Dienstag, 30. September 2014

Herta Müllers Antwort auf die Plagiatsvorwürfe – Ein neues Buch! Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik


Herta Müllers Antwort auf die Plagiatsvorwürfe – Ein neues Buch!

Aussitzen!

Kohls nie ausgesprochene Maxime gilt auch für Herta Müller: Die Hunde bellen, der Bär zieht weiter, sagen die Rumänen.
Nur ist diese Lügenbaronin aus Nitzkydorf kein rumänischer Bär und auch keiner aus Berlin, sondern lediglich eine doppelte Täuscherin, die von ihren verwerflichen Taten ablenken will, indem sie es mit Ignoranz versucht und ihrem Apparat Deviation und Übertönung via Medien überlässt. Gekaufte Rezensenten und korrupte Journalisten machen einiges möglich.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson


Copyright © Carl Gibson 2014






Die Nosferata der deutschen Gegenwartsliteratur – das ist Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik


Die Nosferata der deutschen Gegenwartsliteratur –
das ist Herta Müller.

Sie schlüpft in die Ich-Perspektive eines echten Opfers der kommunistischen Diktatur, im Versuch - und über ein schlechtes Plagiat - das Ich des anderen auf sich selbst beziehend - Identität und Selbst des Opfers zu übernehmen, de facto ihm die Wesenheit zu stehlen, nicht anders als ein Vampir, der das Blut seiner Beute benötigt, um selbst zu überleben.

Der Deutsche Michel adelt solche Praktiken mit einem Kreuz, statt das Böse mit Knoblauch zu bannen.



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte






Copyright © Carl Gibson 2014








Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos, 2015.

Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.  Herta Müller hat beides getan - beuss...