Schlechter
Charakter und Plagiat
Ein schlechter Charakter ist das Apriori zum
Plagiat. Wem nichts Originelles einfällt, der klaut dort, wo ideelle und
literarische Leistungen bereits erbracht wurden, ohne die Quelle zu nennen wie
Herta Müller, für die die Werke ihrer Vorgänger in der deutschen Literatur,
aber auch die Schriften ihrer Zeitgenossen Fundgruben darstellen, die man
ausplündern kann wie Fossilien-Wilderer einen geschützten Steinbruch.
Nach Herta Müller sind Recht und Gesetz Normen, die
man nach Lust und Laune ignorieren und brechen kann. Ergo bedient sie sich
dort, wo es passt.
Doch ist das Phänomen
des literarischen Diebstahls bei ihr nicht neu – sie frönt dieser
unethischen Praxis – wie mir jüngst in einem noch unveröffentlichten Aufsatz
eines ihrer Opfer deutlich wurde – bereits in „Niederungen“, also schon 1982, lange bevor sie Oskar Pastiors eigene
Poesie-und Ideenwelt übernahm sowie Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ plünderte.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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