Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.
Herta Müller hat beides getan - beusst, unbewusst, aus Unfähigkeit oder Rücksichtslosikgeit ... wie auch immer.
Es geschah ... und es gab keine Konsequenzen.
Ganz im Gegenteil:
Die Wahrheit wurde unterdrückt - in Deutschland, auf höchster politischer Ebene!
Es gibt Zeiten, in welchen man genauer hinhört, wenn ein Zeitzeuge spricht - und wenn eine moralisch rücksichtslose Person die Geschichte verfälscht.
Noch bevor Herta Müller den Nobelpreis bekam, opponierte ich gegen die obskure Nominierung, 2008, 2009, u. a. auf den Seiten der ZEIT-Online:
Ich wurde abgewürgt - auch im Bundespräsidialamt, als ich nachhakte.
In meinem Werk zur Herta Müller-Maskerade der Literaturmafia
schrieb ich folgende Zeilen:
Die Tragweite einer verfälschten Geschichte wurde nicht erkannt.
Auf diesem Blog:
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Herta Müller hat beides getan - beusst, unbewusst, aus Unfähigkeit oder Rücksichtslosikgeit ... wie auch immer.
Es geschah ... und es gab keine Konsequenzen.
Ganz im Gegenteil:
Die Wahrheit wurde unterdrückt - in Deutschland, auf höchster politischer Ebene!
Es gibt Zeiten, in welchen man genauer hinhört, wenn ein Zeitzeuge spricht - und wenn eine moralisch rücksichtslose Person die Geschichte verfälscht.
Noch bevor Herta Müller den Nobelpreis bekam, opponierte ich gegen die obskure Nominierung, 2008, 2009, u. a. auf den Seiten der ZEIT-Online:
Ich wurde abgewürgt - auch im Bundespräsidialamt, als ich nachhakte.
In meinem Werk zur Herta Müller-Maskerade der Literaturmafia
Vom Logos zum Mythos, 2015.
schrieb ich folgende Zeilen:
108. Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz,
indem sie – gedankenlos und maßlos
unverantwortlich – in ihrem dummen Satz
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“
alle Opfer totalitärer Systeme weltweit „verarscht“.
Trotz dieser groben Entgleisung der
unwürdigen Art garniert mit Lügen und Plagiaten aller Art – und das alles in
einem ZEIT-Artikel, der eine authentische Lebensbeschreibung und ein Zeugnis
erfahrenen Terrors sein will,
gab man dieser Person einen ethisch definierten „Nobelpreis“!
Der Wille
zur Macht in der Politik über die Kunst macht es möglich – auf Kosten der Moral!
Im Internet, auf der Seite der ZEIT aus Hamburg, klärte ich auf und schrieb dieselbe Botschaft:
Im Internet, auf der Seite der ZEIT aus Hamburg, klärte ich auf und schrieb dieselbe Botschaft:
Carl Gibson
04.02.2010 09:04
04.02.2010 09:04
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Re: Re:
Mythen. Legenden und Märchen der Selbststilisierung
Hallo Känguru,
Herta Müller entzieht sich der
Securitate-Verhaftung mit den Worten:
"Ohne Haftbefehl gehe ich nicht
mit"!
Damit verhöhnt sie alle Opfer einer Diktatur - weltweit.
Sie kennt
die Securitate vom Hörsensagen. Sie ist nicht verfolgt worden und hat mit
Regimekritik und Dissidenz nichts zu tun. Herta Müller hat der Welt einen
ausführlichen und lückenlosen Lebenslauf vorenthalten. Weshalb? Was war vor
ihrer Ausreise 1987? Jeder "kritische" Journalist oder Forscher kann
und sollte die Frage stellen: Wann, wo, wie und von wem sind sie verfolgt
worden, Frau Müller? Wo sind die Beweise? Sie ist nicht der Securitate ans
Messer geliefert worden. Bisher kennt die Welt nur ihre Sicht, wo Fiktion und
Realität vermisscht werden, bewusst oder unbewusst. Echte Dissidenten wurden
noch nicht gehört. Aber das wird sich ändern. Hoffentlich greift "Die
Presse" das Sujet bald auf. Berwanger war der Mentor von Herta Müller,
"Niederungen" richtete sich gegen die Banater Schwaben, nicht gegen
Ceausescu, den Kommunismus oder die RKP. Müllers Gatte, der Dichter Richard
Wagner, war damals in der RKP, ohne Lust, ein "Dissident" sein zu
wollen. Herta Müllers Antikommunismus setzte erst vom sicheren Hafen Berlin aus
ein, während wir, verehrtes Känguru, Leib und Leben in Opposition und Gefängnis
riskierten. Mein Name ist unwichtig - es gibt viele andere Zeitzeugen. Machen
Sie sich kundig und fragen Sie weiter kritisch nach. Carl Gibson, ehem.
Bürgerrechtler und Autor.
Meine Kommentare wurde teilweise von der ZEIT-Redaktion gelöscht - ich wurde dort gesperrt und bin es heute noch, weil ich auf die Falschmeldungen und den unsauberen Journalismus der ZEIT hinwies und Herta Müllers Lügen zurückwies.
Die Tragweite einer verfälschten Geschichte wurde nicht erkannt.
Auf diesem Blog:
Mit
der Huren-Eier-Folter zum Nobelpreis - zur neuen Folter-Methode der Schweden nach dem "Schwedentrunk"!
Schweden verstehen etwas von Folter.
Der "Schwedentrunk" ist weltberühmt und den Deutschen seit dem Dreißigjährigen Krieg
wohl bekannt: Dem Opfer wird so lange Wasser eingetrichtert, bis der Magen
übervoll ist. Dann schlägt man drauf, bis er platzt.
Wer solches erfindet, hat
viel Sinn für Literaturschaffende, die acht hartgekochte Eier in sich
hineinwürgen, um der Welt eine Münchhausiade der geschmacklosen Art zu
präsentieren.
Also ehrt man solche Leser-Folter-Eskapaden mit einem Nobelpreis ...
und foltert dadurch die echten Opfer aller totalitären Systeme -
und dies nach Auschwitz!
Auszug aus: Carl Gibson,
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte