Freitag, 3. Januar 2014

Große deutsche Literatur aus dem Banat



Große deutsche Literatur aus dem Banat


wird es nie geben.



Dialektale Strukturen und Unbildung schlagen allen Autoren aus jener Region ins Genick, wie man dort zu sagen pflegt.
Selbst habe ich immer wieder versucht, schreibend einige Defizite jener Herkunft auszugleichen - mit enzyklopädischem Wissen, mit stringenter Logik, mit essayistischer Dichte und Prägnanz.

Umsonst! Der Stallgeruch bleibt, bedingt durch einen gnadenlosen genetischen Code, der nicht nur das Talent in der musikalischen Familie determiniert.
Diejenigen, die Herta Müller für sprachliche Meriten Preis zuerkannt haben, jeder Sprachverhunzerin par excellence, die das Deutsche nicht einmal mittelmäßig beherrscht, die sich weder um semantische, noch um grammatikalisch Belange kümmert, die in ihrer „Literatur“ ohne Bildung, Geschichte, Kultur und Wissenschaft auskommt, sind sicher von allen guten Geistern verlassen.

Darüber hinaus sind auch alle anderen Preise Herta Müllers unbegründet. Eine Dissidentin war sie ebenso wenig wie eine „Vertriebene“ , obwohl einige Leute sie dafür halten und obwohl gerade die von ihr bekämpften Vertriebenen ihr den „Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte“, hört, hört, zusprachen.

Da sie auch jenseits jeder Logik schreibt, frage ich mich, was bleibt da noch an Meriten übrig, was einen Nobelpreis rechtfertigen würde, außer ein paar noch nie vernommene Abstrusitäten und Münchhausiaden?

Ich komme auf nichts!










Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson



Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa




 © Monika Nickel



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 


Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.

Vom Logos zum Mythos? 
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.

Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?







Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)


sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.



Carl Gibson, 

Die Zeit der Chamäleons -

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim












Die Zeit der Chamäleons - 

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 

das neue Buch 

von Carl Gibson, 


illustriert

von Michael Blümel 

(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen) 


liegt seit Januar 2014 vor.

Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim



Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,

http://www.michael-bluemel.de/






© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         

                                    

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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

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