Dienstag, 9. September 2014

Schlechter Charakter und Plagiat, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik


Schlechter Charakter und Plagiat

Ein schlechter Charakter ist das Apriori zum Plagiat. Wem nichts Originelles einfällt, der klaut dort, wo ideelle und literarische Leistungen bereits erbracht wurden, ohne die Quelle zu nennen wie Herta Müller, für die die Werke ihrer Vorgänger in der deutschen Literatur, aber auch die Schriften ihrer Zeitgenossen Fundgruben darstellen, die man ausplündern kann wie Fossilien-Wilderer einen geschützten Steinbruch.

Nach Herta Müller sind Recht und Gesetz Normen, die man nach Lust und Laune ignorieren und brechen kann. Ergo bedient sie sich dort, wo es passt.

Doch ist das Phänomen des literarischen Diebstahls bei ihr nicht neu – sie frönt dieser unethischen Praxis – wie mir jüngst in einem noch unveröffentlichten Aufsatz eines ihrer Opfer deutlich wurde – bereits in „Niederungen“, also schon 1982, lange bevor sie Oskar Pastiors eigene Poesie-und Ideenwelt übernahm sowie Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ plünderte.



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
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und zum Thema Menschenrechte





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