Die Stinkefinger-Herta Müller
Den - in die Falle gelockten – wohlhabenden
Sozialdemokraten Peer Steinbrück kostete der frivol
gezeigte Stinkefinger Kopf und Kragen,
schlicht die deutsche Kanzlerschaft.
Eine bereits literarisch tote
Skandalnudel Herta Müller hingegen hat nichts mehr zu verlieren. Um überhaupt
noch aufzufallen, bemüht sie neuerdings den Stinkefinger,
vielleicht, um ihren alten Obszönitäten auch bildlich neuen Auftrieb zu verleihen.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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