Herta
Müller mit der Stoppuhr unterwegs – Oder
Wie
deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert werden
In ihrer sich selbstinszenierenden
Securitate-Münchhausiade schreibt die durch und durch verlogene wie
rücksichtslose Herta Müller folgendes, um ihre Verfolgung durch obskure Kräfte
im Deutschland der jüngsten Zeit quasi unter Beweis zu stellen:
„Als mir 2004 der Literaturpreis der
Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung
stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen. Die Aktion steigerte sich
diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige
Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen, und
Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der
Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
Nachts
Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit
Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard
Vogel, dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim
Gauck.
Schmähungen und Drohungen,
unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die
Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
Wer dieses frech so daher Geplapperte glaubt, wird
selig!
Herta
Müller saß wohl mit der Stoppuhr in den Privatgemächern der Professorin, der
Ministerpräsidenten und des Pastors Joachim Gauck, abwartend wann der böse
Schurke anruft und das Horst-Wessel-Lied vorspielt, eine Melodie, übertragen
über fiktive Lautsprecher wie einst bei der Securitate, die von der musisch wie
politisch besonders sensiblen Autorin als NS-Propaganda erkannt wurde?
Die hochgradig dummen Behauptungen sind natürlich
genau so abwegig, wie alle ihre selbst und schlecht fabrizierten Lügen, Folter-
und Verfolgungseskapaden.
Keine Polizeidienststelle wird jemals einen Beweis
abliefern müssen, weder in Berlin, wo - nach Herta
Müllers Aussage - ein Meuchelmörder hinter ihr her gewesen sein will, um sie
umzubringen, noch diejenige Polizei, die den obskuren Anrufer gestoppt
haben soll.
Da keiner diesen absurden Behauptungen und anonymen
Anschuldigen nachgeht, fabriziert diese Herta Müller aus dem Banat ihre
abstrusen Legenden weiter.
Es
wäre zu erwarten, dass deutsche Politiker und Akademiker, die auf solch
schäbige Weise instrumentalisiert werden, sich dagegen wehren – im Geiste der
Aufrichtigkeit und der Wahrheit, statt unwidersprochene Lügen weiter zu
ermutigen. Oder?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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