Montag, 6. Oktober 2014

Bodenlose Unverschämtheit klingt so: „Kein Verhör steht in den Akten.“ Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Bodenlose Unverschämtheit klingt so: „Kein Verhör steht in den Akten.“

Das ist der Original-Ton Herta Müllers in ihrem angeblich authentischen biographischen Zeugnis. Ungeniert lügt sie dem Deutschen Michel etwas vor, … als Dank für alle Wohltaten … und als Fürbitte für weitere Protektion und Hilfe, obwohl die frivole Täuscherin sehr wohl weiß, dass sie nie von dem rumänischen Geheimdienst „Securitate“ verhört oder gar – wie an gleicher Stelle zweifach körperlich malträtiert, gefoltert wurde.


Wer wird ihr widersprechen? Außer mir? Wohl niemand, dessen Wort gehört wird … und zu Konsequenzen für die vielgeehrte Lügnerin führt.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)




Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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