„Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei Wikipedia -
Die Attacke der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll - im Fall Herta Müller
Um die eigene
Position zu retten, muss die andere Meinung, nein, nicht gehört, sondern
radikal ausgemerzt, vernichtet werden.
So verstehen
einige „Geister“ in diesem Land die Demokratie – Tabula rasa!
Im Klartext bedeutete das für die
obskur auftretende Herta Müller-Gemeinde, die Kritik Carl Gibsons muss aus der
Welt geschafft werden und mit ihr gleich der ganze Kritiker.
Was war
geschehen?
Am Tag der -
für viele Beobachter überraschenden - Nobelpreisvergabe an Herta Müller zierte meine Kritik an ihrer
opportunistischen Haltung während der Ceausescu-Diktatur noch ihr Wikipedia-Porträt und wurde von dort
übernommen und in alle Welt getragen.
So wie die
oben genannten Journalisten sich dort informierten, wo es am schnellsten und
einfachsten ging, nämlich über die Freie Enzyklopädie Wikipedia, so agierten
auch die internationalen Kollegen und sorgten dafür, dass der Schandfleck im
Porträt der forcierten Literatur-Ikone in diversen Sprachen rund um die Welt
geisterte – dem Image schadend und den zu erwartenden Umsätzen.
Ergo musste
die Kritik weg – und Carl Gibson musste auch weg.
Da man den
bisher recht wehrhaften Bürgerrechtler, der den echten Securitate-Terror und
kommunistische Haft überlebt hatte, nicht
gleich im erstbesten Fluss ersäufen oder von Carlos aus der Welt bomben lassen
konnte, bot es sich an, die Autorität dieses „Philosophen“ zu
demontieren und mit ihm gleich
seine Autorität als Sach-und Fachbuchautor, als Historiker und Zeitkritiker zu zerstören.
Der Vorgang dieser Destruktion ist auf
Wikipedia rekonstruierbar –
Während Carl Gibson in jeder Hinsicht und auf allen Ebenen willkürlich und mit
Macht über sonderbare Mehrheiten kaputt gemacht wurde, wurde das Porträt der Heroine aus Nitzkydorf so
retuschiert und hoch stilisiert, dass es einer Nobelpreisträgerin würdig war.
Schließlich
wollte man mit Herta Müller nicht nur Politik machen, sie vor einen ganz
bestimmten Karren spannen!
Nein! –
Man wollte auch schlicht und einfach
nur Geld verdienen …nach all der Plackerei mit der dunklen
Nominierung im Parforceritt.
Das Schicksal
dieses Carl Gibson – ein Kollateralschaden, der keinen
kümmert!
Das ist der
Status quo heute noch!
Die fünfte Kolonne des Kommunismus hat selbst das Kreuz usurpiert
und die Werte des Abendlandes auf den Kopf gestellt!
Wer noch gesunde Instinkte im Leib hat, der wehrt sich gegen die rote Unterwanderung -
Individuen wie Nationen.
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
© Monika Nickel
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Carl Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Auszug aus der Streitschrift:
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt seit Januar 2014 vor.
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Mehr zum Thema:
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit
aus der Feder von Carl Gibson
in diesen Publikationen:
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Carl Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Ein Pamphlet
ISBN: 978-3-00-045364-9
Titelbild sowie Illustrationen im Innenteil: Michael Blümel
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Inhalt:
Carl Gibson
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Prolog: Befinden wir uns auf dem Weg in eine Meinungsdiktatur?
Herta Müller und die Securitate – Dichtung oder Wahrheit? – Wie Herta Müller sich selbst neu erfindet
Vorwort: Fragen, Fragen, Fragen …
Reden oder Schweigen?
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
2. Herta Müller erfindet sich selbst neu – Von „Fiktion“ und „Faktion“
Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ in kritischer Relecture fünf Jahre nach der Nobelpreisverleihung 2009.
Über „unsauberen Journalismus“ als Mittel zum Zweck in Deutschland und über das fragwürdige Ethos mancher Redakteure und Autoren
3. Aufklärung als Verschleierung? Der Pseudo-Aufklärer täuscht, indem er geschickt lügt.
4. Eine Frage der Ehre
Zum „Circulus viciosus“ der Verleumder als Denunzianten und Ankläger anderer Verleumder.
Geheimdienste, Instrumentalisierung und Deviation
5. „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT
6. Eine kompromittierende Email – Herta Müller lügt in alle Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer
7. Das Geschäft in einer Welt ohne Moral?
Cui bono?
8. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!
9. Cui honorem honorem!
David gegen Goliath … und Leviathan?
10. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller
11. Ein „gedankenloses Versehen“-
Oder:
Wie die ZEIT-Redaktion versucht, mit einer „Richtigstellung“, die keine ist, sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen, im krampfhaften Versuch, gleich zwei Gesichter zu wahren!
12. Wieder „ fährt ein Zug nach nirgendwo“ …
- Herta Müllers wundersam abstruse Sonder-Zug-Fahrt … ins rumänische Pankow.
13. Post festum-Lügen in unheiliger Allianz und im „Komplott“?
14- Ein Hauch von James Bond – 007 in Draculas Transsylvanien
15. Der ominöse Brief an „amnesty international“?
Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht!
16. „Plagiat“ als Methode! Ist wirklich alles Plagiat – alles „geklaut“ und alles erlaubt?
17. Der „Verhörer“ – „Konkreativität“ im Teamwork – Herta Müllers helfende Hände und Köpfe
18. Die wundersame Mär, wie Herta Müller harte Eier essen musste, um „kotzen“ zu können! –
„Authentische Lebensgeschichte“ oder Münchhausiade und Plagiat der geschmacklosen Art?
19. „Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen“!
Über Opfer mit Opfer-Bonus und Opfer-Abo
20 . Wenn in deutschen Medien Mythen und Märchen als Fakten verkauft werden –
Unprofessioneller, unkritischer Journalismus zwischen politischer Naivität und bewusster Desinformation
oder gezielte Instrumentalisierung zwecks politischer Einflussnahme und Deviation?
21. „April, April!?“ Die Pseudo-Dissidentin rudert zurück!
Mythen, Puppenspieler und Puppe
22. Zu Herta Müllers „Lebenslauf“ und der Securitate- Beobachtungsakte „Cristina“ –
Chronologie einer großen Lüge und Volksverdummung nach Maß –
Wie Lügen salonfähig gemacht werden
Nachwort
Carl Gibsons Buch - und Anklageschrift ist eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers gröbsten Lügen, ebenso mit der unrühmlichen Rolle, die das Wochenmagazin DIE ZEIT bei der Verbreitung dieser Lügen und der Behinderung der Richtigstellung durch Aufklärer spielt.
Für die wissenschaftliche Zitation verbindlich ist die am 12. März 2014 erschienene Druckfassung der Darstellung.
Frühere, im Internet veröffentlichte Fassungen einzelner Beiträge zur Thematik verbleiben trotzdem online auf meinen Blogs, da sie die Genese der Materie verdeutlichen.
Der Untertitel dieser Studie, die zwischen der jüngst publizierten, weiter führenden Essay- und Aphorismensammlung "Die Zeit der Chamäleons" und dem eigentlichen, noch unveröffentlichten Plagiatsnachweis entstand,
ist zugleich Programm:
ist zugleich Programm:
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Ich antworte mit meinem "J'accuse!" - denn alle relevanten Fragen sind noch unbeantwortet; und alle plumpen Lügen Herta Müllers und ihrer Macher wirken weiten, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte.
Auszug aus der Streitschrift:
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
Darf eine Nobelpreisträgerin für Literatur öffentlich lügen?
Darf eine Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland öffentlich lügen?
Darf eine „geistige Autorität“, die den Anspruch erhebt, eine „moralische Instanz“ darzustellen, lügen?
Darf eine Kandidatin für politische Preise und für den Nobelpreis ihre Verfolgung und Martyrium frei erfinden?
Dürfen deutsche politische Persönlichkeiten und Institutionen offensichtliche Unwahrhaftigkeiten und Unwahrheiten decken oder machen sie sich dadurch mitschuldig?
Oder wurden bundesdeutsche Persönlichkeiten und Institutionen wie Bundespräsident a. D. Horst Köhler, Bundespräsident Joachim Gauck bzw. die Konrad-Adenauer-Stiftung nur gezielt getäuscht, bewusst instrumentalisiert, um politische oder pekuniäre Interessen bestimmter Kreise durchzusetzen?
Wurde die internationale Öffentlichkeit ebenfalls getäuscht?
Diese berechtigten Fragen, die ich seit Jahren öffentlich stelle, Fragen, die schon vor mir im Prinzip auch von anderen Personen gestellt worden waren, sind heute noch offen.
Ein Skandal?
Auch heute kann noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden, wer – im ominösen Fall Herta Müller - wen täuscht: Die kontrovers diskutierte Literatin aus dem rumänischen Banat die deutsche und internationale Öffentlichkeit und Politik oder machen bestimmte Kreise aus Politik, Literaturbetrieb und Medienwirtschaft ihr böses Spiel, nur um noch mehr Macht zu erreichen oder und Geld zu erwirtschaften, wobei die Literatur und Literatin zur Magd machiavellistischer Machtentfaltung reduziert werden?
Fakt ist:
Bisher wurde sehr viel Druck ausgeübt, um mich, den antikommunistischen Dissidenten und Widerstandskämpfer aus den Folterzellen der Ceausescu-Diktatur, von der Beantwortung der oben formulierten Fragen abzuhalten:
Der Zeitzeuge, der das totalitäre Regime der Kommunisten auf der eigenen Haut erlebt hat, soll ebenso schweigen wie der kritische Journalist, Buchautor und Bundesbürger, der – als studierter Philosoph – ein moralisches Problem von besonderer politischer Tragweite aufwirft und öffentlich diskutiert sehen möchte.
Da es aus meiner Sicht – allein schon aus moralischen Gründen - nicht hingenommen werden kann, dass diese schamlosen, werteverzerrenden Lügen einer Person weiter gehen, da die Politik bisher ebenso untätig blieb wie die etablierte deutsche Presse, und dies, obwohl zahlreiche Ungereimtheiten, Abstrusitäten, ja viele schamlose Lügen in den Darstellungen Herta Müllers bekannt wurden, sehe ich mich gezwungen, publizistisch aufklärend weiter machen zu müssen, quasi aus einer legitimen Notwehr heraus, angetrieben vom verfassungsrechtlich garantierten Widerstands-recht des deutschen Bundesbürgers, der nicht bereit ist, Entwicklungen hinzunehmen, die geeignet sind, die Grundwerte der europäischen Demokratie zu zerstören.
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