Samstag, 4. Januar 2014

„Der Kaiser hat nichts an!“ - Zwei Autoren ein Phänomen: Hans Christian Andersen und Herta Müller



„Der Kaiser hat nichts an!“ - 

Zwei Autoren ein Phänomen: Hans Christian Andersen und Herta Müller


Alles nur Lug und Trug!

Die guten alten Schweden aus Stockholm werden dann endlich auch begreifen, was der andere Skandinavier, der geistige Konkurrent und Däne Hans Christian Andersen meinte, als er sein weltberühmtes Kunst-Märchen verfasste.

Das hatte eine leicht verständliche Moral, während Herta Müllers tausend Märchen aus einer Nacht ganz und gar ohne Moral auskommen.

Die deutschen Vertriebenen haben ihr, die überhaupt nichts mit Menschen- und Bürgerrechten zu tun hat, in unübertroffener Kurzsichtigkeit und Borniertheit den Franz Werfel- Preis für Menschenrechte überreicht , - es sind die gleichen Vertriebenen, die von Herta Müller vielfach wüst beschimpft worden waren.

„Herta Müller hat den Nobelpreis ins Banat geholt“, meinten einige Verblendete und vergaßen dabei den Aspekt, dass sie von der gleichen Person gerade erst als provinziell rückständig in die Ecke gestellt und desavouiert worden waren.

Manche Leute haben kurzes Gedächtnis und meinen – einmal drastisch formuliert, ein tausendfacher Massenmörder Stalin sei gut für die Sowjetunion, schließlich habe er als großer Triumphator über Hitlerdeutschland seine Ideologie des Kommunismus und sein Vaterland berühmt gemacht.

Der große Coup in Stockholm – das ist das Werk eines obskuren Netzwerkes mit Michael Naumann von der SPD als Spiritus rector, während Herta Müller – ohne eigene Meriten – nur ein Werkzeug ist, eine Puppe, die auftanzt, weil der Puppenspieler und intransparente Seilschaften es so wollen.

Dem Puppenspieler bleibt der verborgene Genuss einer Grauen Eminenz, die einem Ressentiment und dem Willen zur Macht zum Durchbruch verholfen hat.


Das an sich schon farbenstrotzende Chamäleon hat sich ein buntes Kleid zugelegt und ein dickes Fell, in dem es nun wirkt wie Allerleirauh.






Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson



Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa




 © Monika Nickel



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 


Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.

Vom Logos zum Mythos? 
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.

Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?







Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)


sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Carl Gibson, 

Die Zeit der Chamäleons -

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim












Die Zeit der Chamäleons - 

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 

das neue Buch 

von Carl Gibson, 


illustriert

von Michael Blümel 

(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen) 


liegt seit Januar 2014 vor.

Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim



Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,

http://www.michael-bluemel.de/






© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         

                         
                         

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Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...