Ausgegaukelt?
Protest gegen die Herta Müller-Laudatio des Bundestagspräsidenten Norbert
Lammert in Solingen
Mein vehementer öffentlicher Protest an mehreren
Stellen gegen die potenzielle Herta Müller-Lobhudelei des deutschen
Bundespräsidenten Joachim Gauck hat wohl gewirkt!?
Der ehrfürchtige Mann Gottes und erste Repräsentant
der Deutschen in Deutschland streicht in dieser Sache die Flagge und rudert
zurück. Das heiße Eisen Herta Müller
ist ihm wohl zu heiß geworden!?
Jetzt, wo die vielen frechen Lügen bewiesen, die
plagiatorische Methode offengelegt und die Strategien des Willens zur Macht
einzelner Akteure aus Politik und Verlagswirtschaft durchschaut sind verkommt
die falsche Ikone aus dem Banat zum Streitapfel, zu einem Politikum, mit dem
man keinen Staat mehr machen und keinen Lorbeer mehr gewinnen kann.
Wer heute, nach
der Offenlegung ihrer großen Lügen, noch öffentlich für diese „Unbeugsame“
Herta Müller eine Lanze brechen will, gar unter dem Aspekt der „Ehre“, riskiert, sich die Finger zu
verbrennen oder gar selbst von wankenden Podest zu stürzen. Das, was noch an
Fassade bemüht werden soll, fliegt nunmehr bumerangleich an die Köpfe der bisher
rücksichtslos agierenden Macher zurück!
Instinktsichere Politiker und Wendehälse der letzten
Stunde haben das längst erkannt, auch Joachim Gauck, und die Konsequenzen aus
der demokratieschädlichen Entwicklung gezogen.
Andere werden folgen. Das „Cui honorem honorem“ wirkt wieder.
Also wird Bundestagspräsident Norbert Lammert es
sich genau überlegen müssen, wie er – stellvertretende für Joachim Gauck – in
seiner angedachten Laudatio in Solingen eine notorische Lügnerin und
Plagiatorin würdigen wird, ohne auf die dunklen, hermetischen Stellen eines
Goya oder Rilke zurückgreifen zu müssen, die die Verschleierung, Vertuschung
und den Nebelkerzendampf einer Obskurantistin rechtfertigen, die den Deutschen
Michel in beispielloser Weise wie einen Tanzbär durch die Arena geführt hat.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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