Grotesken
der Jetztzeit – Michael Naumann hat Herta Müller mit Heinrich Heine verglichen!
Wer in meiner „Zeit der Chamäleons“ geschmökert hat,
weiß, wie ich darüber denke. Der Vergleich ist aberwitzig! Dümmer geht‘ s wohl
nimmer?
Willige Steigbügelhalter und Helfershelfer der Lügen
Herta Müllers trugen dieses in der Tat einmalige Ereignis dieses absonderlichen
Vergleichs bis nach Rumänien, wo man zwar den Dichter vom Rhein kennt, aber mit
dem Großen Zampano, der Hamburg regieren wollte, nichts anzufangen weiß.
Vielleicht vergleicht dieser eigenwillige
Einzelkämpfer aus der SPD demnächst seine Kreatur, der er mit unredlichen und
undemokratischen Mitteln zum Nobelpreis verholfen hat, noch mit Napoleon … oder
zumindest mit dem Napoleon von der Saar!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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