Lebt der Carl Hanser Verlag in München auch von den Lügen und Plagiaten der Nobelpreisträgerin Herta Müller?
Kritischer Beitrag zur Buchmesse in Frankfurt am Main, 2015
Carl Gibsons "Erinnerungen" sind der historischen Wahrheit verpflichtet, während Herta Müller ihre Verfolgung und Folter erfindet. |
Am 17. Juli zeigte ich in einem Einschreiben an die Geschäftsleitung der
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG die Plagiate von Herta an. Als nach fünf Wochen Wartezeit eine Antwort ausblieb, rief im mehrfach an und schilderte die Situation im Gespräch einzelnen Mitarbeitern des Hauses. Umsonst. Ich wurde von Pontius zu Pilatus geschickt, vertröstet, de facto verhöhnt.
Wer Geld und Macht hat, kann sich eine moralische Praxis dieser Art leisten, einen Autor bestehlen, von dessen geistiger Arbeit profitieren, die vermarkten, die Person aber ignorieren.
Weder Herta Müller noch der Carl Hanser Verlag, noch DIE ZEIT haben sich in irgend einer Form zu dem vorgeworfenen Plagiat geäußert.
Folgendes wurde zur Anzeige gebracht:
Carl Gibson, Ketterberg 8, D- 97980 Bad
Mergentheim
An die Geschäftsleitung der
Carl
Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Postfach
86 04 20
D-81631
München
Verletzung
des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in der Buch-Veröffentlichung
Ihres Hauses „Herta
Müller: Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel.“ München 2011.
Bad
Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller
mehrfach und substanziell in der oben genannten Buch-Veröffentlichung Ihres
Hauses gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret
abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt
übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene
Leistung auszugeben.
Nach
meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein Tatbestand,
den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige.
Durch das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta
Müller ist mir auf unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und
ideeller Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden
existenziellen Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1. Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht aufgegriffen
wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta
Müller“ in jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst
nachweisen und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen, bevor
die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem – auch online
vorliegenden – Pressebericht von Inge
Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später,
u. a. der Artikel: Hans-Peter
Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge
und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung,
29. Juli 2014.
2. Im
Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung[1]
deutsche und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur- Geschichte-
und Politik-Blog unter:
3. Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch gesicherten
literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im Vorstand des Verbandes
deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013,
erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während
der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder
Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen
Statement.
4.
Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche
Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung
der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten
Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze,
Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis,
Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045364-9.
Vom
Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim
2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen
Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat
bzw. Selbstplagiat bei Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013)
angekündigt - aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden,
wird in dem Band:
Plagiat als Methode - Herta
Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption,
Bad
Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1,
die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen
Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort
finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause
veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen.
Die in meinem
Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung
im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine
formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender Arbeit
mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden, um das
unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren Ihrer – öffentlich
als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu
dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr als 100 Exemplare dieser Bücher fanden
inzwischen internationale Verbreitung, stehen in den Regalen der großen
Elite-Universitäten der USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die
Auflistungen in dem internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der
Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg
im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die
Möglichkeit, die hier genannten vier
kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und
Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach
dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit[2]
über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die
juristische Auseinandersetzung an.
Ich
bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor ich die Angelegenheit einem Fachanwalt
übergebe, biete ich Ihnen hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw.
Ihre Sicht der Dinge darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation. Die
von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller
hat sich dazu mir gegenüber[3]
noch nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor.
Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt
vorbehalten. Falls es der Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen
Gespräch mit dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger
von Herta Müller, Michael Krüger,
bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
P.S. Näheres zu meiner Person unter:
Anlagen
[1] Publiziert in: Die Zeit
der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk
Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller.
Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des
literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit
Pünktlich zur Vergabe
der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige
Dissident und Buchautor Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.
Bad Mergentheim: Wie aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls
aus dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben
an die Medien zu erfahren ist, soll Herta Müller, die
Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli
2009 erstmals geschilderte körperliche Securitate-Folter
frei erfunden und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons
zweibändigem Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die
Ceausescu-Diktatur, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der
Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben
haben. Herta Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons
Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle Details aus dem
Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition übernommen, namentlich
Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs und dieses und – mehr als zwei
Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich erstmals als selbst erlebt
geschildert.
Darüber hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu
vollständigen Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons
Aufklärungswerk zurückzuführen.
Über das "Plagiat" hinausgehend - durch die Vorspiegelung
falscher Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen
Geheimdienst, die reine Fiktion sei - habe Herta Müller die bundesdeutsche und
internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur um ihre
Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl
Gibsons heißt es:
„Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren
aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen Securitate-Erfahrungen eines
authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur von Herta Müller als eigene
Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch
instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und
das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“
zur Diskussion zu stellen.“
Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der
Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:
Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie
sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert
worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta
Müller-Kritikers, der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus
Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im Internet.
Carl Gibson, Gründer der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer
Arbeiter SLOMR“ in Temeschburg,
(Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident und während der Ceausescu-Diktatur
ein halbes Jahr in kommunistischer Gefängnishaft, appelliert an Ethos
und Gewissen der freien Presse und fordert investigative Recherchen sowie eine
kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es gelte, „Politisch hochbrisantes Material
zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller - (inszenierte Verfolgung,
politische Einflussnahme, Protektion durch Politik und Medien)“
aufzuarbeiten."
Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in
Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben: „Nach jahrelangen
Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass die von politischen
Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch kontrovers diskutierte deutsche
Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 Herta Müller in zahlreichen Punkten die
Unwahrheit gesagt hat. Ihre „Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der
kommunistischen Diktatur in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den
Literatur- Nobelpreis wurde nach meiner Auffassung politisch forciert bzw.
erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen
Öffentlichkeit.
Vielfache Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen
Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur
Ceausescus – wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung
der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische
Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller
unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.
Zum Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und
Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und
Argumenten an:
Weiteres Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive
einer differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in
schriftlicher Form zur Verfügung.
Was in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw.
Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung
erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein Skandal. Die freie Presse muss
endlich dagegen halten und einiges aufklären.
Die unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der
Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der
Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der
Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait accompli“
der Nobelpreisehrung.
Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der
opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte,
nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt
wird.
Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten –
Skandal sind bisher ausgeblieben.
Ganz im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt
konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und ehrte
die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen
Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom
eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.
Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren
Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von
besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter
journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.
Da die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam
mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden, würde
ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen
würden.
Wer den kulturpolitisch höchst
brisanten Fall aufgreifen will, kann sich meiner Zusammenarbeit als
Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden
Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen
Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres
ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“
detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter
Lügen erfolgt hier:
In dem
kompilatorischen Bericht „Die Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die ZEIT-Redaktion
kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus meinen
Werken ab.
Die detaillierte Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen
Plagiats ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches Plagiat oder
Inspiration? Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr
als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern eine
differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.
Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund
zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“ Carl Gibson.
[2] Da die Materie in diesem Fall
von besonderem öffentlichem Interesse ist, werde ich, wie bisher auch, die
Gesamt-Debatte, inklusive dieses Schreibens, publik machen.
[3] Meine an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete
Anfrage mit Fragen zur dunklen Vita der Autorin und ihrer angeblichen
Verfolgung und Opposition in Rumänien während der kommunistischen Diktatur
Ceausescus blieb ebenso unbeantwortet wie der von mir bereits im Juli 2009
formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und
Opfers der Ceausescu-Diktatur“,
publiziert in
der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online)
bzw.
im Magazin „DIE ZEIT-Online“ – und
dort nach wenigen Tagen „entfernt“.
Original und Fälschung - Authentisches Zeugnis und Plagiat:
Von Carl Gibson zu Herta Müller
Die Originale |
Die Originale Carl Gibsons links, die Fälschungen Herta Müllers (Plagiate) in der Mitte und die Beweisführung des plagiatorischen in drei Studien, rechts im Bild. |
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