Was
macht eine Hasspredigerin den ganzen Tag?
Nun, sie macht das, was sie am besten kann: sie
hetzt und – und zwar so, wie sie es auf der Hohen Schule der Kommunisten
gelernt hat – ohne Rücksicht auf Wahrheit, aber nach Bedarf.
Sie setzt das um, was ihr und ihren Genossen
beigebracht wurde:
Agitation
und Propaganda,
doch dieses Mal nicht aus weltanschaulicher
Überzeugung, sondern gegen Cash!
Wer
zahlt, der schafft an!
Kalte
Krieger werden immer benötigt – Hauptsache sie verkünden das, was man von ihnen
erwartet!
Früher hetzte man von kommunistischer Warte aus
gegen den Kapitalismus, später dann, nachdem man die Fronten gewechselt und die
Chamäleon-Haut neu eingefärbt hatte, kurz dem Fall der Welterlösungsideologie
in Osteuropa und danach, vom kapitalistischen Abendland aus gegen das, was noch
davon verblieben war – also hetzte man gegen China und Russland, nur so, obwohl
man eigentlich nichts zu sagen hatte.
Wer nichts zu sagen hat, der setzt auf
Stimmungsmache, auch wenn der versprühte Hass zum Bumerang werden kann, zu
einem Gift, das wirkt wie Senfgas, wenn der Wind dreht!
Hass und Hetze haben noch nie Früchte getragen – wer
solche Winde sät, wird Stürme ernten.
Machtpolitiker aller Couleur und nationaler Herkunft
fördern dieses zynische Manöver jenseits aller Ethik und Moral auch noch, weil
es ihren Zwecken dient.
Heute, wo die verruchten Diktatoren Ceausescu,
Saddam und Gaddafi tot sind und die Feindbilder von gestern erloschen, braucht
man neue Feindbilder.
Also
hetzen die professionellen Hassprediger vom Westen aus gegen Putin und die
Chinesen, ohne zu bedenken, dass der blauäugige und zögernde Westen es
zugelassen hat, dass Russland und China heute das sind, was sie sind.
Morgen schon kann man diese opportunistischen Söldner
ohne Gewissen und Verantwortungsgefühl, die
heute im Auftrag vor ahnungslosen Hass predigen dürfen, auch wieder fallen
lassen, wenn notwendig – oder wenn es beliebt!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Copyright © Carl Gibson 2014
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