Carl Gibson,
Meine Buchempfehlung -
Neuerscheinung:
Franz Balzer:
Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Ist der Medienbeitrag zum „großen“
Roman
„Jacob beschließt zu lieben“
Fiktion oder Volksverdummung?
Es geht aber viel weiter. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Es handelt sich um Fakten und nicht um „wahrscheinliche Meinungen“.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Und das kaum 20 Jahre danach? Und die nationalistischen, rassistischen Eskapaden mancher Autoren, die eher an die Nazizeit erinnern und nicht an eine freiheitliche, demokratische Rechtsordnung? Ist das auch noch „Künstlerfreiheit“?
Haben Triebswetterer und andere Banater Schwaben keine verfassungsmäßig zugesicherten Rechte?
Warum wird dann die Meinung der Betroffenen unterdrückt?
Das alles und noch etwas mehr wird in diesem Werk des Triebswetterer Autors behandelt.
In der Hauptsache geht es um die Werke von Herta Müller, „Niederungen“, und Cătălin Dorian Florescu, „Jacob beschließt zu lieben“, die beide gleichermaßen die Triebswetterer und Banater Schwaben zu ihren Hassobjekten gemacht haben, wobei eine Verbindung zu den ehemaligen kommunistischen Herrschern nicht von der Hand zu weisen ist. Und das noch mit Unterstützung mehrerer deutscher Institutionen und Medien.
Sind wir heute näher am Kommunismus als je zuvor? Bei manchen Institutionen und Medien auf jeden Fall! Sei es aus Unwissenheit, Blödheit oder mit voller Absicht. Diese Frage wird in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen. An unsere Medien, das Goethe-Institut, den DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), die Robert-Bosch-Stiftung oder das Literarische Colloquium Berlin, die für Übersetzungen zeichnen, und an Vollblutkommentatoren, die nur positive Kommentare schreiben können, werden auch einige Worte gerichtet. Die Leser haben das Recht die Wahrheit zu erfahren. Was sie bisher über den Roman gedruckt haben, mit einer einzigen Ausnahme, nenne ich „gelogen wie gedruckt", im wahrsten Sinne des Wortes.
Zur Berichtigung falscher Berichte seid Ihr verpflichtet, das seid Ihr Euren Lesern und den im Roman verunglimpften Personen (Tote, Nachkommen oder Leben-de) schuldig, sonst verdient Ihr Eure Pressefreiheit NICHT!
Für wen gibt es den Pressekodex eigentlich?
BoD Books on Demand
ISBN:
978 – 3 – 7386 – 0845 - 8
Erhältlich im Buchhandel.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Erscheinungsdatum: Dezember 2014.
Nützliche Links:
Das Buch kaufen:
Blick ins Buch – Leseprobe unter:
Ein mutiges, engagiertes Buch ... nicht nur für den Gaben-Tisch
zu Weihnachten!
oder nur einfach: http://www.franz-balzer.de
Material des Autors Franz Balzer zur Thematik
Der Roman von Cătălin Dorian
Florescu "Jacob beschließt zu lieben"
ist eine
Erniedrigung, Verleumdung und Volksverhetzung
aller Triebswetterer und Banater Schwaben durch den
rassistisch-nationalistisch gefärbten Roman. Unterstützung und Diskriminierung
erfährt er durch ahnungslose, lobliedschreibende deutsche Pressefuzzis, die nur
noch bewusste Volksverdummung betreiben.
Highlights aus dem
Roman (die Fiktionen eines Rumänen über Banater Schwaben):
"Triebswetter
ist ein Dorf von Selbstmördern und Pechvögeln." "Die Vorfahren der
Triebswetterer haben ihre alte Heimat Lothringen machthungrig und mit Blut an
den Händen verlassen", um danach Triebswetter zu gründen. „Sie wurden zu
den Zivilisationsstiftern von Triebswetter im Banat" und „gründeten ihr
Glück auf das Unglück anderer."
Einige „sinnliche,
Erkenntnisse fördernde" Umschreibungen:
„Dreckige,
stinkige, ständig besoffene, unzivilisiert fressende und saufende Mörder,
Brandstifter, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Ver-gewaltiger und
Geiselnehmer".
Die ausführliche
Recherche (laut C.H.Beck-Kommentatorin):
„Die ausführliche
Recherche" fand im Familiensippenbuch (Das Treffil-Buch) der
Triebswetterer statt. Von da sind alle Familiennamen von Triebswetterern mit
Lothringer Wurzeln entnommen und ihre „Geschichten ins Negative"
herabgewürdigt („bis zum vollen Glanze poliert"). Von Verunglimpfung des
Antlitzes von Toten wurde auch nicht zurückgeschreckt und Szenen in
Familiengrüften beschrieben.
Über die Qualitäten
dieser Geschichte aller Geschichten:
Sie wird mit einer
wortgewaltigen, hervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung
erbracht. Er hat sich wirklich Mühe gemacht, unsere Identität und Geschichte zu
verfälschen.
Und hier die daraus
(teils geistlos) resultierenden Kommentare:
„Jetzt hören wir
endlich mal, was in dieser Ecke Europas passiert ist, wir haben es ja schon
lange vermutet." (Radio Österreich) „Regt Euch doch nicht auf, der Roman
ist eine Fiktion, also erfunden, trotzdem „habe ich aus dem Roman von der
Geschichte der Banater Schwaben sehr viel gelernt." "Wie toll,
deutsch lesen und rumänisch fühlen, MULTUMESC!" "Der Roman endet mit
der Deportation junger rumänischer Männer nach Sibirien." Die
Triebswetterer, eine geteilte Minderheit (DRS2), sind "irre" (Prof.Engelhardt) und
haben "Wahnideen" (Florescu in der ADZ) und sind "nicht
fähig", seine "Fiktionen bitterer Realitäten" als ein tolles
deutsches literarisches Werk "mit neuen Themen und einem neuen Ton"
(DRS2, Schweiz) - wie es auch einige "Banater Schwaben" tun - zu
sehen. Die Triebswetterer „verstehen nicht" (Florescu, ADZ), dass „ein
Rumäne namens Florescu" so einen „großen Roman über Triebswetter schreiben
konnte".
Einige Fragen an
Banater Schwaben (die ihm für seinen „großen" Roman ständig gratulieren):
Hat man sich bei Euch
im Dorf mit „Bruder und Schwester" angesprochen? Hat man sich bei Euch im
Dorf im Banat mit Strohdecken zugedeckt? Deckt Ihr Euch heute noch mit
Strohdecken zu, ohne Euch zu waschen? Hat man bei Euch damals den „Teig aus dem
Brot gerissen", sich den „Mund vollgestopft" und anschließend noch
ein paar "Wurstscheiben nachgeschoben"? Pflegt Ihr dieses
unzivilisierte Essen (oder Fressen und Saufen) heute noch? Warum sollten es die
Triebswetterer und ihre Vorfahren getan haben? Wer hat bei Euch im Dorf in Rumänien
einen Zigeuner als Halbbruder gehabt? Welche banatschwäbische Frau hat bei Euch
je einen Zigeuner geheiratet? Wessen Mutter hat als Hure in Amerika
„gearbeitet“ und ein Kind auf dem Mist bekommen, wobei der Quacksalberei einer
Zigeunerin Vorzug gegeben wurde? Welcher banatschwäbische Vater hat seinen Sohn
an die Russen verraten? Wer sind dann „diese
Banater" (Schwaben), die ihm ständig gratulieren?
Triebswetterer
Roman?
Hier erfährt man
alles, was nichtsahnende Leser wissen müssten und alles, was von der Werbung
für den Roman mit (vorsätzlicher,
volksverdummender) Vehemenz verschwiegen wird.
Alle Triebswetterer
und Banater Schwaben, die den Roman noch nicht gelesen haben, sollen ihn sich
sofort besorgen, damit Autor und Verlag unterstützt werden, um weiterhin so
„große, sinnliche, Erkenntnisse fördernde" (Schwarzwälder Bote nach der
Hesse-Stipendium-Vergabe in Calw 2013) Romane schreiben und drucken zu können.
Siehe
Seite 151.
Was schreiben Jörg &
Miriam Kachelmann in ihrem Buch über Journalisten:
Zitate aus „Recht
und Gerechtigkeit", Untertitel: „Ein Märchen aus der Provinz" (Welche
Provinz?...): „Die Berichterstattung der Medien war durch die dezidierte
Falschinformationspolitik der Staatsanwaltschaft in Tateinheit mit der
Bequemlichkeit der Redakteure aller Qualitätsmedien nahezu identisch." Und
so kann man schließen: „Aber wie das Beispiel zeigt, haben diese Menschen
(im Knast) mehr Ehre im Leib als so manche Journalisten"
Weitere Zitate über Journalisten:
„Wenn die Sonne der Kultur tief steht, dann
werfen auch Zwerge lange Schatten." (Karl Kraus) „Moderne Medien: zurück
in die Steinzeit? Oder Nullmedien?" (Thomas Wieczorek)
„Halbbildungsstammtisch Presseclub“ (Thomas Wieczorek) – „dort wo sich die
intelligentesten Leute Deutschlands treffen“ (ein 'Medienguru' bei Frank
Plasberg).
...
Mein Schreiben an den Schwarzwälder Boten, der nach
einer Lesung Florescus zum Anlass der Hesse-Stipendium-Vergabe 2013 jubelte: „Texte
voll Sinnlichkeit“ und das Lesen dieser Romane wäre
„ein Erkenntnisse förderndes Vergnügen“.
Symbolisches Datum des
Nationalfeiertages (der heute nicht
mehr gefeiert wird)
der rumänischer Nationalkommunisten
Rastatt, den 23.08.2013
_______________________________________________________
An die Redaktion
Schwarzwälder Bote
Redaktionsgesellschaft mbH
Kirchtorstr. 14
78727
Oberndorf am Neckar
_______________________________________________________
betr.: Texte voll Sinnlichkeit
Stiftungsstipendiat
Dorian Florescu liest aus seinen Werken.
von A.S.G. (Calw im
August 2013)
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
(Ich bitte Sie den folgenden
Text - wenn möglich ungekürzt - zu veröffentlichen, wenn Sie auch meinen,
dass er nicht zu Ihrem Konzept passt. Bei uns werden Bundespräsidenten
„abgesägt“ und verärgert, dass sie abdanken, Prof.-Doktoren werden fortwährend
mit ihren gefälschten Doktorarbeiten entlarvt und dieser Autor mit seinen
„fiktionalisierten bitteren Realitäten“ - so Florescu in der Allgemeinen
Zeitung Rumäniens - wird in Watte verpackt und in den „Himmel gehoben“. Seine
Romane sind „Fiktionen“ und seine Interviews sind es ebenfalls oder ist das der
neue Begriff für Lügen? Die ganze Werbung für seine Romane und die Klappentexte
sind einzig und allein eine große Lüge und Irreführung der Öffentlichkeit und
der Leser, ich nenn das glattweg Volksverdummung und was den Roman „Jacob...“
angeht auch Volksverhetzung den Banater Schwaben gegenüber, die keine
Rumänen sind wie Florescu, sondern eine von der rumänischen kommunistischen
Diktatur unterdrückte Minderheit. Und das zu Zeiten von Meinungs- und
Pressefreiheit. Warum? Lesen Sie bitte weiter unten meinen Kommentar zu Ihrem
Beitrag „Texte voll Sinnlichkeit“. Ent-schuldigen Sie, dass es so viel geworden
ist, ich kann aber da nichts kürzen. Das ist nur ein Bruchteil dessen, was
Triebswetterer an dem Roman zu beanstanden haben. Sie können es ja in mehreren
Folgen abdrucken. Vielen Dank. Ich bitte um je ein Exemplar ihrer Zeitung, in
welcher Sie das veröffentlichen, auch auf Rechnung, an meine obenstehende
Adresse. Und wenn Sie es nicht veröffentlichen,
dann möchte ich, bitte, von Ihnen eine genaue/ausführliche Erklärung/Begründung
dafür. Meine Vorfahren sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits werden im
Roman diskriminiert, kriminalisiert und erniedrigt, falls sich jemand von
dritter Seite mit „bauernschlauen“ Ansprüchen melden sollte. Halb Triebswetter
kann den „Typen“ erfolgreich verklagen, wenn nötig.)
______________________________________________________
Aus dem
Pressebericht „Texte voll Sinnlichkeit“ von A.S.G. will ich auch einige
Zitate herausgreifen: „Die Bücher ... zu lesen, sei ein spannendes und Erkenntnisse
förderndes Vergnügen.“ Und weiter: „Die Werke ... spiegelten ein
beeindruckendes Stück osteuropäische und rumänische Geschichte wider.“
Ich werde mich während meiner Ausführungen vor allem auf die beiden Romane
„Zaira“ und „Jacob beschließt zu lieben“ von Cătălin Dorian Florescu beziehen.
Thema (betr. Jacob
beschließt zu lieben): Ein Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in
welchem er nie gelebt hat, und dichtet den deutschen Einwohnern
identitätsfremde Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige,
stinkige, besoffene Mörder, Zigeunerjäger, Brandstifter, Geiselnehmer, und
verwendet dabei die Namen real existierender Personen und die von deren
Vorfahren mit negativ „aufpolierten“ Geschichten aus dem Familiensippenbuch der
Triebswetterer mit einer wortgewaltigen, hervorragend gestalteten
schriftstellerischen Meisterleistung. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, unsere
Identität und Geschichte zu verfälschen.
Zunächst möchte ich
mich aber mit dem Begriff „Sinnlichkeit“ beschäftigen. Es muss mir wohl
entgangen sein, was dieser Begriff bedeutet, oder habe ich ihn falsch
verstanden? Wie war es mit den zahlreichen Anwesenden im Hesse-Museum? Waren
das lauter Calwer? Ich habe beim Lesen des Romans „Zaira“, der sich in Strehaia
(Oltenien/Rumänien), Temeswar und Amerika abspielt, folgende „Sinnlichkeiten“
gefunden: Eine Geburt im Bahnhofswartesaal, wobei die Männer mit ihren vom
„Alkohol geröteten Gesichtern“ neugierig zum Fenster hereinsahen. Auf einer
Pilgerfahrt „stolperte der Blinde über die Schnapsflasche, mit welcher sich der
Lehrer Mut machte“, ganz zu schweigen von den ewig Betrunkenen und Ehebrechern,
die vor den Augen ihrer Kinder während einer Vorstellung im Puppentheater
„fremdgehen“. Das Wohnzimmer ist voller Alkoholflaschen, das Schlafzimmer, das
Bad, die Badewanne, der Speicher ebenso: „Ich wachte auf, um neuen Alkohol zu
kaufen“, heißt es dann nur noch, wobei einer der Protagonisten besoffen im
„Straßengraben übernachtet“ hat. Die Mücken, Komasäufer, Ochsenkarren, der
Gestank und die „dreckverkrusteten Füße bei den Zigeunern“ in Bukarest
vervollständigen das Bild seiner Landsleute aus Rumänien. Eine Irreführung, die
nicht als Fiktion angesehen werden darf: „Die Kommunisten haben den
(enteigneten) Großgrundbesitzern etwas für ihre Ländereien bezahlt“, so dass
diese (z.B. Zizi) sich besaufen (nicht nur ins Koma, sondern in den Tod)
konnten. Ist das Werbung für die rumänischen Nationalkommunisten der ersten
Stunde oder „fiktionalisierte bittere Realität“ (von Florescu verwendeter
Begriff aus einem Interview in der Allgemeinen Deutschen Zeitung Rumäniens)?
Oder Sinnlichkeit?...
Dann werden Sie das
Staunen lernen, denn im Roman „Jacob beschließt zu lieben“ über die
Triebswetterer Banater Schwaben werden diese ganzen schlechten Eigenschaften
(oder muss ich darunter Sinnlichkeit verstehen?) noch einmal gesteigert. Wenn
Strehaia in Oltenien liegt, so liegt Triebswetter 400 km weit weg davon in der
Banater Ebene. Die Südkarpaten stellen eine natürliche Grenze dar. In Oltenien
leben Zigeuner und Rumänen, im Banat leben/lebten Deutsche, Ungarn, Serben,
Bulgaren, Rumänen, Zigeu-ner und andere Nationalitäten, alle mit ihrer
eigenen Kultur, Sprache, ihren Sitten und Bräuchen. Wenn man heute ganz
genau folgende Zuordnungen machen kann: Spaghetti und die Italiener, Champagner
und die Franzosen, Döner und die Türken, Gyros und die Griechen, Wodka und die
Russen, so kann man auch die Zuordnung treffen Maisbrei, Strohdecken und die
Rumänen (und keineswegs die Banater Schwaben). Nie kam ein Banater Schwabe
über die Karpaten (wie im Roman), also aus dem Osten aus Oltenien und nie hat
eine banatschwäbische Frau einen „Dahergelaufenen ohne Name“ - also einen
Zigeuner - geheiratet (wie im Roman und er hat ihren Namen angenommen) und bei
der Heirat wurde immer der Name des Mannes als Familienname weiterverwendet.
Das ist übelste Erniedrigung und Diskriminierung der Banater Frauen und die
deutschen Leserinnen und Leser aus der Schweiz und Deutschland jubeln darüber
und vergeben dem Autor dieser „Fiktionen“ unzählige Preise. Die Banater
Schwaben und Zigeuner hatten sich nie so gut verstanden, dass es auch
Halbbrüder gab oder dass die Zigeunerin als Hebamme gerufen wurde und dafür ein
Leben lang landwirtschaftliche Produkte - wie im Roman - erhalten hat. So wird
nur den Triebswetterern Schwaben ein Zigeuner mit seinen schlechten
Eigenschaften untergejubelt. Und das in einem Roman eines Rumänen über eine
Minderheit aus dem Banat (Rumänien), was wohl zu dem eingangs erwähnten
Kommentar führte: „ein spannendes und Erkenntnisse
förderndes Vergnügen.“ Das ist auch eine gewisse rassistische,
nationalistische „Sinnlichkeit“.
Was der Autor (ein
Rumäne par excellence) in „Zaira“ an schlechten Eigenschaften seiner Landsleute
in Strehaia, Temeswar und Amerika im ganzen Roman verteilt zusammenbrachte,
fasste er bei dem Roman „Jacob...“ über die Triebswetterer Banater Schwaben
gleich am Anfang folgendermaßen zusammen: „Die animalische Kopulation, wenn sie
von Erregung und Verlangen durchflutet waren,.. Sie und der Schnaps in der Kneipe. Häufig fand der Beischlaf vor
Sonnenaufgang statt,... Betäubt vom Stallgeruch, vom Kot und Urin im Nachttopf,
von der abgestandenen Luft, von Mundgeruch und dem Gestank dreckverkrusteter
Füße und ungewaschener Körper, zerstochen von Flöhen und Mücken, rutschten sie
unter der Strohdecke herüber und fanden schnell den ebenso übel riechenden
Körper des anderen.“ Wie „sinnlich und Erkenntnisse fördernd“ schreibt hier
ein Rumäne oder Schweizer „gute Literatur“ (sein „großer Roman“ erhält den
Schweizer Buchpreis, unsere Rezensionen und Meinungen werden unterdrückt und
nicht gedruckt, weil sie der „guten Sache“ nicht dienlich waren, wie im
Kommunismus!!!) über Banater Schwaben und deren Vorfahren? Reicht das
noch nicht, um den Roman wegen Volksverhetzung zu verbieten? Und weiter etwas
für Frauen: „Nicht, dass man sich in dieser Gegend der Welt nicht gerne paarte.
Die dumpfen, ihrer Lust ausgesetzten Männer drangen häufig und heftig in die
Körper ihrer Frauen ein...“ Die banatschwäbische Hure, die Amerikanerin (siehe
Edelnutten im Roman „Zaira“) oder Elsa Obertin, bekommt - im Roman - ein Kind
auf dem Mistwagen, wobei das ganze Dorf außen herumsteht und zusieht...
POSSE um Herta
Müller in der BamS (27.07.2014)
(Zitat:
„Beim Streit um die Ehrenbürgerwürde für
Herta Müller ist Berlin wieder dabei, sich lächerlich zu machen… Bis heute
schreibt sie gegen die Schreckensherrschaften kommunistischer Diktaturen an,
die sie selbst erlebt hat. Im Kampf um die Rechte der Siebenbürger wurde sie
vom rumänischen Ceauşescu-Regime gedemütigt und eingesperrt.“)
Hallo BamS-Leserforum,
Hallo Herr Hahne,
so unwürdig ist die Ablehnung der
Ehrenbürgerwürde an Herta Müller durch Herrn Wowereit, den ich in seiner
Haltung voll und ganz unterstützen kann, nicht. Als gebürtiger Banater
Schwabe kenne ich die Situation sehr genau und kann heute behaupten, dass Herta
Müller weder eine Bürgerrechtlerin ist und war noch schreibt sie immer gegen
kommunistische Diktaturen an, noch kämpfte sie um die Rechte der Siebenbürger (sie
ist eine Banaterin wie ich), noch war sie im kommunistischen Regime Rumäniens
eingesperrt. Ganz im Gegenteil, sie bekam für ihr Hass- und Schmutzwerk
„Niederungen" (in welchem sie ihre eigenen Landsleute - die Banater
Schwaben, auf das Äußerste verleumdet und erniedrigt) sogar einen Preis vom
Zentralkomitee der Rumänischen Kommunistischen Jugend und durfte, was andere
nicht durften, während des „geschlossenen eisernen Vorhangs" mehrmals ins
Ausland (nach Deutschland), um ihr Werk vorzustellen. Verfolgte oder
Bürgerrechtler hätten im kommunistischen Rumänien NIE - aber auch NIE- einen
Preis bekommen. Die „Kontrolleure" des Regimes waren nie so
„blauäugig" wie manche „westliche" Medienfuzzis hier. Proteste durch
Banater Schwaben im Vorfeld der Nobelpreisvergabe wurden unterdrückt.
MfG. F.B.
Und noch einmal extra an Herrn Hahne (natürlich ohne
Erfolg).
Sehr geehrter Herr Hahne,
ich kann es Ihnen nicht verdenken, dass Sie
in Ihrem (BamS)Bericht vom 27.Juli 2014 einige Fehler gemacht haben und ich
mache Sie dafür auch nicht verantwortlich, denn über die Rumänien-Deutschen
(Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben) weiß man in Deutschland nur sehr
wenig. Vor dem Fall des "eisernen Vorhangs" (vor mehr als 20 Jahren)
wusste man in den Medien mehr, besser und genauer als heute. Entsprechend waren
auch die Berichterstattungen. (NZZ und FAZ usw. eingeschlossen.)
... Dass wir vom deutschen Staat (damals
70er-, 80er-Jahre) aus der rumänischen kommunistischen Knechtschaft
„freigekauft" wurden, war nur ein unbestätigtes Gerücht. Viele
„schmierten" auch nebenbei rumänische Stellen (meist Securitate) um ihren
Ausreisevorgang zu beschleunigen (manchmal mehr als die deutsche Regierung
bezahlte).
Die Aktion lief so etwa ab 1968 bis 1989 (als
Ceauşescu gestürzt wurde). Es gab 2013 zwei TV-Sendungen: "Teurer
Freikauf" und "Deutsche gegen Devisen". Dass gerade in der
ersten Sendung Herta Müller auftrat und befragt wurde, fand ich geschmacklos,
unwürdig und unverschämt. Aber die verlogene Berichterstattung (wohl durch
kommunistische Kollaborateure) in Deutschland begann schon viel früher.
1982, mitten in der Freikaufaktion, kam
die „Prosa" (nach ihrer eigenen Darstellung) von Herta Müller heraus: „Niederungen".
In diesem Werk werden die Banater Schwaben als die "letzten Menschen"
auf Erden beschrieben: Vergewaltiger, Verbrecher, Mörder, Vermummte,
Drogensüchtige, Tierquäler, Brandstifter, Frauenverächter und von Inzucht
Gezeichnete. Die damals in Deutschland ankommenden Banater Schwaben sollten gleich mit der
Kriminalpolizei, der Drogenfahndung, den Frauenvereinen, den Tierschutzvereinen
usw. konfrontiert werden. Und für dieses Prosawerk bekam Herta Müller 1983
einen Preis vom Zentralkomitee der Kommunistischen Jugend Rumäniens (wo der
Sohn von Ceauşescu Vorstand war). Dem nicht genug, 1984 wurde das Werk auch in
Deutschland gedruckt, aber hier fehlten ganze vier Kapitel. Herta Müller
behauptete jedoch, dass ihr Werk in Rumänien gekürzt/zensiert und dass sie
verfolgt wurde. Sie durfte etwa 3-4 Mal nach Deutschland (was kein anderer
Rumäniendeutscher durfte, weil er hier geblieben wäre), um ihr Hasswerk
vorzustellen. Eine Bürgerrechtlerin und Verfolgte hätte damals in Rumänien
(oder in der ehemaligen DDR) NIE einen Preis für ein Prosawerk bekommen, das
Werk wäre überhaupt nicht gedruckt worden. Wer war verfolgt? Wo wurde zensiert?
FAZ und NZZ bejubelten schon damals diese „Niederungen". (Im Auftrag der
RKP und Securitate? Die Desinformationspolitik in den Medien hat schon damals
begonnen wie in den menschenunwürdigen Regimes der Länder Osteuropas.) Was
mussten sich die Ausreisewilligen für Vorwürfe und Erniedrigungen von der RKP
(Rumänischen Kommunistischen Partei) und deren Handlanger - die Securitate -
alles anhören: Überläufer, Verräter, Verbrecher, ua.
Herta Müller war nie eine Bürgerrechtlerin,
nie eine Dissidentin, schrieb eher FÜR die kommunistischen Machthaber
(oder in deren Auftrag, Ausnahme "Atemschaukel") und vor allem war
sie NIE ein-gesperrt und wurde auch nie von der Securitate verhaftet, wie in
dem Bericht in der Zeit-Online (2009) steht: „Die Securitate ist immer noch im
Dienst". Diesen Bericht sehe ich eher noch als Drohung all jenen
gegenüber an, die ihre Werke kritisieren. Denn wenn Banater Schwaben das Wort
„Securitate" hören/lesen/sehen, dann verstummen und verkriechen sie sich
sofort: Und das mehr als 20 Jahre danach (nach dem Fall Ceauşescus).
Zwei Beispiele aus dem Bericht "Die
Securitate ist immer noch im Dienst": Herta Müller wird (so ihre
Darstellung) im Bahnhof von "Poiana Brasov" von der Scuritate
gestellt und sie sagt: "Ohne Haft-befehl gehe ich nicht mit". Einen
Bahnhof Poiana Brasov gibt es nicht und wer konnte schon der Stasi oder
Securitate gegenüber behaupten, wenn ihr keinen Haftbefehl habt, gehe ich nicht
mit? Wie blöd ist man heute, so etwas zu glauben?
Was Herr Wowereit gemacht hat, und
hoffentlich bleibt er auch dabei, ist weder eine peinliche Provinzposse noch
hat er sich lächerlich gemacht. Bitte meinen vorher gesandten Kommentar zu
veröffentlichen (falls Sie sich nicht lächerlich machen wollen).
Es gibt nun auch schon andere Schweizer
Autoren rumänischer Herkunft (die mit 15 Jahren mehrmals und „erneut" aus
dem kommunistischen Rumänien 1982 <!!!> fast OHNE Kontrolle, wo man
anderen den Wagen auseinander nahm, mit PKW, Dachgepäckträger und Anhänger
flüchten konnten), die „dasselbe Thema beackern" wie Herta Müller:
Verleumdung, Diskriminierung, Erniedrigung der Banater Schwaben (und von deren
Vorfahren vor 250 Jahren), Persönlichkeitsrechtverletzung, Volksverhetzung und
Verunglimpfung des Antlitzes von Toten unter dem Applaus und Jubel (wieder) von
NZZ, FAZ usw., die durch ihre FALSCHEN/ GEWISSENLOSEN/ UNVOLLSTÄNDIGEN
Berichterstattungen dafür sorgen, dass
solche „Krixeleien" auch noch Preise bekommen. Die Meinungen Betroffener
werden nicht gedruckt. Aus Gründen der Pietät? Oder? Siehe auch: www.triebswetter.de
MfG. F.B.
Beiträge in der ADZ (Allgemeine Deutsche Zeitung) Rumänien
In der ADZ, von: Robert Tari, Sonntag, 06. Juli
2014
Zitat:
„Literarische
Aufarbeitung der Diktatur
Von politischer
Verfolgung handelt auch der jüngste Roman des Schweizer Schriftstellers Cătălin
Dorian Florescu… Florescu eröffnete das Lectora-Festival mit einer Lesung an
der Stefan-cel-Mare-Universität. Neben „Jakob beschließt zu lieben“ stellte er
auch seinen Roman „Zaira“ vor.
In seinem jüngsten
Buch erzählt Florescu eine abenteuerliche Geschichte über das Leben der
Rumäniendeutschen im Banat. Er greift die Deportationen der Minderheit auf,
zuerst nach Russland und später in die Bărăgan-Steppe.
Florescu hielt auch
eine Lesung an der Stefan-cel-Mare-Schule von Suceava. Zwei Stunden dauerte die
Begegnung mit den Schülern...“
MEIN KOMMENTAR
23.10.2014
Das was ich in diesem Artikel gelesen habe, „haut
dem Fass den Boden raus". Das kann doch nicht wahr sein: C.D. Florescus
„Schmutzwerk" über Triebswetterer ist eine „Literarische Aufarbeitung der
Diktatur"? Das gibt es doch nicht! Was für Diktatur? Die
„Mediendiktatur", die bei uns betrieben wird, hat wohl schon Früchte
„getragen", die bis nach Temeswar geflogen sind. Wer lügt jetzt wen an?
Florescu Sie oder Sie Ihre Leser? Wenn Sie nicht wissen, was ich meine, dann
nehmen Sie sich doch Udo Ulfkottes „Gekaufte Journalisten" vor, dann
wissen Sie auch, warum der Roman „Jacob..." einen Schweizer Preis bekommen
hat. Auch das Zitat: „Von politischer Verfolgung handelt auch der jüngste Roman
des Schweizer Schriftstellers Cătălin Dorian Florescu" ist für mich
niederschmetternd und ERLOGEN. Wer ist im Roman politisch verfolgt? Die
Triebswetterer? Die Banater Schwaben? Oder der wehrlose Rentner Jac/kob Oberten
(Jakob als Deutscher und Jacob im rumänischen Ausweis), oder die, die laut
Florescu „Wahnideen" haben, oder jene, die „besoffen und
unzurechnungsfähig" sein müssen, wenn sie „so einen großen
Roman" (oder den untergegangenen
Kommunismus) kritisieren. Dann wird dieser und „Zaira" noch vor Schülern
vorgelesen. Beide Romane „Zaira" und „Jacob..." gehören auf den Index
jugendgefährdender Schriften, die nicht in Schulen vorgelesen werden sollten.
Vielleicht glaubt sich der Autor C.D.F. als „politisch" Verfolgter? Wer
gibt an „Ceauşescus Heldentaten" zu referieren, wer gibt an am
Nationalfeiertag (23.August) in der ersten Reihe mitzumarschieren? (Das steht
aber nur in der Werbung und nicht in den beiden Erstlingsromanen drin.) Wer
schreibt einen Bericht über Ceauşescu, genau am 23.August 2012, in der
Zeit-Online? Wer behauptet, dass er „eine Welt verloren hat" und muss
jetzt eine neue „erobern"? (Was für Welt hat er denn verloren? Den
Kommunismus?) Wer nennt die Triebswetterer „reaktionäre traditionalistische
Kreise"? (Diese Wortkombination stammt aus dem Ceauşescu-Repertoire. Das
kennen Sie aber vielleicht nicht mehr.)
Wer darf es sich erlauben „Triebswetter als Ort von Selbstmördern und Pechvögeln"
zu bezeichnen? Genau: „Ein politisch Verfolgter"! Sein Vater ist ein
„positiver Held", ja genau, das ist derjenige, der seine Nachbarn an die
"Miliz" (und wer war die Miliz?) verpfiffen hat! Sein Roman
„Jacob..." stellt eine Persönlichkeitsrechtverletzung des 83-jährigen
Rentners Jakob Oberten dar, weiterhin ist es eine Volksverhetzung, weil das
keine Triebswetterer sind, die er beschreibt, und letzten Endes die
Verunglimpfung des Antlitzes von Toten (aus dem Triebswetterer
Familiensippenbuch). Und was machen Sie? Irgendwie komm ich also mit den
Begriffen: „Literarische Aufarbeitung der Diktatur" und der „politischen
Verfolgung" in seinem letzten Roman nicht zurecht. Und Sie sollten auch
nicht damit zurecht kommen, oder sind Sie auch von der „Krankheit", die
Ulfkotte in seinem Buch beschreibt, befallen?
Außer dem „Blinden
Masseur" habe ich alle Romane von Florescu gelesen. Fazit: „sexistisch,
vulgäre Fäkaliensprache" mit zum Teil nationalistischen Seitenhieben
(hauptsächlich gegen die Ungarn, die SCHULD daran sind, dass Rumänien HEUTE
DIKTATURFREI ist) und dem Lob ehemaliger kommunistischer Einrichtungen, sehr
„sinnlich" und „Erkenntnisse fördernd", laut einer deutschen,
verlogenen, leserverachtenden Verdummungspresse. Unsere Gesellschaft ist aber
so weit fortgeschritten, dass man so etwas mit „Preisen" belegen muss,
denn was besseres haben wir im Moment auch nicht (nur die 68er, Gehilfen und
Kollaborateure).
NACHTRAG
Noch ein Nachtrag
über Florescus „Aufbereitung mit der Diktatur". Am 23. August 2012 behauptet
er in der Zeit-Online, dass Ceauşescu zu ihm gehörte „wie Vater und
Mutter". Fragen wir mal einige (ehemalige) DDRler, ob sie das Gleiche mit
Erich und Margot auch behaupten können oder würden?
„Er greift die
Deportationen der Minderheit auf, zuerst nach Russland und später in die
Bărăgan-Steppe." Das habe ich total und „ganz" übersehen. Erst stört
mich das Wort „Minderheit", über welche man sich jetzt in der „neuen
deutschen Literatur" mit einem neuen Ton, der mir so bekannt vorkommt,
entwürdigend und erniedrigend äußern kann und dann diese Deportationen, die er
beschreibt. Der Vater „Jakob" (der böse und üble Deutsche aus einer
Minderheit) verrät seinen Sohn „Jacob" (der gute Rumäne) an die Russen,
damit dieser deportiert wird. Und der „bauernschlaue Jacob" entkommt vom
Deportationszug der Roten Armee?
Das ist wirklich
Fiktion, oder doch nicht? Diese Szene stammt aus einem Bogart-Film, in welchem
der Vater den Sohn verrät, so dass dieser dann mit "Verbrechern und
Nutten" abtransportiert wird.
Und der Roman endet
mit der Bărăgan-Deportation, welche von Pro-Florescu-Kommentatoren so
beschrieben wird: „Zur falschen Zeit am falschen Ort, über ihnen nur der Himmel". Wie
entwürdigend muss das für die ehemaligen Deportierten sein? Florescu behauptet
in einem Interview im Schweizer Radio (DRS2, das den Dienst mittlerweile
eingestellt hat): „Und wieder gründeten sie ein neues Dorf". Gleichzeitig
postet eine Kommentatorin: „Der Roman endet mit der Deportation junger
rumänischer Männer nach Sibirien". Ein Beweis dafür, dass aus dem Roman
NICHTS verstanden wurde, dass er einen falschen Eindruck bei den Lesern
hinterlassen hat und dass man zwischen Bărăgan und Sibirien einen Unterschied
machen muss. Gleichzeitig ist der Satz symtomatisch für eine „rücksichtslos
falsche, volksverdummende Berichterstattung". Ich will mal den Satz
richtig stellen bzw. ergänzen: "Der Roman endet mit der Deportation der
Banater Schwaben bewacht durch junge rumänische Männer mit aufgepflanzten
Gewehren in die Bǎrăgan-Steppe."
Diese Leute
(Banater Schwaben im Allgemeinen und Triebswetterer mit Lothringer Wurzeln im
Besonderen) haben es nicht verdient, von einem Rumänen (mit altkommunistischen
Ansichten) derart durch die „Scheiße" gezogen zu werden. (Scheiße, das ist
das Niveau dieses Romans.)
Natürlich geht es
auch um die „Aufbereitung der Diktatur“ und um „politische Verfolgung“,
allerdings muss hervorgehoben werden, dass es eher um die Verhöhnung und
Verspottung der Opfer dieser „Diktatur“ und Verfolgten geht. So bereiten
Altkommunisten auf!
In der ADZ, am 05.12.2012, von
Robert Tari.
Zitat:
„Florescu: ...
sprach über den Schaffensprozess, die persönlichen Hürden, die man überwinden
muss und die Ängste, die Schriftsteller meist belasten und er selten spürt. Rumänien ist und bleibt seine
Inspirationsquelle, obwohl er in der Schweiz lebt und auf Deutsch schreibt...
Mit „Jakob
beschließt zu lieben“ liefert Cătălin Dorian Florescu seinen ersten rein
fiktiven Roman, der zwar von dem Schicksal(*) der Rumänien-deutschen aus dem Banater Dorf
Triebswetter/Tomnatic inspiriert wurde, sich jedoch von der Biografie
realer Personen distanziert. Durch seine Figur Jakob Obertin erzählt
Florescu von der Einwanderung der Deutschen im Banat sowie von den harten
Jahren während, zwischen und nach den beiden Weltkriegen. Die Deportation der
Deutschen nach Russland greift Florescu ebenso auf, wie die harten Jahre der
Kolonisierung, als viele Deutsche im Banat den Tod fanden." (Bei Florescu waren es
Mörder!)
(*) Das von Florescu
erfundene und kriminalistisch aufbereitete Schicksal.
MEIN KOMMENTAR:
24.10.2014
In jedem Kommentar zum „großen" Roman „Jacob
beschließt zu lieben" werden die Leser aufs „Kreuz" gelegt. Dass
dieser rassistisch konzipierte Schundroman sein „erster fiktiver Roman"
sein soll, das erfährt man hier bei der ADZ zum ersten Mal. Alle anderen waren
„äußerst glaubwürdig" und real verfasst, was ich auch bestätigen kann.
Auch alle (gekauften) Kommentatoren untersteichen das immer wieder, indem sie
den Klappentext jeweils in einer anderen Form wiedergeben. Wieso kann ein Roman
eine „Fiktion" (der erfundene Begriff für schriftstellerisches LÜGEN)
sein, wenn darin der echte Name des Dorfes vorkommt, wenn darin echte
Familien-Namen der Trw. vorkommen, deren Geschichten durch den Dreck (oder
durch die Scheiße) gezogen wurden, wobei man auch nicht zurückschreckte das
Antlitz von Toten zu beschmutzen. Wie wird der Rentner Jakob (83, als Banater
Deutscher) sowie Jacob (aus seinem rumänischen Ausweis) beschrieben?
Entwürdigend und erniedrigend. Äußerst persönlichkeitsrechtverletzend. Und da
wird behauptet, dass der Roman „sich jedoch von der Biografie realer Personen
distanziert", was eigentlich im Grunde stimmt, weil der Autor die
IDENTITÄT aller Triebswetterer, die im Roman vorkommen, verändert hat. Selbst
die Auswanderer aus Lothringen, die ihre alte Heimat „mit Blut an den Händen
verlassen" haben, auf dem Weg noch schnell einen Mord begingen, um danach
als „Zivilisationsstifter" das Dorf Triebswetter zu gründen! Kapiert denn
kein Leser oder Kommentator, dass diese ständigen Rückblenden eine
„Kriminalisierung" der Ansiedler Triebswetters darstellen? (Ich halte mich
zurück, um den geistigen Zustand dieser Leute zu charakterisieren:
Nationalisten und Rassisten.) Was waren denn die Vorfahren Obertins:
Frontenwechsler, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Geiselnehmer, Irre (kannten das
eigene Zuhause nicht mehr), Brandstifter, und Vergewaltiger. Und wie ergeht es
dem wehrlosen Rentner Jakob Oberten, der sowohl als Jakob (mit k, der böse
verbrecherische Deutsche mit Lothringer Wurzeln), wie auch als Jacob (mit c,
der liebe und gute Rumäne, der sich nur bei der Zigeunerin wohlfühlt, weil
Florescu diese so gut findet und gut kennt, dass er in einem Roman schreibt,
dass ihre „Brüste so groß wie die Sonne" waren und „nur ER
reinbeißen" durfte - das war glaubwürdig!) beschrieben wird: Seine Mutter
war eine Hure, heiratete einen Zigeuner, er wurde auf dem Mist geboren, er
verriet seinen Sohn an die Russen, die ihn verschleppten, er säuberte
menschliche Knochen, hielt sich in einer Gruft bei den Toten auf, usw. Ja geht
es noch übler zu? Zwei mal wurde den Banater Schwaben ein Verbrecher (einmal
der Frontenwechsler und Mörder in Lothringen und einmal der Zigeuner, der über
die Karpaten aus dem Osten kam, um Elsa zu heiraten und deren Familiennamen
annahm und Katica ermorden ließ) untergejubelt und keiner hat wohl etwas
gemerkt! Kann man das noch TOPPEN? JA, man liest es Schülern vor: DAS waren die
Banater Schwaben und ihre Vorfahren! TOLL! SUPER! SPITZE! Und was macht die
Presse? Dermaßen LÜGEN, dass das Schundwerk noch einen PREIS bekommt.
Gratulation für EURE "intelligent", volksverdummende "Pressefreiheit"!
Was schreibt eine Schweizerin: "Ich schäme mich als Schweizerin, dass
gerade dieser Roman den Schweizer Buchpreis erhalten hat". Darauf sollten
alle Positivkommentatoren und Pressefuzzis achten und es beherzigen!
Von den harten Jahren der Kolonisierung ist
natürlich auch etwas zu erfahren: „Sie haben ihre alte Heimat Lothringen mit
Blut an den Händen verlassen“, mordeten noch einmal in Wien und wurden zu den
„Zivilisationsstiftern von Triebswetter“. Geht’s noch Leute? Geht’s noch? Kann man
Geschichte noch besser „Fiktionalisieren“?
...
Copyright: Carl Gibson
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen