Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis oder Malala und Herta Müller
Wodurch unterscheidet sich Herta Müller, die Malala der Kalten Krieger vor dem Fall des Kommunismus in Osteuropa, von der echten Malala, jenem aufgeweckten Mädchen aus Pakistan, dem die bösen Taliban „in den Kopf geschossen“ haben sollen?
Dort, wo Malala - wie Jesus auf jenem breit gestreuten Gemälde oder der deutsche Schulmeister in der Schulklasse - den Zeigefinger erhebt, um der moralisch verkommenen Welt ins Gewissen zu reden, bemüht die Heroine Herta Müller, der während ihrer wohligen Zeit unter den Fittichen der Ceausescu-Kommunisten keiner auch nur ein Haar krümmte, neuerdings den werten Stinkefinger!
Beides führt zum Nobelpreis – moralisch und über Unmoral!
Der Deutsche Michel hat seine Freude daran!
Beides führt zum Nobelpreis – moralisch und über Unmoral!
Der Deutsche Michel hat seine Freude daran!
http://de.wikipedia.org/wiki/Malala_Yousafzai
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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