Samstag, 17. Januar 2015

Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis oder Malala und Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik






Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis oder Malala und Herta Müller


Wodurch unterscheidet sich Herta Müller, die Malala der Kalten Krieger vor dem Fall des Kommunismus in Osteuropa, von der echten Malala, jenem aufgeweckten Mädchen aus Pakistan, dem die bösen Taliban „in den Kopf geschossen“ haben sollen?

Dort, wo Malala - wie Jesus auf jenem breit gestreuten Gemälde oder der deutsche Schulmeister in der Schulklasse - den Zeigefinger erhebt, um der moralisch verkommenen Welt ins Gewissen zu reden, bemüht die Heroine Herta Müller, der während ihrer wohligen Zeit unter den Fittichen der Ceausescu-Kommunisten keiner auch nur ein Haar krümmte, neuerdings den werten Stinkefinger! 
Beides führt zum Nobelpreis – moralisch und über Unmoral! 

Der Deutsche Michel hat seine Freude daran!

http://de.wikipedia.org/wiki/Malala_Yousafzai



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik




http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)




Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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