Herta
Müllers Mann fürs Grobe – der Schollendichter aus der KP Richard Wagner
Wer nicht in falsches
Licht geraten oder sich die Hände schmutzig machen will, der leistet sich einen Mann fürs Grobe wie Herta Müller,
die mich bisher nie persönlich nominell angegriffen hat.
Es
gibt gute Gründe für diese Haltung.
„Nur keinen Staub
aufwirbeln“, sagt sich die sonst so streitbare Heroine vielleicht in diesen
speziellen Fall, „denn es könnte ins Auge
gehen, vor allem dann, wenn dieser eine
Kritiker und Dissident die Plattform oder das Forum bekommt, dass man ihm
bisher versagt hat.“
Eine
öffentliche Auseinandersetzung mit mir, die sie schon aus argumentativen
Gründen scheut, könnte ihr ja ihrem Nimbus gefährlich werden.
Drohungen,
Beschimpfungen, Diskreditierungen – das übernimmt für Sie ihr – ehemals
angetrauter Mann Richard Wagner, ein wehrhafter Dichter aus der KP, der die
Taten anderer kleinredet, Dissidenten und Kritiker verunglimpft und Druck auf
Freunde der Wahrheit ausübt, wenn man es von ihm verlangt.
Wer
ist dieser Dichter mit dem berühmten Namen, aber nicht jener aus Bayreuth in
Franken, sondern der andere aus Lovrin im rumänischen Banat herstammend?
Ein Poet mit Standpunkt!
Ein
Dichter fürwahr!
Im
Jahr 1978, als die Securitate bereits seit Jahren hinter mir her war und ich
als vogelfreier antikommunistischer Dissident jederzeit hätte verhaftet werden
können, verkündete dieser überzeugte
Kommunist in Ceausescus Reich noch vollmundig:
„hier ist alles in
ordnung“
Welch
eine Botschaft!
Seine
wohlwollenden Interpreten, Claqueure und Verteidiger meinten später – vor allem
an meine Adresse gerichtet – man müsse die Ironie
dieser Botschaft erkennen.
Das
sei eigentlich nicht so gemeint, sondern das Gegenteil sei bezweckt.
Die langjährige
Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei eines Diktators – beginnend 1972
und im Jahr 1985, als der Poet die Bundesrepublik bereiste, kaum ein Jahr nach
der Westreise seiner Gattin Herta Müller – war natürlich auch nicht so gemeint.
Das
Mitglied war eigentlich nur ein Scheinmitglied, de facto ein Dissident.
Und
die später (1995) formulierte Interview-Aussage, er habe kein Dissident sein wollen,
war
natürlich auch nicht so gemeint, sondern ganz anders.
Da
Dichter grundsätzlich lügen und erfinderische Dichter noch mehr lügen, darf es
keinen wundern, wenn der Schollendichter aus der KP, der angeblich sein totalitäres Umfeld mit der Metapher verändern
wollte, das Fähnlein nach dem Wind dreht und das Fell chamäleonhaft so einfärbt, wie es gerade opportun ist,
ganz nach dem alten Sinnspruch aller Duckmäuser und Speichellecker:
„Wessen Brot ich esse,
dessen Lied ich singe!“
Nachdem
ich der intensiven Debatte zu Herta Müllers Lügen-Artikel
„Die Securitate ist noch
im Dienst“
auf
der Internet-Plattform Kulturraum-Banat die zum Himmel stinkende Heuchelei
mehrfach kritisch erörtert hatte, rief das wieder Herta Müllers Mann für Grobe
auf den Plan – in eigener Sache, aber auch um die lästige und für Herta Müller äußerst peinliche
Wahrheitsfindungsdiskussion aus der Welt zu schaffen.
Dabei verfiel Richard
Wagner wieder der von Kommunisten praktizierten Droh- und Druckausübungsstrategie, die ich aus seiner Feder
bereits im August 2008 nach meiner öffentlichen in Fragestellung der „moralischen Integrität Herta Müllers“ und
somit auch ihrer Nobelpreiskandidatur kennengelernt hatte.
Empört
und entrüstet zugleich schrieb er – der Recke ohne Tadel – der
Plattform-Betreiberin am August
30, 2009 einen geharnischten, an sich groben und
unverschämten „Offenen Brief“ über
Email, in dem er mit meinen dort publizierten Äußerungen als kritischer Autor
polemisch zu Gericht ging.
„Offener Brief
Sehr geehrte Frau Packi,
soeben las ich in Ihrem Forum wieder
einmal Unglaubliches. Ich zitiere nur drei Stellen aus der Feder des berühmten
Bad Mergentheimer Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen
Carl Gibson, postiert am heutigen Sonntag, den 30.8.09 um 17 Uhr 45.
„Die alten Parteigenossen a la Richard
Wagner, die sich heute vielleicht schämen, der Rumänischen Kommunistischen
Partei angehört zu haben, versuchen mit Vehemenz, ihr früher tiefrotes Fell
heute braunschwarz einzufärben.“
„Richard Wagner müsste wissen, dass er
persönlich der Auftraggeber der Securitate war – als RKP – Mitglied, genauso
wie der Aktionär einer großen kapitalistischen Publikumsgesellschaft de facto
der Chef des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsrates ist.“
„Ich habe mich immer gewundert, wie
professionell die langjährige Parteizugehörigkeit gerade von
Möchtegern-Moralisten wie Richard Wagner verschwiegen wurde.“
Zu Zitat eins:
Ich habe erst unlängst wieder einmal
erklärt, dass ich mit meinem Parteibuch den Literaturkreis Universitas der
Aktionsgruppe betreiben und später das Programm des AMG-Kreises mit bestimmen
konnte. Ich frage Sie: Hätte es beides nicht geben sollen? Und wenn es beides
nicht gegeben hätte, wie sehe es heute aus mit der Banater Literatur? Wer würde
in der deutschen Öffentlichkeit vom Banat sprechen? Wir, die Literaten, haben
das Banat bekannter gemacht als ihre gesamte Trachtendiashow der letzten
vierzig Jahre.
Im Ernst: Können Sie mir sagen, was mit
„braunschwarz“ gemeint ist? Ist es nicht eine Beleidigung der CDU und der von
mir geschätzten Angela Merkel?
Zu zwei:
Mal abgesehen von der Ungeheuerlichkeit
der Behauptung „Auftraggeber der Securitate“, will ich Sie und ihren nicht ganz
stilsicheren „freien Mitarbeiter“ (die Bezeichnung steht auf Ihrer Webseite)
darauf hinweisen, dass der Vergleich insofern nicht zutrifft, weil, wenn wir
bei den Prämissen bleiben wollen, ich, als einfaches Parteimitglied, im besten
Fall einem Kleinaktionär gleichkäme, und damit wohl kaum der Chef des
Vorstandsvorsitzenden noch des Aufsichtsrates wäre, in meinem Fall nämlich der
des Generals Iulian Vlad. Sorry, aber so viel Basisdemokratie gab es selbst im
Kommunismus nicht. Ich erinnere mich jedenfalls nicht daran, jemals dem General
Vlad eine Anweisung gegeben zu haben.
Aber zurück zum Problem: Ich stelle
fest, dass einer Ihrer freien Mitarbeiter mich auf Ihrer Website als
„Auftraggeber der Securitate“ bezeichnet.
Zu drei:
Meine Parteizugehörigkeit ist niemals
geheim gewesen. Im Unterschied zur Mitgliedschaft in der Securitate war die
Mitgliedschaft in der RKP stets eine öffentliche Angelegenheit. Meine eigene
ist in allen meinen ausführlicheren Biographien vermerkt (Beispiel KLG) und
mehrfach von mir selbst thematisiert worden. (Angefangen mit meiner Erzählung
„Ausreiseantrag“ von 1988).Nur am Rande: Wieso war die Parteizugehörigkeit des
Bundeskulturreferenten der LM Walther Konschitzky niemals ein Problem oder jene
des zeitweiligen Redakteurs der Banater Post, dem Mitteilungsblatt der
Landsmannschaft, Horst Fassel?
Ich stelle also fest: Auf Ihrer
Webseite wird eine mit Absicht formulierte Unterstellung und Lüge verbreitet.
Ich erwarte von Ihnen eine Erklärung,
zumindest in den angesprochenen Fragen, ob öffentlich oder privat, bleibt Ihnen
überlassen.
Darüber hinaus weise ich Sie noch
einmal darauf hin, dass es sich um Lügen und Unterstellungen handelt, die der
Diffamierung meiner Person und einer Autorengruppe und der Herabwürdigung ihrer
literarischer Leistung dienen.
Ein letztes dazu: Wir können durchaus
ohne Sie und Ihre LM als Autoren auskommen, interessant ist, dass auch Sie als
LM ohne die Banater Literatur weitgehend auskommen können. Und interessant ist
für Sie vielleicht auch, dass wir mehr Leser haben als Sie Mitglieder.
Verbreiten Sie also weiter die
Verleumdungen. Das gibt Ihnen zumindest die Chance als Fußnote zu uns in die
Geschichte des Banats und der deutschen Literatur einzugehen, und das nicht
ohne ihre freien Mitarbeiter.
Mit freundlichen Grüßen
Richard Wagner“
So
kann man die Dinge auch sehen – zumindest
auch der Sicht eines Altkommunisten, der seine Schandtaten und sein moralisches
Versagen a posteriori rechtfertigen und ins rechte Licht rücken will.
Die
Druckausübung, garniert mit weiterem
Druck aus dem „Freundes- und Dunstkreis Herta Müllers, deren die ZEIT, Ijoma
Mangold und sich selbst kompromittierende Email an gleicher Stelle
veröffentlicht worden war, führte zu dem gewünschten Resultat.
Während hinter den
Kulissen weiter gegen meine Person intrigiert und gehetzt wurde, erhöhte man
den Druck so lange auf die Herausgeberin, bis diese der Anspannung nicht mehr
gewachsen die Nerven verlor und die gesamte Blog-Debatte löschte.
Zahlreiche
Beiträge aufrechter Banater Schwaben, die sich gegen die - meines Erachtens - volksverhetzende
Aussage noch nicht endgültig geklärter Herkunft
„Die Verleumdung gehört
zum Brauchtum der Banater Schwaben“
wehrten,
gingen so für immer verloren, Beiträge,
die die Nobelpreisnominierung durchaus hätten gefährden können.
Die
sonderbare Logik des Ganzen:
Richard
Wagner, ein Autor, der unter totalitären Verhältnissen und Zensur gelebt hat, macht
die Herausgeberin für die Meinung der Autoren verantwortlich und fordert Zensur.
Dabei
vergisst dieser Schollendichter aus dem Nest der KP Ceausescus, dass eine Zensur im lange von ihm
verachteten Rechtsstaat BRD nicht stattfindet, dafür die freie Meinungsäußerung
aber ein Grundrecht des souveränen Bürgers darstellt.
Als Richard Wagner
zusammen mit Herta Müller etwas verschämt in der lange verachteten
Bundesrepublik Zuflucht suchten und auch fanden, wurden sie von den
kritischen Journalisten des SPIEGEL gefragt, ob sie denn noch Dichter zurückgelassen hätten in der Diktatur des
Genossen Ceausescu, die Altkommunist
Richard Wagner so lange propagandistisch gestützt und lyrisch besungen hatte.
Nur die Schollendichter
seien geblieben, meinte der Saulus, der
ein Leben lang nichts anderes als ein roter Schollendichter war,
einer,
der in Ceausescus Reich
kein Dissident sein wollte, aber dafür ein loyaler Partei-Soldat – er vergaß dabei seine
eigene Aufbau-Lyrik, obwohl Richard Wagner bald im Aufbau-Verlag
als Autor anklopfen sollte und aufbauend dabei bleib, bis diesen
das Los Ceausescus ereilte.
Diese unverbesserlichen
Kommunisten haben immer noch nichts begriffen!
Hätte
ich Alt-Bundeskanzler und DIE ZEIT-Mitherausgeber Helmut Schmidt auch zur Verantwortung
ziehen sollen, als Richard Wagner auf der Seite der ZEIT-Online gegen mich
polemisierte?
– Oder später den Herausgeber der „Achse
des Guten“ Henryk M. Broder,
als sein Autor Richard Wagner seine Glosse
„Die Gibsons oder die
Banater Schwaben“ veröffentlichte?
DIE ZEIT und die „Achse
des Guten“ trugen Wagners Entstellungen, Verzerrungen und die Verunglimpfung
meiner Person mit,
ohne mir – die vom
deutschen Presserecht vorgesehene und von mir eingeforderte – Möglichkeit einer
Gegendarstellung einzuräumen.
Herta
Müllers Lügen-Artikel in der ZEIT ist mit den Worten – noch nicht endgültig
geklärter Herkunft – überschrieben:
„Zwanzig
Jahre nach der Hinrichtung Ceausescus ist sein Geheimdienst weiter aktiv - nur
unter neuem Namen.“
Dazu stelle ich – nach den gemachten Erfahrungen mit Drohungen und Druckausübung seitens
des Alt-Kommunisten – heute fest:
Zwanzig
Jahre nach der Hinrichtung Ceausescus
sind
seine Kommunisten weiter aktiv –
nur
unter neuem Namen!
Ja, in der Tat – nach einem Damaskus-Erlebnis
der besonderen Art ohne vorherigen Gang nach Canossa, ohne Einkehr, ohne Reue,
ist die
fünfte Kolonne des Kommunismus weiter aktiv – unter neuem Namen,
im
neuen Fell und wie Alberich unter der Tarnkappe versteckt,
wie
Söldner unter neuer Flagge,
um
als Maulwürfe die Werte der Demokratie
auf den Kopf zu stellen, sie zu unterwandern und zu zersetzen.
Der Deutsche Michel merkt nichts davon
und ehrt die Vernichter der abendländischen Werte,
diese Pseudo-Guten und Gerechten,
diese einmalig Unbeugsamen auch noch
mit dem Bundesverdienstkreuz.
Man
beachte folgenden an meine Adresse gerichteten Satz des Altkommunisten Richard
Wagner:
„Ist es nicht eine Beleidigung der CDU
und der von mir geschätzten Angela Merkel?“
Ein Wendehals bewundert wohl den
anderen, ein Chamäleon das andere?
Die neueste
Debatte über Kanzlerin Angela Merkels
frühe DDR-Vergangenheit, ausgelöst durch eine noch taufrische, kritische
Buchveröffentlichung, wird die Frage
aufwerfen, ob die biedere
Pfarrerstochter aus der Agitations- und Propaganda Abteilung der SED das DDR
System aktiv gestützt hat – wie das etwa bei Richard Wagner aus der RKP der
Fall ist.
Wagner
verkündete seinen „Standpunkt“ als Stütze
der kommunistischen Ideologie und des sozialistischen Weges der Rumänischen
Kommunistischen Partei des Führers Nicolae Ceausescu mit dem oben zitierten
Satz:
„hier ist alles in
ordnung“
Hat Kanzlerin Angela Merkel ähnliche
Sätze in die Welt hinaus posaunt, um das verbrecherische SED-Regime der
ostdeutschen Diktatur zu stützen?
Mir ist nichts
in dieser Art bekannt!
Mitläufer sind eben Mitläufer – aber aktive Propagandisten der Kommunistischen
Partei sind eben
aktive Propagandisten der
Kommunistischen Partei.
Wenn die
aktive Rolle nachgewiesen werden kann, dann haben diese Akteure „moralisch“ und
somit auch „politisch“ versagt und dürfen nach meinem Demokratieverständnis –
bei aller geschickten farbtäuscherischen Wendehals-Akrobatik und trotz späterer
Meriten - keine öffentliche Funktion in einem parlamentarischen Rechtsstaat
ausüben.
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
© Monika Nickel
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt seit Januar 2014 vor.
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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