersachsen, doch ihr fehlte der Glaube, vielleicht auch deshalb weil die Typen und Prototypen aus Niedersachsen in letzter Zeit zu oft von sich reden machten, Peter Hartz von VW ebenso wie Christian Wulff auf Schloss Belvedere.
Schlecht für Sigmar Gabriel, dem ich persönlich die Kandidatur durchaus gönnte!

Und die andere ehrliche Haut Frank-Walter Steinmeyer, ein Altruist, der bereit ist, nicht nur sich selbst für andere zu opfern – in christlicher Nächstenliebe, von welcher sich die Männer und Frauen Gottes und die Heuchler in der CDU durchaus einige Scheiben abschneiden könnten?
War er zu gut für diese Welt,
war er zu anständig, um im schmutzigen Wahlkampf zu punkten,
um zu tricksen und zu täuschen, wie es Staatsraison und absoluter Wille zur Macht erfordern?
Er hat – aus strategischer Wahlmanager-Sicht – wohl zu wenig Biss, um zu Potte zu gelangen, um „Butter bei die Fische“ zu bringen.

Ein ganz anderer Kandidat ist da der Nordmann aus Hamburg, der weiß, was ein Aal ist, der weiß, wie man sich an der Seite von Bruder Johannes (SPD) hochdient, wie aus dem servilen Diener seines Herren ein Minister wird und wie man die Ziehmutter politisch angeht, wenn man denn zum Zweck gelangen will.

Peer Steinbrück ist ein Mensch – und nichts Menschliches ist ihm fremd.
Peer Steinbrück ist nun einmal ein „wohlhabender Sozialdemokrat“,

ein Sozialist ohne Geldverachtung, der sich auch von halbbankrotten Banken und maroden Stadtwerken so üppig honorieren lässt, dass er innerhalb von wenigen Jahren Millionen Euro Honorar einstreichen konnte – und dies so nebenbei … fürs Reden …
neben dem Mandat!

Die Ruhrpott-Kumpel aus Wanne-Eickel oder Castrop-Rauxel, die Stahlschmelzer, Gießer und Fließbandarbeiter aus Essen, Duisburg, Bochum, Dortmund und anderen Arbeiterzentren der Republik, Menschen die unter Tage, an Feuer der Hochöfen und im Akkord am Band im Schweiße ihres Angesichts das tägliche Brot erarbeiten müssen, werden genau überlegen, ob dieser neureiche Blender und Tausendsassa ihr Kanzler werden soll.
Er habe nicht gegen Recht und Gesetz verstoßen, meinte Peer Steinbrück scheinheilig im Rechtfertigungs-Interview.

Doch was ist mit der Moral?
Hat der designierte Kanzlerkandidat der SPD auch ein Gewissen, eine Religion, eine Weltanschauung, die ihn mit der Arbeiterwelt und den traditionellen Werten der Sozialdemokratie verbindet?

Ich erinnere mich noch vage …

es war vor zwei, drei Jahren auf der Buchmesse in Frankfurt, als dieser deutsche Superman aus dem Hohen Norden an mir vorbeihuschte –
wie bald darauf am gleichen Ort der rechtskonservative ehemalige Bundesbanker Thilo Sarazin aus der gleichen SPD, der wie Peer Steinbrück auch ein Buch geschrieben hatte.
Wer reich werden will, schreibt ein Buch.

Wer schon reich ist und mächtig werden will, schreibt auch ein Buch!
Ergo schreiben Politiker Bücher – oder sie lassen schreiben … reden und Bücher!

Das Buch ist das Mittel zum Zweck schlechthin – auch oder gerade in der Demokratie!

Das Buch ist das demagogische Mittel zum Zweck!

Je versierter der Rhetor, desto effizienter ist die Wirkung!

Das Volk will verführt sein – ergo predigt man, was das Volk hören will.


Buch -Messe ... Meinung - Geld - Macht

Damals war Peer Steinbrück noch kein Favorit … nur ein ehemaliger Bundesminister mit politischen Ambitionen … und guten Kontakten in die Wirtschafts- und Finanzwelt.
In die Schweiz wäre er seinerzeit gerne einmarschiert, mit oder ohne Kavallerie, um dort – wie Erzengel Michael – mit dem Flammenschwert der Gerechtigkeit Genüge zu tun, um die dem Fiskus entgangenen deutschen Steuermilliarden wieder heim zu holen als Retter der Staatsfinanzen 
und der Moral!?

Doch was wurde aus den eigenen Millionen, die Peer Steinbrück in Treu und Glauben mit versiertem Politikergeschwätz verdiente?

Pecunia non olet - 

Peer Steinbrück ist eben ein „wohlhabender Sozialdemokrat“, der Kanzler werden will … und ein allzumenschlicher Mensch.
Seneca war auch reich – und trotzdem ein Staatsmann und Philosoph.

Ist Steinbrücks Glaubwürdigkeit nunmehr dahin?
Halten wir uns an die Römer – die hatten ein Triumvirat.

Die Sozialdemokraten halten es mit der Troika!

Wir Älteren erinnern uns: Scharping – Schröder – Lafontaine!
Welch ein Ereignis!

Und heute? 
Das gleiche Dilemma?
Die Würfel sind gefallen – der Rubikon ist überschritten!

Die Kavallerie donnert los …
Wohl dem, der schon weiß, wo er sein Kreuzchen machen muss!





Soweit die Glosse Anno Domini 2012.

Heute, wenige Tage vor der Bundestagswahl 2013, plädiere ich - ungeachtet der vorgetragenen Argumente und Denk-Überlegungen - für die SPD, einfach deshalb, weil die Heuchelei in der CDU und CSU noch weitaus mehr zum Himmel stinkt als die Unzulänglichkeiten des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück.

Historiker und Ethiker bedenken auch:

Die christlichen Heuchler aus der CDU-Vorgänger Partei "Zentrum" machten Hitler möglich!

Die alte, ehrwürdige SPD aber stimmte gegen das Ermächtigungsgesetz.

Obwohl die Zeiten sich geändert haben, sollte man einer Partei vertrauen, deren in schweren Zeiten  Charakter und Rückgrat bewiesen haben:

Das Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!

Sozialdemokraten wurden von den Nazis verfolgt umgebracht - wegen des Aufrechten Ganges, ihrer Aufrichtigkeit und Unbeugsamkeit, wegen dem Festhalten Anstand und Würde.

Die CDU und CSU hingegen setzen auf falsche Vorbilder und falsche Ikonen wie Herta Müller, ehren eine erschwindelte Verfolgung und gaukeln dem Wahlvolk Werte vor, die es in Wirklichkeit nicht gibt.

Diesen Pseudo-Konservativen sollte man als aufrichtiger, von Prinzipien und Werten bestimmter Demokrat und mündiger Staatsbürger die Stimme verweigern.

Das sage ich heute als ein Antikommunist, der noch in den Tagen des Kalten Krieges (1980/82) für Kurt Biedenkopf (CDU NRW) und Franz-Josef Strauß (Bundestagswahl) eingetreten ist.

Der Begriff "Freiheit" ist nach meiner Auffassung in der FDP schlecht aufgehoben.

Und "Die Linke", die demagogisch schlau Volksnähe vorgaukelt, ist ebenfalls nicht wählbar, weil sie sich der Aufarbeitung der Verbrechen des Kommunismus nicht gestellt hat.

Viele Wähler werden sich für das aus ihrer Sicht "kleinere Übel" entscheiden!
Mögen sie nicht von der Saturiertheit und dem angeblich stabilen Status quo verleitet werden!

Das Fressen ist dem Wähler näher als die Moral - doch auch Brot und Spiele sind schnell vergänglich, wenn über Werteverlust und Prinzipienvergessenheit die Demokratie Schaden nimmt.


Also plädiere ich für die SPD!



©Carl Gibson








Aus:

Carl Gibson,

„Die Zeit der Chamäleons“ -


Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays

zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:



Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 
denn es verhüllt die Wahrheit und billigt die Lüge.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.





 

Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson
in seinem zweibändigen Hauptwerk:

speziell in:

"Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte.

Eine Jugend im Banat", (2013)






 Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson

Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

Leporellos neue Liste oder die sonderbare Don Giovanni-Rezeption im Berliner Verbrecher-Milieu


Leporellos neue Liste 
oder 
die sonderbare Don Giovanni-Rezeption im Berliner Verbrecher-Milieu

Glaubt man Herta Müller und dem ihr wohlgeneigten Medium „Focus“ aus München, dann laufen in die Assassinen der Neuzeit, die Schakale des schon verblichenen Kommunismus und seines untoten Geheimdienstes "Securitate" in Berlin "mit dem Doch im Gewande" herum wie zur Zeit Cesare Borgias,
und mit 
Listen, auf denen ganz oben ein Name steht:

Herta Müller.

Die Berliner Polizei soll diesen Dilettanten der roten Killer-Kommandos verhaftet haben – 

wie Josef K. in Kafkas Prozess?

Nichts Genaues weiß man nicht, sagen die Bayern,
auch ohne im Fokus zu stehen.

Dümmer geht es nimmer!

Doch das ist deutscher Journalismus vom Feinsten!

Wenn es um Herta Müller geht, dann eifert der deutsche Journalist den drei Affen der Geheimdienste nach,
er ist blind,
taub
und stumm.

So fördert er die Interessen der Demokratie des Westens.


Aus:

Carl Gibson,

„Die Zeit der Chamäleons“ -


Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays

zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:



Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 
denn es verhüllt die Wahrheit und billigt die Lüge.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.





 

Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson
in seinem zweibändigen Hauptwerk:

speziell in:

"Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte.

Eine Jugend im Banat", (2013)






 Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson

Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

„Moralische Entrüstung“ und „ethischer Aufschrei“ - Der skandalöse Kampf der Einen gegen alle, gegen Günter Grass und die Rot-Chinesen



„Moralische Entrüstung“ und „ethischer Aufschrei“ 

- Der skandalöse Kampf der aufrechten Unbeugsamen gegen alle!

Skandalnudeln leben vom heißen Wind, den sie kurzfristig verursachen, 
von der billigen Effekthascherei.
Auch Herta Müller ist seit ihrem öffentlichen Bestehen skandalumwittert und höchst umstritten, literarisch wie moralisch und politisch.
Viele haben immer noch nicht begriffen, was da abläuft.
Die „moralische Entrüstung“ und den „ethischen Aufschrei“ beherrscht sie trotz permanenter Einübung nur schlecht –


Und doch will die Jeanne d’ Arc aus Nitzkydorf im Banat quasi im Namen des Guten, alle anprangern, die sich gegen ihre Vorstellungen von Werten versündigen:
die Banater Schwaben,
Schriftstellerkollegen,
echte und falsche IMs der Securitate,
die Evangelische Kirche A. B., etc. , etc.!
Nachdem das alles in der deutschen Öffentlichkeit keine gehörige Resonanz fand, geschweige denn die erwartete Mit-Solidarität in der Regel schlecht informierter Journalisten und Universitätsdozenten, legte Herta Müller noch einmal nach und nahm den
Nobelpreisträger Günter Grass auf Korn,
einen weiteren Kollegen, dem sie literarisch-künstlerisch nie das Wasser wird reichen können.
Da auch dieser synthetische und einseitig inszenierte Disput bald wirkungslos verpuffte wie die reifen Löwenzahnsamen im Wind, nahm die Heroine sich den
chinesischen Nobelpreisträger Mo Yan
vor.
Im Bund mit Liao Yiwu
,der ihre erfundenen Securitate-Geschichten aus dem ZEIT-Magazin angeblich schon in China gelesen haben will und alles auch geglaubt hat, inklusiv der höchst absurden Eier-und Bahnhof-Nonsens-Geschichten, geht die Autorin Herta Müller, gegen den angeblichen Staatsschriftsteller vor, obwohl sie selbst im Begriff ist, mit Unterstützung aus politischen Kreisen eine unantastbare Staatsschriftstellerin zu werden.
Statt still in der Stube zu sitzen – ganz klein mit Hut -  und sich des usurpierten Nobelpreises zu erfreuen, tadelte sie schließlich besserwisserisch überheblich die Entscheidung der ihr einst so wohlgeneigten
Juroren aus dem Nobelpreiskomitee in Stockholm,
die vergessen hatten ihren werten wie kompetenten Rat und ihr Plazet einzuholen.
Alle liegen natürlich falsch, alle machen Fehler, nur sie,
die Eine,
ist allwissend, unfehlbar,
gut und gerecht,
quasi als unfehlbare Päpstin auf dem Literatur-Thron,
obwohl sie mit den Kommunisten Nicolae Ceausescus angebandelt hatte,
von diesen gehätschelt und gefördert wurde.
Was zählen schon Argumente und Moral – Hauptsache es gibt wieder einen Aufschrei in der Presse,
einen kleinen Skandal, der ihr etwas Aktualität beschert!


Nun, wo der böse Wolf aus der Fabel „Securitate“ nicht mehr zieht und wirkt,
müssen die Nobelpreisträger-und Schriftsteller-Kollegen


Günther Grass
und Mo Yan
herhalten, um - von einer moralischen Versagerin auf breiter Front -denunziert zu werden
flankiert von dem Dissidenten und Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels im letzten Jahr (2012) 

Liao Yiwu

dessen unkritische Haltung zu Herta Müllers Securitate-Stories mich skeptisch stimmen. (Manche Exil-Chinesen argumentieren ähnlich, aus anderen Gründen.)


Hauptsache sie bleibt im Gespräch!
Der provozierte Skandal ist für Herta Müller Methode, ein machiavellistisches Mittel zum Zweck, um im Gespräch zu bleiben,
ungeachtet der Namen, die herhalten müssen. 

Heinrich Heine pflegte so charakterlich fraglich vorzugehen, wenn er einen Gegenstand des Spottes benötigte. 

Herta Müller agiert - man höre und staune - aus einem moralischen Impetus heraus, ohne sich der eigenen Bigotterie bewusst zu sein? 

Sie macht ihr Spiel - und dreht ihr Ding!

Solange man ihr nicht - von höherer Warte aus - öffentlich massiv widerspricht, wird sie munter weiter machen.

Mein einsames Rufen aus der Wüste reichte bisher nicht aus, um Wesentliches zu verändern.

Wenn Gott in dieser Welt einen höheren Stellenwert hätte, würde sie wahrscheinlich auch mit Gott hadern und ihm Versagen vorwerfen!?
Viel Feind, viel Ehr!?

 Dichtung oder Wahrheit






 Herta  Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert





Noch 1984 publizierte die angeblich verfolgte Schriftstellerin Herta Müller

im "Neuen Weg", in deutscher Sprache

in Bukarest zur Zeit der Ceausescu-Diktatur



1978 - Richard Wagner, seit  1982 mit Herta Müller verheiratet,
liefert hier seine Propaganda-Aufbau-Lyrik ab,
aus der Sicht eines Genossen der Rumänischen Kommunistischen Partei





Richard Wagners Partei-Genosse
aus der
Rumänischen Kommunistischen Partei
Nicolae Ceausescu




Hier veröffentlichten Richard Wagner und Herta Müller mit dem Segen der KP
- ist das alles schon vergessen?






Carl Gibson - ein Opus über Widerstand im Ceausescu-Kommunismus

Hier bediente sich schamlos Herta Müller.

Die Germanisten aus Paderborn und Würzburg werden die plagiatsverdächtigen Textstellen sicher bald eruieren und in die Diskussion stellen.





 Carl Gibson, Philosoph, Historiker,  Bürgerrechtler -

seine Kritik an der  Nobelpreisnominierung und der Nobelpreisehrung ging um die Welt - bewirkt hat sie nicht viel.

 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson

Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel


















Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...