Auf den Spuren von Eugen Drewermann und Pater Anselm Grün – Contra Herta Müller!
Vier
Bücher gegen Herta Müller[1]
– und das innerhalb eines Jahres.
Ein Hang zur
Vielschreiberei?
„Du willst
doch nicht etwa Eugen Drewermann Konkurrenz machen“, wunderte
sich ein alter Freund, stellvertretend für andere Skeptiker angesichts der
spontanen Bücherflut zu einen Thema, das eigentlich gar kein Thema ist.
Den
Studienfreund, dem ich lange Jahre nicht mehr begegnet war, konnte ich
beruhigen. Die vier Bücher zu der
unseligen Geschichte, die leider eine endlose werden wird, weil die frechen
Lügen immer noch nicht aufhören und deshalb auch weiterhin kritisch dagegen
gehalten werden muss, entstanden nicht ad
hoc, sondern sie wurden innerhalb der letzten Jahre erarbeitet.
Die
Pflicht zur Wahrheit und die Notwendigkeiten
der germanistischen Literaturwissenschaft fordern es, dass nicht nur Günther
Grass sagt, was gesagt werden muss!
Nun,
nachdem ich „gegoogelt“ habe tröste ich mich selbst. Eugen Drewermann, der Katholik gegen die katholische Kirche,
brachte es in der Tat auf Dutzende Veröffentlichungen!
Doch
Pater Anselm Grün, ein katholischer
Schreibautomat in Harmonie mit dem Katholizismus, zu allen heiligen und
profanen Themen der Welt schreibend, soll
mehr als 300 Bücher veröffentlicht haben!?
Somit
ist der schriftstellerisch begnadete Mann Gottes zugleich auch ein prosperierendes
Unternehmen, ja ein maßgebender Wirtschaftsfaktor nicht nur für das fränkische Münsterschwarzach hier um die Ecke,
sondern wohl auch für den Vatikan, dessen Franziskaner den Obolus ihrer
Gläubigen und Spender in dubiosen Immobilienprojekten verspekulieren.
Pater
Anselm Grün machte seine wüsten
Spekulationen am Aktienmarkt durch hochriskante Staatsanleihen wieder wett –
vielleicht sollte er seine Brüder in Christo beraten, wie man sich weltlich das
wiederholt, was einem Gott genommen hat – am Markt … oder eben auch auf dem Buchmarkt!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson
Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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