Schurken-Journalismus
aus Hamburg oder „Investigativer Journalismus“ nach Gusto!
Wenn es um Wahrheitsfindung oder Lüge geht, mischen die Hamburger kräftig mit, denn Hamburg, die Stadt die ein
Michael Naumann aus der SPD regieren wollte, ist bekanntlich ein Medien-Zentrum
von Weltformat mit Presse-Einrichtungen wie DER SPIEGEL, DIE ZEIT und der STERN,
um nur einige politische Magazine zu nennen, die mehr oder weniger eigennützig
in die Bewusstseins- und politische Meinungsbildung der Deutschen eingreifen und
nach Gusto bestimmen, was wahr zu sein
hat und was nicht, was einzelnen
Volksparteien dient und was nicht.
Wer diesem Phänomen der politischen Beeinflussung,
Vereinnahmung und Meinungsmacherei auf den Zahn fühlen will, der muss über
Monate und Jahre einem Thema nachgehen, konsequent am Ball bleiben und kritisch
überprüfen, was diese etablierten, so genannten Mainstream-Medien, oft auch im Bund mit den öffentlich-rechtlichen
Radio- und Fernsehanstalten als „Wahrheit“ an den Mann bringen … und an die
Frau, was sie als „wahr“, verkaufen.
Im Fall der höchst kontrovers diskutierten
Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller, deren „moralische Integrität“
ich seit Jahren öffentlich hinterfrage, habe ich die Probe aufs Exempel
gemacht – und dabei feststellen müssen, dass keiner aus der erlauchten Runde
der Meinungsmacher die Wahrheit über die von den großen Volksparteien CDU, CSU
und SPD gestützten Herta Müller wissen will, weder DER SPIEGEL, noch DIE ZEIT und der STERN,
einfach deshalb nicht, weil sie sich alle am Errichten des - auch von den
Parteien und ihren Stiftungen geförderten - Lügengebäudes beteiligt haben.
Beteiligungen, Verflechtungen, Verstrickungen,
Einflussnahme, Abhängigkeiten, Rücksichtnahme, Eigeninteressen etc. führen
schließlich dazu, dass sich auch kleine und linke Zeitungen wie „Der Freitag“
des sonst kritischen Jakob Augstein in der Materie Herta Müller auffällig
deutlich zurück halten, auch wenn es um – die von mir erhobenen - Plagiatsvorwürfe
gegen Herta Müller geht, aber auch satirische Einrichtungen der
öffentlichen Debatte und Meinung wie „Titanic“ oder „Eulenspiegel“, die in
dieser Materie ebenso feige den Schwanz einziehen, obwohl
einige fundierte Recherchen bereits Gewissheit bringen könnten, was historisch wahr ist und was falsch.
„Investigativer
Journalismus“? Ein Hohn!
Immer wieder informierte ich so genannte „investigativer
Journalisten“ aus den Redaktionen
des SPIEGEL, der ZEIT und des STERN –
geschehen ist nichts.
„Investigativer Journalismus“ ist wohl nur dort angesagt,
wo es gewissen Kreisen nützt?
Cui bono? Bei den Großen und den „kritischen“ Kleinen!?
Die fünfte Kolonne des Kommunismus hat selbst das Kreuz usurpiert
und die Werte des Abendlandes auf den Kopf gestellt!
Wer noch gesunde Instinkte im Leib hat, der wehrt sich gegen die rote Unterwanderung -
Individuen wie Nationen.
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
© Monika Nickel
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt seit Januar 2014 vor.
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat?
Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit
kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Liegt seit März 2014 vor .
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel