Im
„Skandal“daheim Oder Die “Anti-Grass” (Herta Müller) im Kampf der Einen gegen alle, selbst
gegen die Chinesen!
Skandalnudeln
leben
von dem heißen Wind, den sie kurzfristig verursachen, von der billigen
Effekthascherei.
Auch Herta Müller ist seit ihrem öffentlichen
Bestehen skandalumwittert und höchst umstritten, literarisch wie moralisch und
politisch.
Viele
haben immer noch nicht begriffen, was da abläuft.
Die „moralische Entrüstung“ und den „ethischen
Aufschrei“ beherrscht sie trotz permanenter Einübung nur schlecht –
und doch will die Jeanne d’ Arc aus Nitzkydorf im
Banat quasi im Namen des Guten, alle anprangern, die sich gegen ihre
Vorstellungen von Werten versündigen:
die
Banater Schwaben, Schriftstellerkollegen, echte und falsche IMs der Securitate,
die Evangelische Kirche A. B., etc. , etc.!
Nachdem das alles in der deutschen Öffentlichkeit
keine gehörige Resonanz fand, geschweige denn die erwartete Mit-Solidarität
schlecht in der Regel informierter Journalisten und Universitätsdozenten, legte
Herta Müller noch einmal nach und nahm den
Nobelpreisträger
Günter Grass auf Korn, einen weiteren Kollegen, dem sie literarisch-künstlerisch nie das
Wasser wird reichen können.
Als auch dieser synthetische und einseitig
inszenierte Disput bald wirkungslos verpuffte wie die reifen Löwenzahnsamen im
Wind, nahm die Unfehlbare sich den
chinesischen
Nobelpreisträger Mo Yan
vor.
Im Bund mit Liao
Yiwu
,der ihre
erfundenen Securitate-Geschichte aus dem ZEIT-Magazin angeblich schon in China
gelesen haben will und alles auch geglaubt hat, inklusiv der absurden Eier-und
Bahnhof-Geschichten, geht die Autorin Herta Müller, gegen den angeblichen Staatsschriftsteller
vor, obwohl sie selbst im Begriff
ist, mit Unterstützung aus politischen
Kreisen eine unantastbare Staatsschriftstellerin zu werden.
Statt still in der Stube zu sitzen – ganz klein mit Hut
- und sich des usurpierten Nobelpreises zu erfreuen, tadelte die Heroine aus dem Banat
schließlich besserwisserisch, undankbar und überheblich die Entscheidung der - ihr
einst so wohlgeneigten - Juroren aus
dem Nobelpreiskomitee in Stockholm, die vergessen hatten ihren werten wie kompetenten Rat und ihr Plazet
einzuholen.
Alle
liegen natürlich falsch, alle machen Fehler, nur sie,
die
Eine,
ist
allwissend,
unbeirrt,
gut
und gerecht,
quasi
als unfehlbare Päpstin auf dem Literatur-Thron,
obwohl
sie einst mit den Kommunisten Ceausescus angebandelt hatte,
von
diesen gehätschelt und gefördert wurde.
Was zählen schon Argumente und Moral – Hauptsache es
gibt wieder einen Aufschrei in der Presse,
einen kleinen Skandal, der ihr etwas Aktualität
beschert!
Nun, wo der böse Wolf aus der Fabel „Securitate“ nicht
mehr wirkt,
müssen Nobelpreisträger-und Schriftsteller-Kollegen
Günther
Grass und Mo Yan
herhalten,
flankiert
von dem Dissidenten und Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels im
letzten Jahr (2012) Liao Yiwu,
dessen unkritische Haltung zu Herta Müllers Securitate-Stories mich skeptisch
stimmen. (Manche Exil-Chinesen argumentieren ähnlich, aus
anderen Gründen.)
Hauptsache sie bleibt im Gespräch!
Der provozierte Skandal ist für Herta Müller
Methode, ein machiavellistisches Mittel zum Zweck, ungeachtet der prominenten Namen, die herhalten müssen.
Wenn Gott in dieser Welt einen höheren Stellenwert
hätte, würde sie wahrscheinlich auch mit Gott hadern und ihm Versagen
vorwerfen!?
Viel
Feind, viel Ehr!?
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
© Monika Nickel
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt seit Januar 2014 vor.
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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